Home

Archiv für die Kategorie » Partei für Franken «

385. Wachablösung bei Partei für Franken – Die Franken

Montag, 25. Dezember 2023 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

als die Partei für Franken 2009 in Bamberg gegründet wurde, habe ich mich gefreut, weil ich echte Patrioten kennenlernen durfte die ihre Heimat lieben und dabei war auch Robert Gattenlöhner – der seit Gründung 1.Vorsitzender war – und der neue 1.Vorsitzende Andreas Brandl. Beide bringen seit dieser Zeit ihren vollen Einsatz, wenn es um die Belange unserer schönen fränkischen Heimat geht.

Andreas Brandl links neuer 1.Vorsitzender

Robert Gattenlöhner rechts neuer 2. Vorsitzender

 

Beide setzen ihre Zeit, Geld und ihre Kraft ein, wenn es darum geht die Interessen Frankens zu vertreten. Das ist nicht selbstverständlich, weil es großen persönlichen Einsatz bedarf.

Als ich vom Führungswechsel erfahren habe, habe ich mich gefreut, dass Andy Brandl als Nachfolger von Robert Gattenlöhner gewählt wurde und Robert seine Erfahrung als 2. Vorsitzender weitergibt. Dieses Gespann lässt alle Mitglieder der Partei und auch die Frankenfreunde mit Zuversicht in die Zukunft blicken.

 

Hiermit möchte ich meine Glückwünsche noch einmal ausdrücklich zum Ausdruck bringen.

Ein Tusch darauf

 

 

 

Hirschaid – Die Partei für Franken – DIE FRANKEN hat auf ihrem Parteitag 2023 in Hirschaid Andreas Brandl zum neuen Parteichef gewählt. Der bisherige Vorsitzende Robert Gattenlöhner steht der Partei aber noch als Stellvertreter zur Verfügung, die bisherigen Stellvertreter Karola Kistler und Wolfgang Sobtzick wurden im Amt bestätigt. Zudem bestimmten die Delegierten Ralph Zagel zum neuen Parteischatzmeister.

Auf der turnusmäßigen Delegiertenversammlung wurde Andreas Brandl aus Lauf einstimmig zum neuen Parteichef gewählt. Der 49jährige DMS-Consultant dankte in seiner Antrittsrede seinem Vorgänger Robert Gattenlöhner für dessen 14jährige Amtszeit. „Robert Gattenlöhner hat die Partei von der Gründung an geprägt“ so Brandl, „wir sind froh, dass uns sein Erfahrungsschatz noch erhalten bleibt“. Brandl war wie Gattenlöhner schon im „Arbeitskreis zur Gründung einer Partei für Franken“ tätig und kann sich die Erfindung des Partei-Wappens auf die Fahne schreiben. Seit der Gründung der „Frankenpartei“ im Jahre 2009 in Bamberg war Brandl als stellvertretender Vorsitzender im Parteivorstand.

Parteigründung 31.10.2009 in Bamberg

 

Robert Gattenlöhner aus Roth wurde von den Parteitags-Delegierten zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt, Karola Kistler aus Dietersheim und Wolfgang Sobtzick aus Euerdorf (Unterfranken) wurden als stellvertretende Vorsitzende wieder gewählt.

Ralph Zagel aus Lauf an der Pegnitz übernimmt das Amt des Parteischatzmeisters. Der 48jährige war bisher als gewissenhafter Kassenprüfer im Landesverband tätig und konnte die Delegierten mit seinen kaufmännischen Kenntnissen überzeugen.

Als Beisitzer im Vorstand des Landesverbandes wählten die Delegierten Roland Zehner aus Hessdorf bei Erlangen, Jürgen Raber aus Veitsbronn, Ute Knab aus Lauf an der Pegnitz, Gerald Kleinschroth aus Schwabach sowie Hans-Jürgen Dietel aus Hof.

 

Von links: Ralph Zagel, Jürgen Raber, Roland Zehner, Ute Knab, Karola Kistler, Gerald Kleinschroth, Wolfgang Sobtzick Sitzend: Andreas Brandl, Robert Gattenlöhner

 

Im Rahmen seiner Antrittsrede bat Andreas Brandl seinen Vorgänger die Ehrungen der Mitglieder für 10jährige Treue vorzunehmen. „Bisher gibt es in der Satzung der Partei für Franken keine Regelungen für ehemalige Parteivorsitzende“ berichtet Brandl, „aber ich könnte mir vorstellen, dass dieser in Zukunft immer die Ehrungen vornehmen würde.“ Damit übergab er die Ehrungen an Robert Gattenlöhner der insgesamt 31 Mitglieder für eine 10jährige Mitgliedschaft auszeichnen konnte. Leider waren nur 8 davon anwesend.

 

 

 

Thema: Partei für Franken | Beitrag kommentieren

368. Die Franken schaffen den erneuten Einzug in den Bezirkstag von Mittelfranken

Mittwoch, 24. Oktober 2018 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

die zweite “Schlacht” bei Wahlen in Bayern ist nun auch für die Partei für Franken “Die Franken” geschlagen. Die große CSU hat ein Fiasko erlebt. Mit 37,2% der Stimmen hat sie das zweitschlechteste Ergebnis seit 1950(27,4%) eingefahren. Abhacken! Bedauerlich nur, dass eine Verbotspartei die mit Ideologie durchdrungen ist die zweitstärkste Kraft in Bayern wurde. Gut ist, dass es trotz dem schlechten abschneiden der CSU zu einem bürgerlichen Bündnis mit den Freien Wählern kommen kann und Bayern weiterhin regierbar bleibt.

Sehr bedauerlich ist die Tatsache, dass die fränkischen Bürger die eigene fränkische Partei “Die Franken” so gut wie nicht gewählt haben. Bei dieser Wahl ging es – wie immer wieder behauptet wurde – um Landespolitische Themen. Was wäre da naheliegender gewesen mit der Wahlstimme einmal auszudrücken wie einseitig die Landespolitik von München aus gemacht wird. Dafür war im hohen Maß die letzten 50 Jahre die CSU verantwortlich. Der Franke ist aber anscheinend sehr, sehr leidensfähig bis er einmal eine Reaktion zeigt.

Die Partei für Franken “Die Franken” wurde am 31.10.2009 in Bamberg gegründet, gerade wegen der südlastigen Politik der CSU, was ja bei der Ministerpräsidentenfolge wie Strauß, Streibl, Stoiber, Seehofer kein Wunder ist. Alles vier eingefleischte Oberbayern. Der Franke hat diese Politik ertragen und will dies anscheinend – wenn man das Wahlergebnis bewertet – auch weiterhin tun.

Einen Hoffnungsschimmer gibt es jetzt allerdings schon und der heißt Markus Söder, auch wenn er den CSU Parteifreunden aus Oberbayern zum großen Teil folgen muss, will er nicht wie Beckstein entsorgt werden. Söder hat allerdings ein starkes Selbstbewußtsein, was meiner Meinung nach auch am Bekenntnis seines Glaubens liegt. Hier kann man ein Fundament feststellen, weil er immer wieder seinem Glauben öffentlicht bekennt, was ich von keinem seiner Vorgänger in diesem Maß bisher hören konnte. Mach weiterso Markus Söder! Kaum, dass H.Söder aber einige gute Entscheidungen pro Franken entschieden hat, kann man jetzt schon Stimmen aus Oberbayern hören die dagegen wettern.

Meine Hoffnung ist, dass die fränkischen Bürger in den nächsten Jahren vielleicht einmal etwas genauer hinschauen, wenn Entscheidungen in München pro Oberbayern gefällt werden, bzw. gegen Franken. Ein solches Beispiel ist seit über 12 Jahren “Invest in Bavaria”. Bei dieser Einrichtung geht es um Zukunftsinvestitionen in Bayern. Was da in den letzten Jahren für Oberbayern entschieden wurde – trotz Speckgürtel in Oberbayern – ist eine Ohrfeige für Franken. Liebe Franken, einfach mal fünf Minuten nachdenken, vielleicht kommt dann die Erleuchtung, dass man bei der nächsten Wahl einmal die eigene fränkische Partei “Die Franken” wählt.

Wenn ich dann erleben darf, dass die Franken den Einzug nach München mit 5% geschafft haben, kann ich wieviele Franken dann unisono sagen: Bassd scho!!!!!!!!!

Herzlichen Dank der Partei für Franken und Autor Andy Brandl für die Genehmigung zu Veröffentlichung des Berichtes hier in meinem Blog.

DIE FRANKEN schaffen den erneuten Einzug in den Bezirkstag von Mittelfranken

Mittwoch, 17. Oktober 2018 / Autor:

Eine weitere Amtszeit von Robert Gattenlöhner als Bezirksrat

Ansbach – Die Partei für Franken – DIE FRANKEN schaffte trotz einer durchwachsenen Landtags- und Bezirkswahl 2018 den erneuten Einzug in den Bezirkstag von Mittelfranken. Mit 1,5 Prozent der Wählerstimmen bei der Bezirkswahl ergattern DIE FRANKEN einen Sitz im Bezirkstag. Parteichef Robert Gattenlöhner aus Roth erhielt die meisten Stimmen und darf somit am 8. November 2018 bei der konstituierenden Sitzung eine weitere Amtszeit als Bezirksrat antreten.

DIE FRANKEN bedanken sich bei allen Wählerinnen und Wählern, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben. Leider konnten wir 2018 den Achtungserfolg der letzten Landtags- und Bezirkswahlen nicht wiederholen. Wir mussten feststellen, dass bundespolitische Themen den Wahlkampf dominierten und wir mit unseren regionalen Themen nicht ausreichend Gehör fanden. Selbstkritisch müssen wir uns eingestehen, dass wir nicht in der Lage waren, die notwendige Anzahl an Unterstützungsunterschriften zu sammeln, um auch in Oberfranken an der Landtagswahl teilnehmen zu können. Folglich brach unser Ergebnis auf 0,2 Prozent bayernweit ein. Das Ziel in alle drei fränkischen Bezirkstage einzuziehen, haben wir nicht erreicht.

Allerdings konnten wir erfreulicherweise unseren Bezirkstagsitz in Mittelfranken verteidigen. In Ober- und Unterfranken scheiterten wir deutlich, auch weil wir nicht alle Stimmkreise mit Direktkandidaten besetzen konnten. Diese Erststimmen tragen zum Gesamtergebnis bei und fehlten uns schmerzlich. Wir werden unaufgeregt mit der Detailanalyse des Wahlergebnisses beginnen und uns schon auf die Kommunalwahlen 2020 vorbereiten. Wir streben dazu die Gründung weiterer Ortsverbände an, um lokale Themen besser treiben zu können. Franken liegt uns am Herzen. Deshalb ergreifen wir weiterhin Partei für Franken.

Thema: Partei für Franken | Beitrag kommentieren

367. „Die Franken“ setzen sich für die Sanierung leerstehender und veralteter Wohngebäude ein

Mittwoch, 10. Oktober 2018 | Autor:

Frankenlied

Liebe Blogbesucher,

leider kennen viele Franken die einzige fränkische Partei nicht, obwohl sich die Partei seit 9 Jahren mit guten Ideen und Vorschlägen für Franken bewährt hat. Was würde da für einen fränkischen Bürger näher liegen, sich einmal Gedanken über eine Mitgliedschaft in dieser kleinen Partei zu machen. Dies würde das Gewicht der Partei gegenüber Oberbayern und München stärken. Jeder Franke der sich einmal etwas intensiver mit der Politik in Bayern in den letzten 40 Jahren auseinander setzt wird sehr schnell entdecken, dass da vieles zum Nachteil von Franken entschieden wurde. Nur so konnte der “Speckgürtel” um München herum entstehen.

Jetzt wäre es an der Zeit für uns Franken einmal fränkisch zu wählen. Vor 9 Jahren gab es diese Möglichkeit ja noch gar nicht. Wenn jetzt beim zweiten Anlauf, nach 2013, der Partei für Franken, jeder 10te Franke einmal sein Kreuz der Partei für Franken “Die Franken” geben würde, dann wäre dies ein starkes Zeichen von fränkischer Heimatliebe und Freundschaft zu Franken.

 

 

Herzlichen Dank der Partei für Franken und Autor Sebastian Eidloth für die Genehmigung zu Veröffentlichung des Berichtes hier in meinem Blog.

Unsere Kandidaten für die Landtagswahl 2018 sowie
die Bezirkstagswahlen 2018 finden Sie hier

„Die Franken“ setzen sich für die Sanierung leerstehender und veralteter Wohngebäude ein

Mittwoch, 3. Oktober 2018 / Autor:


Nürnberg – Die Partei für Franken mahnt angesichts der aktuellen Debatten um fehlenden Wohnraum eine Vorgehensweise mit Augenmaß an. Die Franken wollen verstärkt Sanierungen leerstehender und veralteter Wohngebäude fördern.

Während einerseits der immer noch steigende Flächenverbrauch zu Recht kritisiert werde, sei es zu kurzfristig gedacht, in großem Maße in der Fläche neue Baugebiete auszuweisen, um den Bedarf an Wohnraum zu decken. Vor allem in Altorten und Ortszentren im ländlichen Raum sowie in vielen Klein- und Mittelstädten bestünde ein massiver Sanierungs- und Investitionsstau bei bestehenden Wohngebäuden. Gerade hier hätten Eigentümer jedoch oft zu geringes Eigenkapital, um ältere Gebäude zu sanieren. Hier müssten der Bund sowie der Freistaat im verstärkten Maße fördernd tätig werden. Neue Baugebiete lösten das Problem nicht. Stattdessen sinke durch weitere Flächenversiegelungen, Zerstörung von Naturräumen und Vernichtung fruchtbarer Ackerböden die Lebensqualität. Eine weitere Zersiedlung und nicht zuletzt eine Zuspitzung der Leerstandsproblematik gerade in den Ortszentren im ländlichen Raum sei nicht erstrebenswert. Die Franken machen sich deshalb für das städtebauliche Prinzip „Innen vor Außen“ stark.

Thema: Partei für Franken | Beitrag kommentieren

366. Wahl 2018 – Die Franken wollen wieder in die Bezirkstage

Mittwoch, 26. September 2018 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

ich gehe davon aus, dass jeder Franke sich vor der Wahl Gedanken macht was und wen er wählt. Dabei ist es jedoch unerlässlich sich vorher zu informieren was die jeweiligen Parteien für ein Programm haben bzw. ob darin auch spezifisch auf die Probleme Frankens Bezug genommen wird.

 

Sie wissen nicht von was ich spreche?

Dann schauen Sie sich einfach mal diesen Link an und ziehen Sie dann selbst Ihre Schlüsse daraus.

invest-bavaria-2006-2010-und-2008-2015

 

Sind Sie nach Studium dieser Zahlen immer noch der Meinung, dass Franken gerecht behandelt wird?

 

Diese Zahlen sympolisieren die Zukunft der jeweiligen Regionen in Bayern. Der Speckgürtel in München und Oberbayern wird weiter ausgebaut, obwohl man in der bayerischen Staatsregierung seit 40 Jahren ein Landesentwicklungsprogramm beschlossen hat. Dies wird aber nicht ausgeführt.

Wenn sich genügend fränkische Bürger mit Ihrer Stimme für Franken entscheiden, dann bekommt Franken auch eine “kräftige” Stimme in München. Wenn man aber die Einstellung hat, uns hier geht es ja gut, was will uns passieren, dann kann dies eine verherrende Fehleinschätzung sein. Also, nachdenken! Auch die Zweitstimme hilft mit, Franken eine Stimme zu geben.

 

 

 

Herzlichen Dank der Partei für Franken und Autor Sebastian Eidloth für die Genehmigung zu Veröffentlichung des Berichtes hier in meinem Blog.

 

DIE FRANKEN wollen wieder in die Bezirkstage

Sonntag, 16. September 2018 / Autor:

Bei den Bezirkswahlen gibt es keine 5-Prozent-Hürde

Am 14. Oktober finden -ein wenig im Schatten der Landtagswahl- die Wahlen zu den Bezirkstagen statt. DIE FRANKEN treten in allen drei fränkischen Regierungsbezirken an. Die Bezirkstage nehmen in der Regel Aufgaben wahr, die einzelne Gemeinden, Städte und Landkreise nicht leisten können. Dazu gehören zum Beispiel das Gesundheitswesen mit Einrichtungen für Psychiatrie, Neurologie und Suchtkranke, das Sozialwesen als überörtlicher Träger der Sozialhilfe für Behinderte und ältere Mitbürger oder auch die Kultur- und Heimatpflege.

Wir wollen als fränkische Regionalpartei unsere Region mitgestalten. Bei den Bezirkswahlen 2013 konnten wir bereits erfolgreich in die Bezirkstage von Oberfranken und Mittelfranken einziehen. Diesmal kämpfen wir um den Einzug in alle fränkischen Bezirkstage.

DIE FRANKEN schicken in Unterfranken auf Liste 10 Christiane Freifrau von Thüngen (Thüngen), in Oberfranken Bernd Flurschütz (Lautertal) auf Liste 10 und in Mittelfranken auf Liste 9 Robert Gattenlöhner (Roth) als Spitzenkandidaten für die Bezirkstage ins Rennen. Auf Platz zwei folgen in Unterfranken Dr. Herbert Konrad (Rimpar), in Oberfranken Detlef Dehnert (Bayreuth) und in Mittelfranken Ulrich Reinwald (Nürnberg).

Bei der Bezirkswahl gibt es keine 5-Prozent-Hürde. Das wird immer wieder gerne von den etablierten Parteien aus parteitaktischen Gründen verschwiegen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch eine Besonderheit im bayerischen Wahlrecht. Die Erststimmen (Direktkandidaten) fließen zusammen mit den Zweitstimmen (Liste) in das Gesamtergebnis ein – sind also nicht verloren.

Franken stärken = beide Stimmen für DIE FRANKEN !

Thema: Partei für Franken | Beitrag kommentieren

362. Wahl 2018 – DIE FRANKEN treten zur Landtagswahl und zu den Bezirkswahlen an

Freitag, 31. August 2018 | Autor:

Frankenlied

Liebe Blogbesucher,

nehmen Sie sich einmal 10 Minuten Zeit und studieren die folgende Tabelle von “Invest in Bavaria”, und dann entscheiden Sie ob Franken gegenüber Oberbayern von der Staatsregierung gerecht behandelt wird. Danach sollten Sie noch einmal überlegen, wen Sie im Oktober 2018 wählen wollen. Die Partei für Franken “Die Franken” haben beim ersten Auftritt in 2013 schon fast 100.000 Stimmen erreicht. Das sollte für jeden Franken Ansporn sein, die Stimme Frankens noch kräftiger werden zu lassen.

 

Waischenfeld – J.Kalb so schön ist unser Frankenland

Ich bedanke mich bei der Partei für Franken und Autor Sebastian Eidloth für die Genehmigung zur Veröffentlichung hier in meinem Blog.

 

DIE FRANKEN treten zur Landtagswahl und zu den Bezirkswahlen an

Freitag, 17. August 2018 / Autor:

Jetzt ist es offiziell! Die Partei für Franken tritt am 14. Oktober zur Landtagswahl und zu den Bezirkswahlen an. Für die Bezirke Mittelfranken und Unterfranken wurden alle Kriterien erfüllt, um an beiden Wahlen teilnehmen zu können. In Oberfranken treten wir nur für den Bezirkstag an.

Unser Ziel ist der erneute Einzug in die Bezirkstage von Ober- und Mittelfranken. Außerdem wollen wir 2018 zum ersten Mal einen Sitz im Bezirkstag von Unterfranken erlangen. Bei den Bezirkswahlen gibt es keine Fünf-Prozent-Hürde.

Für die Landtagswahlen streben wir bayernweit ein Ergebnis von 1,25 Prozent an. Ab diesem Ergebnis müssten wir zukünftig keine Unterstützungsunterschriften mehr sammeln.  Außerdem bekämen DIE FRANKEN Wahlkampfkostenerstattung. Damit könnten wir die Strukturen der Partei für Franken langfristig verbessern.

Für beide Wahlen gibt es eine Besonderheit. Die Erststimmen (Direktkandidat) fließen zusammen mit den Zweitstimmen (Liste) in das Gesamtergebnis ein – sind also nicht “verloren”. Jede Stimme für DIE FRANKEN hilft uns und hilft Franken.

DIE FRANKEN bedanken sich recht herzlich bei allen, die uns in den letzten Wochen mit ihrer Unterstützungsunterschrift dabei geholfen haben, an den Wahlen teilnehmen zu dürfen. Wir gehen jetzt in die heiße Phase des Wahlkampfes über. Sie können versichert sein, dass es keine andere Partei gibt, der Franken mehr am Herzen liegt als die Partei für Franken – DIE FRANKEN.

Thema: Partei für Franken | Beitrag kommentieren

339. Invest in Bavaria: „Die Franken“ fordern Rücktritt von Wirtschaftsministerin Ilse Aigner

Sonntag, 16. April 2017 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

warum kümmert sich der fränkische Bürger nicht einmal dann um, wenn eindeutig gegen Franken und seine Zukunft, von Oberbayern aus eine solch einseitige Politik betrieben wird. Die Zahlen die Herr Gattenlöhner  Parteivorsitzender in der Pressemitteilung benennt sind nicht frei erfunden, sondern eine nachweisbare Tatsache. Es ist ja inzwischen schon nicht mehr die Ausnahme, dass fränkische Jugendliche wenn sie eine attraktive Ausbildung und Arbeit suchen den Weg nach München wählen müssen, weil es bei uns zu wenig Angebote gibt. Spätestens jetzt so glaubt man müßten doch einige fränkische Eltern und auch Jugendliche aufwachen und sich mit diesem Thema befassen. Ich verfolge die Zahlen von “Invest in Bavaria” richtiger wäre “Invest in Oberbayern” seit einigen Jahren und wundere mich sehr über die Gleichgültigkeit unserer fränkischen Bevölkerung. Obwohl man seit 2009 in der politischen Landschaft mit der Partei für Franken – Die Franken – eine Kraft hätte die sich für die fränkischen Belange einsetzt, wählen die Franken weiterhin die Partei, die Oberbayern seit Jahrzehnten vor allen anderen sechs Bezirken bevorzugt. Warum, weil man sich nicht um die “Zustände” in Franken kümmert, und weil wahrscheinlich die Leidensgrenze noch nicht erreicht ist.

Ich danke der Partei für Franken – “Die Franken” und dem Autor Andy Brandl für die Genehmigung zur Veröffentlichung hier in meinem Blog.

 

 

„Invest in Bavaria“ hilft nur Oberbayern

Pressemitteilung

robertgattenloehnerDie Partei für Franken fordert den Rücktritt der bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU). Grund sind die aktuellen Zahlen der Agentur „Invest in Bavaria“ des Freistaats Bayern. Auftrag von „Invest in Bavaria“ sei es, Wirtschaftsansiedlungen in ganz Bayern zu betreuen und vermitteln. Die Bilanz seit 2006 zeigt ein deutliches Ungleichgewicht zwischen Franken und Oberbayern, das unter Ilse Aigner sogar noch zugenommen hat.

Die aktuell veröffentlichen Zahlen der staatlichen Agentur „Invest in Bavaria“ haben zu einem Aufschrei in Franken geführt. Die Partei für Franken – Die Franken fordert jetzt den sofortigen Rücktritt von Wirtschaftsministerin Ilse Aigner. Robert Gattenlöhner, Parteivorsitzender und mittelfränkischer Bezirksrat der Partei „Die Franken“ kommentiert die neuesten Zahlen wie folgt: „Von 2006 bis 2015 hat „Invest in Bavaria“ in Oberbayern 503 Neuansiedlungsprojekte von Unternehmen betreut und dabei 6331 Arbeitsplätze geschaffen. Im gleichen Zeitraum waren es in Franken nur 97 Projekte und 1731 neu geschaffene Arbeitsplätze“. Diese Zahlen sind ein weiterer Beleg für die Benachteiligung Frankens gegenüber Oberbayern, stellt Gattenlöhner fest.

„Die Bilanz unter Aigner ist noch schlechter geworden“

Es sei ja „nichts Neues“, dass die CSU „sehr oberbayernlastig“ ist, aber unter der Oberbayerin Aigner habe sich der Trend „sogar noch weiter verstärkt.“ Der Parteichef aus Roth lässt wieder Zahlen sprechen: „Seit 2013, also seitdem Ilse Aigner Bayerische Wirtschaftsministerin ist, hat „Invest in Bavaria“ in Oberbayern 2039 Arbeitsplätze über Neuansiedlungen von Unternehmen vermittelt. In ganz Franken waren es im gleichen Zeitraum nur 228. Die Zahlen für Oberfranken und Unterfranken sind dabei „vernichtend“. In drei Jahren wurden durch „Invest in Bavaria“ nur drei Arbeitsplätze in Oberfranken und vier Arbeitsplätze in Unterfranken geschaffen. „Diese Zahlen“, so Gattenlöhner weiter, „sind selbsterklärend und müssen nicht weiter kommentiert werden.“ Wirtschaftsministerin Ilse Aigner trägt dafür die „volle Verantwortung.“ Die Partei für Franken fordert daher den Rücktritt von Wirtschaftsministerin Aigner.

 

Thema: Partei für Franken | Beitrag kommentieren

338. Trauerspiel „Nürnberger S-Bahn“ geht weiter – Regie hat die Staatsregierung

Sonntag, 16. April 2017 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

wer sich in Franken nur ein wenig mit dem Thema Nahverkehr beschäftigt, muss feststellen, dass wir seit Jahrzehnten gegenüber dem Speckgürtel München abgehängt wurden. In München wird eine Milliarde nach der anderen investiert, wenn bei uns mal von 300 Millionen – StuB – die Rede ist, dann wird Jahre debattiert ob dies sinnvoll ist. Es wäre an der Zeit hier einmal Nägel mit Köpfen zu machen, damit München sind nicht immer mehr vom vorhandenen Kuchen abschneidet. Also, einfach mal einmischen und eine politische Kraft unterstützen die sich für Franken einsetzt – Die Partei für Franken – “Die Franken”.

Ich danke der Partei für Franken und dem Autor Andy Brandl für die Genehmigung zur Veröffentlichung hier in meinem Blog.

 

 

Pressemitteilung:

IMG_7630Die Posse um die Vergabe des Nürnberger S-Bahn-Netzes an den privaten Bahn-Konkurrenten National Express (NX) geht in die nächste Runde. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) hatte dem britischen Unternehmen den Zuschlag erteilt, die DB-Regio dagegen geklagt. Nun will die BEG Akteneinsicht verhindern. „Die Vergabe der S-Bahn Nürnberg wird immer mehr zur Lachnummer“, so Andreas Brandl von der Partei für Franken.

Die angedachte Vergabe zur Ausschreibung der Nürnberger S-Bahn sollte an das Britische Verkehrsunternehmen National Express (NX) erfolgen. Hier wurde aber die geforderte Kapitaldecke, die vorausgesetzt und benötigt wird, um solch ein Verkehrsprojekt zu stemmen, nicht eingehalten. Trotzdem ist der Zuschlag an die NX-Gesellschaft gegangen.

Dagegen hat der jetzige Betreiber, die DB-Regio in zwei Instanzen mit Erfolg geklagt. Jede gerichtliche Instanz bestätigte hier, dass die geforderte Kapitaldecke nicht ausreicht, die aus einem „Stricknetz“ von noch nicht in Betrieb genommenen Verkehrsnetzen in Nordrhein-Westfalen und einer gedeckelten Rückhand aus England besteht. Das letzte Gericht (Oberlandesgericht) verwies die Ausschreibung zur Prüfung zurück an die BEG (Bayrische Eisenbahngesellschaft), die im Auftrag des Freistaates den Nahverkehr bestellt.

Trotz der Vorgaben der einzelnen Instanzen, hat nun die BEG wieder den Auftrag an die englische Gruppe vergeben. Daraufhin hat nun die DB-Regio wieder Klage bei der Vergabekammer eingereicht, da sich nichts an der Kapitaldecke geändert hat. Während die Vergabekammer nun dem jetzigen Betreiber eine teilweise Akteneinsicht gewährt hat, klagt nun die BEG über das Oberlandesgericht die Vergabekammer an und will diese Akteneinsicht verhindern.

„Da muss man sich schon fragen, was muss hier im Geheimen bleiben?“ so Andreas Brandl, „Geht bei den Ausschreibungen alles mit rechten Dingen zu?“

„Zu dem ganzen Hin und Her bekommt die Sache auch noch ein besonders ‚Gschmäckla‘ “, so Andreas Brandl. Denn der Gesellschafter der deutschen NX-Tochter und der Vorsitzende der BEG sollen früher zusammen bei der Regentalbahn tätig gewesen sein, die damals zu 100% im bayrischen Besitz war. „Ein Schelm wer da böses denkt“, sagt Brandl

DIE FRANKEN wiederholen hier ihre Forderung für Nordbayern einen eigenständigen Besteller der Nahverkehrsleistungen einzurichten: Eine Fränkische Eisenbahngesellschaft. „Für München ist der Norden nur ein Versuchsfeld“ so Brandl abschließend „Probieren wir es doch mal in Franken mal aus, wenns schief geht, ist es nicht so schlimm.“

 

Thema: Partei für Franken | Beitrag kommentieren

337. DIE FRANKEN werfen der CSU Großmannssucht und Machtmissbrauch vor

Sonntag, 16. April 2017 | Autor:

Frankenlied

 

 

Liebe Blogbesucher,

dieser Beitrag zeigt wieder ein Stück der bayerisch – fränkischen Wirklichkeiten auf. Leider nimmt der Großteil der fränkischen Bevölkerung die Mauscheleien der bayerischen Großmannssucht nicht wahr. Eine gute Gelegenheit den Bajuwaren endlich einmal einen Denkzettel zu verpassen, wäre die Wahl 2018. Fränkische Wähler haben seit 2009 die Möglichkeit eine fränkische Partei zu wählen die zu 100% fränkische Interessen vertritt. Also, liebe Franken bedenkt einmal wie euere Zukunft aussehen soll.

Ich bedanke mich bei der Partei für Franken – “Die Franken” für die Genehmigung diesen Beitrag auch hier veröffentlichen zu dürfen. Besonders beim Autor Andy Brandl.

 

 

Partei für Franken kritisiert Vorschlag der CSU zur Sitzvergabe zugunsten der großen Parteien

Nürnberg – Die „Partei für Franken – DIE FRANKEN“ wirft der CSU Großmannssucht und Machtmissbrauch vor, nachdem die CSU angekündigt hat, bei den Kommunalwahlen wieder zum d’Hondt’schen Auszählungsverfahren zurückkehren zu wollen. Das d’Hondt’sche Verfahren begünstigt die großen Parteien bei der Sitzvergabe auf Kosten der kleineren Parteien. Robert Gattenlöhner, Parteivorsitzender der Partei „DIE FRANKEN“ und Bezirksrat in Mittelfranken wirft der CSU „Großmannssucht“ vor und sieht einen „eindeutigen Fall von Machtmissbrauch.“

„Ich bin stinksauer auf die CSU“, sagt ein sichtlich wütender Gattenlöhner, nachdem er von der Absicht der CSU erfahren hat, bei den Kommunalwahlen wieder zum sogenannten d‘Hondt’schen Auszählungsverfahren zurückzukehren. Erst Ende 2010 hatte der Landtag beschlossen, das heute fast überall angewendete Hare-Niemeyer-Verfahren einzuführen. „Dieses Verfahren gibt auch kleineren und sich in der Entwicklung befindende Parteien wie unserer Partei ein faire Chance sich politisch einzubringen und Mandate zu erringen“, stellt Gattenlöhner fest.

„Der CSU sind jede Mittel recht, um an der Macht zu bleiben!“

Für den Bezirksrat aus Roth ist klar, dass die CSU die Opposition als „unliebsame Konkurrenz“ ansieht, die es klein zu halten gelte. „Es ist schon auffällig, dass die CSU alles daran setzt, um ihren „Alleinherrschungsanspruch zu zementieren.“ Gattenlöhner vermutet dahinter System. Bei jeder Stimmkreisreform „optimiere“ die CSU die Stimmkreise zu ihren Gunsten und die Redezeiten im Landtag sind noch stärker vom Wahlergebnis abhängig.

DIE FRANKEN behalten sich rechtliche Schritte vor

Gattenlöhner: „Der CSU sind jede Mittel recht, um alleine an der Macht zu bleiben. Das ist alles andere als demokratisch und wir überlegen juristisch dagegen vorzugehen.“

Thema: Partei für Franken | Ein Kommentar

336. „DIE FRANKEN“ fordern Verbot von Wahlkampfauftritten bayerischer Politiker in Franken

Sonntag, 16. April 2017 | Autor:

Frankenlied

 

 

Liebe Blogbesucher,

weil dieser humorvolle Artikel viel Wahrheit inne hat, habe ich diesen Artikel auch hier in meinem Blog veröffentlicht. Ich bedanke mich bei der Partei für Franken “Die Franken” und besonders bei Autor Andy Brandl.

 

Nürnberg –01.04.2017

Eine große Mehrheit der Deutschen lehnt entschieden Wahlkampfauftritte des Türkischen Ministerpräsidenten Erdogan und seiner Minister in Deutschland ab, da innertürkische Konflikte ihrer Meinung nach nichts in Deutschland zu suchen haben. Die Partei für Franken – Die Franken geht einen Schritt weiter und fordert ihrerseits ein Verbot von Wahlkundgebungen bayerischer Politiker in Franken. Denn auch bayerische Politik und Konflikte dürfen nicht in Franken ausgetragen werden.

 

Robert Gattenlöhner, Parteivorsitzender und mittelfränkischer Bezirksrat der Partei für Franken setzt sich für ein Verbot von Wahlkampfauftritten bayerischer Politiker in Franken ein. „Bayerische Politik hat in Franken nichts verloren“, fordert der fränkische Parteichef und meint, dass es in Franken schon genug „Probleme mit Bayern“ gäbe. Franken erlebe in Person von Innenminister Joachim Herrmann das „Paradebeispiel einer gescheiterten Integration.“ Obwohl Herrmann in Erlangen aufgewachsen sei, ist er „stolz“ darauf, dass er wie seine Mutter in München geboren ist und sein Vater aus der Oberpfalz kommt. Er lebe bei uns in seiner „altbayerischen Parallelwelt“ und hat sich der Integration in Franken konsequent verweigert, fährt Gattenlöhner fort. „Der Herrmann spricht doch bis heute nicht unsere Sprache, sondern nur Oberbayerisch. Er isst kein Schäufela und trinkt kein Kellerbier. Außerdem trägt er schon fast provozierend immer nur weiß-blaue Krawatten.“ Doch Herrmann ist laut Gattenlöhner nicht das einzige Beispiel einer schleichenden „Bajuwarisierung des Frankenlandes.“

In Bad Staffelstein werbe eine in Oberbayern grandios gescheiterte Politikerin namens Monika Hohlmeier aggressiv für die „bayerische Sache.“ Gattenlöhner weiter: „Mich hat fast der Schlag getroffen als sie das erste Mal mit der Bayern-Burka (=Dirndl, Anmerkung der Redaktion) in aller Öffentlichkeit in Franken herumgelaufen ist.“ Für den leidenschaftlichen Franken steht deshalb fest, dass Franken nicht zum Austragungsort für die Werbung „weiß-blauer Großmachtsfantasien“ werden darf. „Wir müssen deshalb selbstbewusst unsere fränkischen Werte gegen die zunehmende Bajuwarisierung vertreten und verteidigen. Daher fordern wir ein striktes Verbot von Wahlkampfauftritten bayerischer Politiker in Franken.“

Thema: Partei für Franken | Beitrag kommentieren

335. Die bayerische Zweiklassenpolitik

Mittwoch, 21. Dezember 2016 | Autor:

Frankenlied

 


Liebe Blog Besucher,

hören Sie es auch immer und immer wieder wie gut es den Menschen hier in Bayern geht. Mit Bayern meint die Staatsregierung aber meist den Speckgürtel München mit Oberbayern und Schwaben. Die Franken erwähnt man vielleicht einmal am Tag der Franken, wenn man ihnen dann immer wieder Honig ums Maul schmiert.

Dann hört man Sätze von Herr Seehofer wie:

Am Tag der Franken Sonntag (6. Juli 2014) in Ochsenfurt  „Bayern besteht nicht nur aus München“, ….. „Franken ist ein starkes Stück Bayern!“ .

Und immer wieder fallen die gutgläubigen Franken auf solche bayerischen Sprüche herein.

Schaut man nun auf die Realitäten, dann stellt man sehr schnell fest – wie im Fall der Hochwasseropfer in Franken – das dies alles Sprüche sind die nicht der Wirklichkeit entsprechen. Die Frage die sich jeder normale Mensch hier stellen muss: Warum, werden Hochwasseropfer in Franken anders behandelt als die in Oberbayern oder Niederbayern? Vielleicht deshalb weil die Franken so fleißig sind, wie es Herr Seehofer immer wieder betont. Da kann ich allen Franken nur eines empfehlen: Wacht auf und fordert euer Recht ein. Die Ungerechtigkeit die Franken seit über 200 Jahren erfahren hat, ist immer noch gegenwärtig. Tag für Tag.

Ändern kann man dies nur, wenn man bei der nächsten Wahl vielleicht einmal darüber nachdenkt ob es nicht besser wäre eine fränkische Partei zu wählen die fränkische Interessen vertritt und sich auch dafür stark macht. Eine solche Partei gibt es seit 2009 hier in Franken. Gegründet in Bamberg.

“Die Franken”

 

Ich bedanke mich bei Andreas Brandl (stellv. Vorsitzender MFR / AK-Leiter „Neue Medien“) für die Genehmigung diesen Beitrag hier veröffentlichen zu dürfen.

 

Geschädigte in Simbach am Inn bekommen im Gegensatz zu den Hochwasseropfern in Franken bis zu 100% des Schadens ersetzt

Hochwasser_by_m-grossmann_pixelio-de

Obernzenn – Die Partei für Franken fordert nach den starken Überschwemmungen in Obernzenn (Landkreis Neustadt a. d. Aisch) und Flachslanden (Landkreis Ansbach) alle Hochwasseropfer in Bayern gleich zu behandeln. Während die Hochwasseropfer im nieder-bayerischen Simbach mehrere Millionen Euro an Hilfsgeldern bekommen, fallen die Hilfen für Mittelfranken viel geringer aus.

Robert Gattenlöhner, gerade erst wiedergewählter Parteichef der „Partei für Franken – Die Franken“ und mittelfränkischer Bezirksrat schießt scharf gegen die Bayerische Staatsregierung in München. Grund ist die ungleiche Verteilung der Hilfsgelder nach den Überschwemmungen vor einem halben Jahr in Niederbayern und Mittelfranken.

„Das ist eine absolute Unverschämtheit, wie hier mit den Menschen in Mittelfranken umgegangen wird“

Während den Hochwasseropfern in Simbach in Härtefällen sogar der komplette Schaden ersetzt wird, wurden die Menschen in Obernzenn und Flachslanden teilweise nur mit 1500 Euro „abgespeist“, stellt ein sichtlich wütender Gattenlöhner fest. „Das ist eine absolute Unverschämtheit, wie hier mit den Menschen in Mittelfranken umgegangen wird“, ärgert sich der Parteichef aus Roth. Wenn jemand durch die Überschwemmung sein Hab und Gut verloren hat, dann muss den Menschen „überall gleich geholfen werden.“ Da entscheiden „juristische Spitzfindigkeiten“ darüber, wie ein Hochwasser oder eine Flutkatastrophe auszulegen sind: „Für den Geschädigten ist es völlig irrelevant, ob es ein ‚Jahrtausendhochwasser‘ war, das ihn nahezu um seine Existenz bringt. Er braucht Hilfe.“

Gattenlöhner schäumt vor Wut, wenn er an die Auftritte der bayerischen Politiker nach den Überschwemmungen zurück denkt. In Simbach am Inn hätten sich die bayerischen Top-Politiker reihenweise „medienwirksam betroffen in Szene gesetzt“ und Hilfen in Millionenhöhe zugesagt. In Mittelfranken haben sie sich „nicht blicken lassen.“ Die zugesagten Gelder für die Hochwassergeschädigten in Obernzenn und Flachslanden sind für Gattenlöhner im Vergleich zu Simbach „geradezu lächerlich.“ Gattenlöhner abschließend: „Immer wieder versichere die Bayerische Staatsregierung, dass Franken nicht benachteiligt werde. Der Umgang mit fränkischen Hochwasseropfern zeige aber einmal mehr, dass in Franken doch andere Maßstäbe angelegt würden.“

Autor: Andreas Brandl

Partei “Die Franken

Thema: Partei für Franken | Ein Kommentar