Nehmen wir an Sie wollen ein Einfamilienhaus Baujahr 1990 in Stadtnähe in Oberfranken und Oberbayern verkaufen. Gleiche Wohnfläche, gleiche Ausstattung. Der Verkaufspreis den Sie in Oberbayern erzielen liegt mind. 100% bis 500% höher. Warum? Weil man Franken in vielen Bereichen – Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Kunst usw. – benachteiligt hat.
Nicht einmal unsere Kunstschätze die man 1806 geraubt hat gibt man an Franken zurück, weil man die Touristen in Oberbayern abkassieren will.
Wenn es uns jetzt trotz aller Benachteiligungen noch gut geht, dann ist dies der fränkischen Mentalität zu verdanken die Fleiß und Kreativität im Blut hat und fast nie aufgibt. Auch nicht bei jeder Gelegenheit nach dem Staat ruft, sondern selbst die Ärmel hochkrempelt.
Weil dieses Unrechtso offensichtlich ist, gibt es auch diesen Blog. Ich bitte Sie darum hier objektiv aufgrund der Fakten einmal abzustimmen.
haben Sie schon eine Frankenfahne? Wenn nicht darf ich Sie ermuntern, eine zu kaufen und zu hissen. Die nachfolgende Betrachtung von Herr Kalb, 2.Vorsitzender des Fränkischen Bundes bestätigt, dass die Franken nach über 200 Jahren Besatzung und Ausbeutung durch Altbaiern so langsam wieder Selbstbewusstsein zeigen. Lesen Sie selbst.
Bierdorf Waischenfeld – Foto Kalb
Wir schreiben das Jahr 1990, das Jahr der deutschen Wiedervereinigung und das Gründungsjahr des Fränkischen Bundes e.V. Mal ehrlich, kannte damals jemand – außer den Insidern – die Frankenfahne? Nicht so richtig, oder? Fahren Sie mal jetzt durchs Land! In Kleingartenkolonien, in Industriegebieten, in den kleinsten Dörfern und Städten, auf Naturdenkmälern, überall hängt das rot-weiße Tuch, das Markenzeichen unserer Kultur und Lebensart. Bayernfahne- Fehlanzeige!
Burgruine Waischenfeld – Foto Kalb
Man mag den Fränkische Bund e.V. vieles in Abrede stellen und ihn überheblich belächeln, aber diese Entwicklung hat er durch beständiges Bohren dicker Bretter massiv mit vorangetrieben. Einzig die staatlichen Behörden wie die Bayerische Schlösser- und Seenverwaltung meinen noch, die Frankenfahne verhindern zu müssen und erzählen gar, es sei verboten sie aufzuhängen. Das ist sie definitiv nicht. Kulturelle Identität kann man nicht verbieten, schon gar nicht im Zeitalter von TTIP, CETA und ungebremster Globalisierung! Die normale bayerische weiß-blaue Staatsflagge mit dem großen Wappen lassen wir uns ja noch eingehen. Was aber eine echte Provokation für einen geschichts- und kulturbewussten Franken ist, ist die gerautete Wittelsbacher Fahne, wie sie lange z.B. auf der Burg Zwernitz wehte. Gerade die Wittelsbacher Besatzung, die dafür sorgte, dass Franken vor ca. 200 Jahren brutal ausgeplündert wurde und deren Dynastie heute noch vom Bayerischen Staat Zuwendungen im großen Stil erhält, will mit ihrem Hoheitszeichen provokativ die einst von ihnen geschändeten fränkischen Kulturdenkmäler verunstalten. Nein, das wollen wir nicht!
Burg in Waischenfeld Foto Kalb
Gerautete Wittelsbacher Fahne eine Provokation für Franken
Wir vom Fränkischen Bund e.V. haben mit Petitionen, Fahnenzügen auf die Plassenburg und die Nürnberger Burg usw. deutlich Flagge gezeigt und können nun zufrieden sein, denn die Geschichte mit der Frankenfahne wurde und wird massiv zum Selbstläufer. Es braucht keine großen Aktionen mehr. Es reicht, wenn wir weiter deutlich Flagge zeigen, z. B. die Fahne auf dem Staffelberg immer wieder erneuern, mal eine neue stiften und mit offenen Augen durch die Welt gehen. Es reicht meist ein kleiner Anstoß – Belehrungen mögen die freien Franken eher nicht so gern. Vieles löst sich durch Einsicht vor Ort selbst!
Waischenfeld Foto Kalb
So staunte ich nicht schlecht, als auf dem Felsen nahe der Burg in Waischenfeld die weiß-blaue Fahne nach Jahrzehnten durch eine stattliche Frankenfahne abgelöst wurde. In der Ortsmitte wurde ein Bierdorf errichtet, das ebenfalls entsprechend gekennzeichnet war. Was will man mehr! Die Bevölkerung und die Wirtschaft machen es uns vor, die Politiker werden nachziehen müssen. Herr Söder arbeitet offensichtlich schon dran.
alljährliche Fahnenhissung auf dem Staffelberg
….und noch was :
Am 5. Mai (Himmelfahrt) ist das fränkische Bierdorf in Waischenfeld nochmals geöffnet. Ein Besuch lohnt sich! Schauen Sie sich bei dieser Gelegenheit die vielen aufschlussreichen Schautafeln und Sehenswürdigkeiten in der Stadt an. Es wird einem dabei unwillkürlich bewusst, welchen extrem wichtigen Beitrag unsere ehrenamtlichen Heimatpfleger vor Ort – wie in diesem Fall Herr Helmut Wunder – leisten.
Sie sind es, die die fränkische Heimatgeschichte, die in den Schulen nicht mehr gelehrt wird, weil man uns weismachen will, dass wir schon immer Bayern gewesen sind, vorbildlich auf-arbeiten und vor Ort so präsentieren, dass sie jeder versteht. Ihre ehrenamtliche Leistung ist nicht hoch genug einzuschätzen.
Joachim Kalb
Von weiß-blau wenig zu sehen
Die Nürnberger Burg am Tag der Franken
Marsch zur Plassenburg am Tag der Franken
Schlussbemerkung:
Der jahrelange Einsatz des Fränkischen Bundes hat das Bewusstsein für die Frankenfahne sehr gefördert. Man muss aber auch Herrn Tartsch vom Frankenlandversand Nürnbergdafür danken, dass er durch persönlichen und finanziellen Einsatz den Erwerb der Frankenfahnen erleichert hat. Aufgrund seines Einsatzes wurden in den letzten Jahren mehr als 10.000 Frankenfahnen verkauft, und es werden jedes Jahr mehr, weil viele Franken mehr Selbstbewusstsein bekommen und die weiß-blauen Besatzerfarben nicht mehr wollen.
Bei mir im Garten weht seit einigen Jahren nun auch eine Fahne vom Frankenlandversand.
haben Sie es auch schon bemerkt, wie in Oberbayern für das Jubiläum 500 Jahre Reinheitsgebot getrommelt wird. Franken hat diese Zahl schon vor 26 Jahren bzw. im Jahr 2016, vor 527 Jahren erreicht, aber kein Aufsehen gemacht. Grund: Man weiß, dass das beste Bier und die größte Brauereidichte in Franken kommt. Das Bayern dieses fränkische Jubiläum ignoriert hat, ist uns schon egal, denn Franken ist kein Teil von Bayern und wird es auch nie werden. Die Zeit wird kommen, wo es auch der letzte Bajuware einsehen wird – Franken sind keine Baiern – und werden es nie werden.
Von Wolfgang Hoderlein
Wir wissen es, klar doch, und wir sind als FB ja auch schon mehrfach darauf eingegangen: 2016 feiert das Bayernkartell (das heißt Staatsregierung via Haus der Bayerischen Geschichte, in München ansässige Bayernbierlobby, das von fränkischen Leuten drittelfinanzierte oberbayerische Fern-sehen, BR genannt), sie alle inszenieren also 500 Jahre bairisches (bayerisches) Reinheitsgebot.
Das älteste Lebensmittelgesetz Deutschlands, werden sie sagen (…“der Welt, der Welt“ wird der CSU-PR-Chef in gewohnter Weise nach oben korrigieren, wenn sie ihm in gewohnter Weise die Texte zur Genehmigung vorlegen).Wir haben als FB mit Erfolg interveniert, sobald wir von der geplanten Landesausstellung erfuhren.
Die Landesordnung von 1516 der Bayernherzöge Wilhelm IV und Ludwig X hatte Gültigkeit für das Herzogtum Bayern (alles andere als vergleichbar mit dem Territorium des heutigen Freistaats Bayern, was aber suggeriert werden soll) und wurde erst später von anderen übernommen und dadurch in seinem Geltungsbereich erweitert. Davor aber, also vor 1516, und ebenso territorial begrenzt, gab es vergleichbare „Reinheitsgebote“. Wir haben uns, uns, weil΄s besonders viel Spaß machte, das „Bamberger Reinheits-gebot von 1489“ (siehe Abdruck unter diesem Text) hergenommen und gesagt, dass die Sache mit dem „ältesten“ und so dann doch einer gewissen Wahrheitserweiterung, speziell einer fränkischen, bedarf.
Und siehe da: Wie wir aus guter Quelle erfahren haben, hat das Haus der Bayerischen Geschichte den bisherigen Darstellungen seiner Landesausstellung jetzt auch Erwähnungen anderer Reinheitsgebote, auch älterer, auch fränkischer, hinzugefügt. Wissen tun wir das natürlich nicht, nur „gesteckt“ hat man es uns. Na also, geht doch.
Ich denke, wir als Fränkischer Bund sollten die große Aufmerksamkeit für das Thema „Bier im Jahre 2016“ nutzen, um auf die riesige Vielfalt und die alte Tradition in Sachen Bier in Franken hinzuweisen. Vielleicht können wir die kleinen Privatbrauereien gewinnen, um auf unsere Weise eine Ergänzung der offiziellen Landesausstellung zu initiieren. Ein „Tag des fränkischen Reinheitsgebotes“ ist ebenso denkbar wie ein „Tag (oder Fest) der fränkischen Biervielfalt“. Und wir können auf der FB-Homepage ein „Fränkisches Bierforum“ einrichten: Infos, Fotos, Geschichte und Geschichten und Tipps (sorry Dibbs) aller Art rund um das fränkische Bier. So a Art Wikipedia für Bier und Franken. Copyright nicht by Prof. Dr. Soundso, sondern bei „die Leut΄ aus Franken“.
Da freuen die sich von der Bayernlobby dann ganz arch über die Sammlung von Jubiläumsergänzungswahrheit mittels gesammelter fränkischer Volksweisheit. Des könnt recht schö werrn!
Schlußbemerkung:
Ich würde mir wünschen, dass die fränkischen Brauer sich endlich einmal zu Ihrer fränkischen Identität bekennen, das heißt, wir sind Franken und verkaufen unser Bier den Franken, und darum etikettieren wir es auch als fränkische Bier mit dem fränkischen Rechen und dem fränkischen Reinheitsgebot. Das wäre dann mal ein Bekenntnis an die Heimat.
geniessen Sie das neue Video von Markus mit wunderschönen Aufnahmen aus der Fränkischen Schweiz. Franken ist einfach Spitze. Weil es noch viele schöne Landstriche gibt, glaube ich daran, dass Markus hierzu noch einiges liefern wird. Sehr zu empfehlen ist auch Teil 1 zwischen der Reichen Ebrach und der Aisch.
Zum Abschluß auch noch einige andere Aufnahmen aus der Fränkischen Schweiz.
als ich heute 09.09.15 am Roppelts Bierkeller war, erfuhr ich von der Existenz eines wunderschönen Videos über unser Frankenland. Es hat mich so begeistert und mir wieder einmal gezeigt in welch einen wunderschönen Landstrich wir hier leben dürfen. Ich danke Gott je älter ich werde dafür, dass ich hier leben darf und die vielen schönen Dinge genießen darf.
Schade dass so viele Franken diese Schätze gar nicht genug schätzen, sondern Ihre Heimat und die vielen schönen Dinge, wie z.B. die fränkischen Traditionen – Dialekt, Feste, Kleidung usw. – ignorieren, dafür bayerische Sitten – Sprache z.B. Stadl, ozapft is, Dirndl und Lederhosen, usw. – hofieren. Es gibt aber auch positive Ergebnisse. So hat sich die Anzahl der Frankenfahnen in Privatgärten mehr als verdoppelt. Es gibt auch wieder mehr regionales Bewußtsein im Bereich Essen, Trinken sowie Werbung mit Frankenrechen.
Genießen Sie jetzt diese wunderschönen Aufnahmen von Markus am See
In der Hoffnung, dass da noch viele Videos folgen habe ich dieses Video Teil 1 benannt.
wir Franken müssen uns immer mehr unserer Wurzeln und unserer reichhaltigen Tradition bewußt sein. Bei stöbern auf der Homepage vom Rittmayer KellerHallerndorf bin ich durch Zufall auf das fränkische Wörterbuch von Ernst Andersch gestoßen. Ich möchte Sie ermuntern in diesen Schätzen zu „graben“, es lohnt sich.
Herzlichen Dank an Ernst Andersch aus Langenzenn für die Genehmigung das fränkischen Wörterbuch hier veröffentlichen zu dürfen.
Rittmayer Keller am Kreuzberg
Ich möchte Ihnen hier einen kleinen Vorgeschmack geben auf das was Sie in der fränkischen Wortschatzkiste vorfinden.
Fränkisch
Preussisch/ Hochdeutsch
A
a Broudworschd
1 Bratwurst
a Drumm Hudslbrohd
ein großes Stück Früchtebrot
ä gor!
ach nein!
A wa!
Ach was!
a wenig, a wengerla
ein bisschen, ein wenig
ä wunder
natürlich
aafbassn
aufpassen
aafbumbm
sich aufregen
aafgmachd
aufgemacht, auffällig gekleidet
Aafgschau
Aufsehen
Klicken Sie die Schatzkiste an und sie öffnet die fränkische Wortschatzkiste
haben Sie den ersten Franken Tatort auch gesehen? Ich habe die Zeit einmal investiert und muss nüchtern feststellen, dass ich von der Qualität des Streifens enttäuscht war. Da waren zum einen die vielen Nachtaufnahmen, mir kam es so vor, dass diese fast 60 Prozent ausmachten. Eine Erklärung von mir, vielleicht wollte man absichtlich nicht soviel von der Schönheit einer fränkischen Stadt zeigen.
Alt-Nürnberg_by_Marion_pixelio.de
Herr Uwe Jänchen aus Bamberg kommt zu einem ähnlichen Ergebnis.
Er schreibt – Franken Krimi? Das war weder Franken, noch Krimi! Ein Drehbuch mit eigentlich allen Krimi – Zutaten, jedoch von einem Regisseur derart schlampig, ja nachgerade liederlich umgesetzt, dass einem als Franken sämtliche Gesichtszüge entglitten.
Immerhin wissen wir jetzt, welche Straßen es in Nürnberg gibt: welche mit Bäumen, welche mit Schienen, welche mit bewölktem Himmel, welche mit tausend Lichtern. Und nicht nur(mit Autos) stundenlang befahrbar sind diese Straßen. Nein, sie sind auch genauso lange begehbar. Na bravo! Ansonsten beschreibt der Rezensent treffsicher den Ablauf der wenigen Minuten, wo tatsächlich etwas gesieht. Mit immerhin zwei veritablen Hauptdarstellern.
Ansonsten: vorgefertigte Filmhäppchen(die Häppchenklassik des Bayerischen Rundfunks lässt grüßen) zusammen gepuzzelt, gelegentlich gar ziemlich beliebig.
Und billig mit Handkameras und ohne professionelle Beleuchtung gedreht. Selbst dem Tonmeister ist Nachilfe dringend angeraten. Diesen Franken – Krimi bruacht kein Mensch.
Dieser Bewertung kann ich nur zustimmen. Vielleicht musste dieser Tatort so laufen, damit man nicht noch einmal nach Franken muss, und dann vielleicht auch noch die Schönheiten unserer Heimat zeigen müßte. Da schon lieber München und Oberland tausendfach wiederholen, bis es jedem zu den Augen und Ohren heraus läuft.
Nürnberg an der Burg
Joachim Kalb aus Weidenberg meint dazu:
Ab jetzt sind wir Franken Am Drücker !
Endlich mal ein weltoffener, sympathischer Filmemacher, der zwar aus Oberbayern stammt, aber nicht diese sattsam bekannte arrogante selbstverliebte „mir-san-mir Schicki -Micki“ Tour drauf hat.
Nachdem es nun bis heute 93 Tatorte aus München gegeben hat, sind für die nächsten 10 Jahre mal wir Franken am Drücker!
Liberal und „antizentralistisch“ wie wir eben sind, haben wir auch nichts gegen einen „auswärtigen“ Regisseur, solange man uns nicht – wie bei „Tannbach“ mit dem „Seppldialekt“ – in Würzburg, Nürnberg oder Bamberg provoziert und quält !
Und wer es noch nicht mitbekommen hat, unser fränkischer Dialekt rangiert auf der deutschen Beliebtheitsskala weit vor dem Altbayrischen.
haben Sie es auch bemerkt wie unsere Landes – und Lokalpolitiker plötzlich aus dem Nichts ausgetaucht sind und sich wieder einmal im Licht der Scheinwerfer in Pose gebracht haben, so als wenn sie für diesen Streifen die Geburtsväter gewesen wären. Dazu beigetragen haben die allermeisten von ihnen in all den Jahren nichts. Aber bei einer solchen Premiere muss man den Wähler dann schon den Eindruck vermitteln als wenn man hier mit gemischt habe. Sicher gab es da auch wieder ein Buffet das kaum einer unserer Politiker ausläßt.
wenn Sie nicht aus Franken kommen und die Bierkellerkultur in Franken noch nicht kennen, dann empfehle ich Ihnen einen Besuch auf einen dieser wunderschönen Kleinode.
Wenn Sie sich einen Überblick über die vielen und schönen Bierkeller verschaffen wollen, dann empfehle ich Ihnen die im Buchhandel angebotenen Kellerführer.
Die Biere die Sie in Franken bekommen, haben mit dem Industriebier aus Oberbayern nichts zu tun. Hier schmeckt jedes Bier ein wenig anders, aber jedes einfach Spitze.
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Es ist ja inzwischen bekannt, dass die Gemeinde Aufseß in der Fränkischen Schweiz die größte Brauereidichte der Welt hat. Dafür hat es 2001 den Rekordeintrag im Guinness-Buch der Rekorde gegeben. Auf lediglich 1.352 Einwohnern kommen vier Brauereien.
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Wenn ich mir die Bierkellerdichte in Forchheim ansehe, dann glaube ich, dass dies auch Weltrekord verdächtig ist. Auf einer solchen Fläche 22 Bierkeller wo gibt es das noch?
wissen Sie, was Sie noch nicht wissen. Wir Franken können über uns selbst lachen auch wenn man uns dies nicht zutraut. Warum? Weil der Franke weltoffen ist, was man auch nicht sofort glaubt, wenn man mit ihn den ersten Kontakt hat. Da kommen die Antworten auf Fragen oft sehr spärlich. Aber wenn man das Herz des Franken einmal getroffen hat, dann ist man von seiner Redseligkeit, seiner Intelligenz, seiner Liebe zu seiner Heimat und vielen anderen Charaktereigenschaften geradezu begeistert.