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195. Ein Kämpfer für Ein-Franken – nicht Ober-, Mittel-, Unterfranken

Dienstag, 3. Juli 2012 | Autor:

Frankenlied

 

 

 

 

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Lieber Blogbesucher,

viele die meine Seite hier besuchen, haben sicher schon viel über meinen Frankenfreund Joachim Kalb gelesen. Ich freue mich immer wieder, wenn er sich in Sachen Franken zu Wort meldet, weil es seine ehrliche, herzerfrischende und undiplomatische Meinung ist, die er – so wie für einen Franken typisch –  frank und frei äußert.

 

Er war es auch der mich für die Belange des Fränkischen Bundes begeistert hat, und beim eintauchen in diese Arbeit ist mir klar geworden, dass der Franke und das Frankenland von Bayern seit über 200 Jahren ungerecht behandelt wurde und noch wird.

Die Arbeit die der Fränkische Bund in den mehr als 20 Jahren für Franken geleistet hat, wird von Großteil der fränkischen Bevölkerung nicht gesehen, bzw. auch nicht anerkannt. Das ist traurig aber wahr.

Erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, und viele Dinge unumkehrbar sind, wie z.B. Arbeitsplatzverlust aufgrund ungerechter Mittelverteilung, fehlende Infrastrukturmaßnahmen und Investitionen, usw., erst dann wird der Franke aufwachen, aber dann haben die Hinterfotzigen Altbayern ihre Pflöcke schon alle eingeschlagen, und wir gucken wie seit 200 Jahren wieder einmal dumm aus der Wäsche.

 

Lest diesen Bericht von Joachim Kalb selbst

Joachim Kalb – Streitbarer Kämpfer.

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Thema: Vorbilder aus Franken

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Ein Kommentar

  1. […] es ist seit 50 Jahren immer wieder das gleiche Spiel. Weiß – blau ist die Bayernwelt. Die Franken kommen am Rande ab und zu mal vor. Am wichtigsten aber sind die Franken vor den Wahlen. Dann erinnert man sich, dass es da im Norden des Landes noch einen Volksstamm mit über 4 Millionen Menschen gibt, die für die Wahl beim nächsten Landtag wichtige Stimmen abgeben müssen. Dann werden von den Milliarden die man aus Franken an Steuern einzieht auch in großzügiger Spendermanier Milliönchen wieder nach Franken transferiert, und mit großen Getöse und Medienrummel jeden Fuchs und Hasen im Frankenwald bekannt gemacht. Dann tauchen auch die bayerischen – fränkischen Abgeordneten von der Amigo Partei auf, und  loben die gerechte Mittelverteilung im Freistaat. Das Ergebnis kann sich für die Staatsregierung dann meisten sehen lassen. Zumindest war es in den letzten 50 Jahren immer so, dass auch tiefer Dankbarkeit, die Franken dann mit über 50% die Amigo Partei gewählt haben. Nach der Wahl war dann wieder Ende mit den Geschenken. So geht es nun schon einige Jahrzehnte. Der Kommentar von Joachim Kalb bringt es deshalb klar auf den Punkt. […]

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