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77. Echtes Fränkisches

Dienstag, 12. Oktober 2010 | Autor:

Frankenlied


 

 

Des mogst ned glaabn. Etz wolln di a nu unser Milch trinken, dameds stark wern.

Von wegen unsere Milch macht stark.

Es ist die Frankenmilch mit der die Bayern werben.

Das nenne ich Bajuwarisierung und Anmaßung gleichermaßen.

Diese weiß – blaue Werbung mit unserer Milch aus Franken

brauchen wir in Franken nicht.

ECHT FRANKEN stärkt Landwirte aus der Region

 

Fränkische Bauern verkaufen ihre Milch als regionalen Markenartikel – Supermarkt-Ketten machen mit

 

Die Milchtüte ist fränkisch rot-weiß und der markante Frankenrechen signalisiert unmissverständlich den fränkischen Ursprung. Unter der Dachmarke ECHT FRANKEN verkaufen rund 720 fränkische Landwirte ihre Milch in den fränkischen Filialen der Handelsketten REWE und Nahkauf.

In Deutschland wird mehr Milch produziert als verbraucht. Daher leiden auch unsere heimischen Milchbauern unter enormen Preisdruck. Der Preisdruck ist global und er ermöglicht den Discountern, die Milchpreise zu diktieren. Der Milchüberschuss wird häufig zu Schleuderpreisen zu Milchpulver verarbeitet oder zum niedrigen Weltmarktpreis exportiert.

Doch es geht auch anders: Unsere fränkischen Landwirte erzielen nur dann einen angemessenen Preis, wenn ihre hochwertige Milch als regionales Qualitätsprodukt die Verbraucher erreicht. Den Beginn macht FRÄNKISCHE FRISCHMILCH, die ab Oktober in den Kühlregalen der REWE- und Nahkauf-Filialen unserer Region steht. Mit dem Kauf der FRÄNKISCHEN FRISCHMILCH entscheiden sich die Verbraucher ganz bewusst für Milcherzeugnisse aus der Region Franken und stärken damit die Landwirtschaft ihrer Heimat.

ECHT FRANKEN als Dachmarke für Molkerei-Produkte steht für …

 

Herkunftsgarantie Franken

Die Milch kommt ausschließlich von Landwirten aus den Landkreisen Ansbach, Neustadt a. d. Aisch/Bad Windsheim und Bauern aus einem schmalen Streifen im hohenloisch-fränkischen Gebiet zwischen Rothenburg und Schwäbisch Hall.

Beste Premiumqualität

Die verarbeitete Rohmilch entspricht der höchsten Milch-Güteklasse. FRÄNKISCHE FRISCHMILCH wird traditionell hergestellt. Aufgrund der besonders schonenden Behandlung bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten und der Geschmack bleibt rein, natürlich und frisch.

 

Kurze Wege

Die Höfe und die Molkereien liegen in der Region. Das reduziert die Transportwege zu den Verbrauchern auf ein Minimum. In der Regel vergehen nur 39 Stunden, bis die Milch vom Bauernhof über die Molkerei ins Kühlregal gelangt. Das garantiert größtmögliche Produktfrische, geringere Abgasbelastung, deutlich weniger Energieverbrauch und schont unsere Umwelt.

Stärkt unsere Region

Unsere FRÄNKISCHE FRISCHMILCH kommt aus den Einzugsgebieten der Bezirksmolkerei Ansbach eG und der Molkereigenossenschaft Hohenlohe-Franken eG, Schrozberg. Weil es im westlichen Mittelfranken keine selbständige Molkerei gibt, wird die Frischmilch in der Molkerei Schrozberg (ca. 15 km westlich von Rothenburg) aufbereitet und abgefüllt. Die Eigentümer der beiden Molkerei-Genossenschaften sind rund 720 Bauern. Der in den Genossenschaften erzielte Gewinn wird ausschließlich an die bäuerlichen Mitglieder ausgezahlt.

Mit jeder gekauften Packung FRÄNKISCHE FRISCHMILCH leisten die Verbraucher damit einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der fränkischen Landwirtschaft. Das sichert den Bestand der gewachsenen, bäuerlichen Familienbetriebe und die Zukunft der Arbeitsplätze in der Region.

 

ECHT FRANKEN-Milchprodukte

Ab Oktober 2010 gibt es unter der Marke ECHT FRANKEN zwei Sorten FRÄNKISCHE FRISCHMILCH im Kühlregal: Vollmilch mit einem Fettanteil von 3,5% sowie fettarme Milch mit einem Fettanteil von 1,5%. Der Verkaufspreis liegt wie bei der herkömmlichen Markenmilch.

Wenn die Milch gut läuft, werden weitere ECHT FRANKEN-Milchprodukte wie Butter, Sahne, Quark und Joghurt folgen.

ECHT FRANKEN …weil meine Heimat schmeckt!

 

Bildunterschrift: Neu im Kühlregal: FRÄNKISCHE FRISCHMILCH im Zeichen des Frankenrechens

 

Kontakt:
Regionalinitiative ECHT FRANKEN
Herber Bauer
(0911) 67 52 88
(0175) 183 75 60
h.bauer@echtfranken.de

720 fränkische Landwirte beschreiten einen neuen Weg bei der Vermarktung ihrer Milch. Ziel ist eine Dachmarke für Molkereiprodukte zu entwickeln, unter der die Milch der Landwirte der Bezirksmolkerei Ansbach eG und der Molkereigenossenschaft Hohenlohe-Franken, Schrozberg, als regionaler Markenartikel vermarktet wird. Die Landwirte erzielen nur dann einen angemessenen Preis für ihre hochwertige Milch, wenn sie als Markenartikel zum Verbraucher gelangt. Den Anfang macht die FRÄNKISCHE FRISCHMILCH, die ab 5.10.2010 in den fränkischen REWE- und Nahkauf-Filialen im Kühlregal steht. Beigefügt erhalten Sie unsere Pressemitteilung für weitere Informationen.

Wir möchten Sie von unserer Aktion informieren, hoffen, dass Sie sich damit solidarisch erklären können und bitten Sie um Ihre Unterstützung. Vielleicht können Sie uns in Ihren Publikationen wohlwollend erwähnen.

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70. Fränkisch is doch der allerschönste Dialekt – Teil 1

Samstag, 11. September 2010 | Autor:

Frankenlied

 

Wer kann fränkisch Teil 1

Wer kann fränkisch Teil 2

Fränkischer Traum

Haus von Meyers Gerchla

Heavy Metal in Franken

Des Schlumperliedla von…

Michl Müller Fleischereifachverkäuferin

a fränkisch Fest

O Malley der allerschönste Dialekt

Das Madla von der Gma

 

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Thema: Wo Franken Spitze ist | 9 Kommentare

56. Franken – Bierregion Nr.1

Samstag, 26. Juni 2010 | Autor:

Frankenlied

 

 

Wieder einmal zeigt sich, dass Franken seit Jahrhunderten Genußregion ist.

 

Teure Werbung brauchen wir  nicht, dass erledigt unsere Qualität. Auf Industriebier legen wir keinen Wert. Wir lieben die Vielfalt und Reinheit.

Das gab es noch nie!

DIE ERSTE BIERKARTE DEUTSCHLANDS

Die erste Bierkarte zeigt Deutschland aus einer völlig neuen Perspektive. Finden Sie heraus, wo Ihre Lieblingsbrauerei liegt. Folgen Sie unseren Bierstraßen in die Bier-Hochburg um Bamberg mit der europaweit höchsten Brauereidichte.

Tipps zum genießen:

www.forchheim-live.de

www.bierfest.de

www.der-berg-ruft.de

www.sandkerwa.de

Überqueren Sie den “Weißbier – Äquator” und entdecken lokale Spezialitäten. Bestellen Sie nie ein Alt in Köln! – Warum eigentlich? Die Bier-Karte gibt Antwort!

PROST

Das Bier als Nationalgetränk gehört zum Lebensgefühl der Deutschen ebenso wie der Wodka zu den Russen und der Champagner zu den Franzosen. Die unglaubliche Vielfalt an Brot- und Biersorten (über 5000!) in Deutschland gehört für uns zum alltäglichen Leben.

Bierähnliche Getränke sind in Deutschland bereits vor 5000 Jahren nachgewiesen. Im 7. Jh. entstand in Klosterbrauereien ein geregelter Braubetrieb (Flüssiges bricht das Fasten nicht). Um 1920 existierten noch über 10.000 Brauereien – heute sind es noch ungefähr 1300. Etwa ein Drittel davon sind Industriebrauereien, die sich neben klassischen Markenbieren zunehmend auf Biermischgetränke konzentrieren.

Zwei Drittel sind Gasthaus- und Kleinbrauereien, viele mit jahrhunderte-alter Familientradition, die mit traditionellen Rezepten, Spezialitäten und Neukreationen aufwarten. Sowohl Industriebrauereien, als auch Gasthausbrauereien bieten auf Anfrage gerne Besichtigungen ihrer Braustätten an. Viele werden mit Ausstellungen zur Geschichte des Bierbrauens und Veranstaltungen, die zum Beisammensein einladen, zur Erlebnisbrauerei.

Regionale Sportvereine, Kunst und Kultur werden von Brauereien gefördert und tragen somit zur kulturellen Identität bei.

Die erste Bierkarte zeigt Deutschland aus einer völlig neuen Perspektive. Finden Sie heraus, wo Ihre Lieblingsbrauerei liegt! Überqueren Sie den „Weißbier-Äquator“ und entdecken lokale Spezialitäten! Die Brauereien in der Karte werden farblich nach den dort vorwiegend gebrauten Sorten (von Alt bis Zwickel) unterschieden.

Wir wünschen eine gute Reise durch das Bierland Deutschland!

INHALT:

• über 1000 Brauereien (in den Kategorien Großbrauerei, Hausbrauerei, Gasthausbrauerei oder Klosterbrauerei)
farblich unterschieden nach Haupt-Biersorten (von Alt bis Zwickel)
mit Kurzbeschreibung, Besonderheiten (z.B. Biergarten) Internet
• Bierstraßen
• Biermuseen
• Bierfeste
• Top Ten – herausragende Leistungen im Brauereigewerbe
• Wissenswertes zum Bier (z.B. Herkunft des Wortes “Bier”, Biersteuer, Bierernst, u.v.a.m. …

Format offen 118,9 x 84,1 cm (A0), gefalzt 29,7 x 10,5 cm Bierkarte Deutschland ISBN 978-9810301-3-6
• erhältlich als Faltkarte (€ 10,00) und Poster (€ 16,90)
im Buchhandel oder direkt bei Kalimedia. Informationen zum Verlag:
Kalimedia ist ein kleines, kartographisches Familien-Unternehmen mit Sitz in Lübeck. Der Fokus des Unternehmens liegt auf besonderen und unge-wöhnlichen Karten, die es bislang nicht gab.

weitere Informationen unter www.kalimedia.de

WUSSTEN SIE SCHON…?

Etymologie des Wortes „Bier“

Woher kommt eigentlich das Wort „Bier“ (engl. beer, frz. bière, ital. birra) und was bedeutet es? Hier sind sich die Gelehrten nicht einig, aber es werden verschiedene Erklärungsmöglichkeiten angeboten:

• Herleitung von lateinisch bibere „trinken“; das Bierbrauen wurde zuerst nur in Klöstern betrieben – die Klostersprache war Latein

• Anschluss an die indoeuropäische Wurzel *bh(e)u- „aufblasen, schwellen“, d.h. „das Aufschäumende, das Blasenwerfende“

• zur indoeuropäischen Wurzel *bhreu-, „aufwallen, in heftiger Bewegung sein“, verwandt mit „brauen, Brot, Brei, brennen, Brühe“

(Quelle: Kluge, Etymologisches Wörterbuch)

Bierernst

Der Ausdruck „bierernst“ geht nach Heinz Küppers Illustriertem Lexikon der deutschen Umgangssprache (Band 1, Stuttgart 1982) auf die Annahme zurück, dass der Genuss des Weins beschwingt und fröhlich mache, dass Bier hingegen den Trinker gedankenschwer und ernst stimme. Küpper kennt bierernst, übrigens auch das entsprechende Substantiv Bierernst, seit 1900. Ob hiermit diese Frage abschließend geklärt ist, möchte ich aber offenlassen.

(Quelle: Gesellschaft für deutsche Sprache)

Biersteuer:

Die Biersteuer ist wie die Mehrwertsteuer eine indirekte Steuer. Die Höhe richtet sich nach dem Stammwürzegehalt des Bieres. Für einen Liter übliches Vollbier (z. B. Pils, Kölsch, Altbier) beträgt die Biersteuer z.Zt. fast 0,10 Euro. Die erste Biersteuer wurde schon Mitte des 8. Jh. als Grut-Abgabe auf die Bier-Würze erhoben. Markgraf Friedrich VI. forderte von den Zechern in Kulmbach und Umgebung einen »Zapfenpfennig« sowie eine
»Tranksteuer« – für jedes Fuder Bier einen Gulden.
2009 flossen schätzungsweise 725 Mio. Euro in die Staatskasse.

Bestelle nie ein Alt in Köln, oder ein Kölsch in Düsseldorf – Warum eigentlich?

Die Rivalität zwischen den beiden größten Städten des Rheinlandes, Köln und Düsseldorf lässt sich bis zur legendären Schlacht von Worringen (1288) zurückverfolgen. Kölner und Düsseldorfer Bürger kämpften im Limburger Erbfolgestreit gemeinsam auf Seiten des Herzogs von Brabant gegen den Erzbischof von Köln. Der Erzbischof verlor die Schlacht und Düsseldorf wurden quasi über Nacht die Stadtrechte verliehen. Die alte und mächtige Stadt Köln hatte nun eine rasch wachsende Konkurrentin vor der eigenen Haustür, die darüber hinaus von den Herzögen von Berg zur Residenzstadt ausgebaut wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg ernannten die Alliierten das protestantische Düsseldorf dann auch noch zur Landeshauptstadt des neu geschaffenen Bundeslandes Nordrhein-Westfalens. Seit dieser Zeit müssen sich die Kölner von einem „-dorf“ aus regieren lassen. Was natürlich gar nicht mit dem Selbstverständnis der Kölner zusammenpasst, jedoch die Identität der Düsseldorfer dementsprechend gestärkt hat. So bewahrt ein jeder seine Identität – der Kölner trinkt sein Kölsch, der Düsseldorfer sein Alt.

FT Redaktion Otto Lapp

Paradox: Die Vermessung der Welt hilft, sich besser auf ihr zurechtzufinden, aber nicht in ihr. Was wirklich wichtig ist, entgeht der Genauigkeit des Kartografen: Denn die Belange des Lebens passen in kein Koordinatensystem. Es sei denn … „mit einem neuen Blick“ auf die Weltkarte und die Kartenwelt. Den pflegt Stephan Hormes, seines Zeichens Kartograf, da oben aus Lübeck.

Oben und unten, Groß- oder Kleinstadt, heute und gestern – in solchen Kategorien denkt Hormes (45) nicht. Er spielt andere Karten aus. Sein Anfang waren Stadtpläne, die einen Mittelpunkt hatten, kreisförmig aufgebaut waren. Was sich als „zu kompliziert“ für die Nutzer herausstellte. Dann fragte er sich: „Was lässt sich in Deutschland und der Welt zeigen?“

Zum Beispiel der Atlas der wahren Namen. Aus Köln wird „Niederlassung“ oder aus Hamburg „Uferburg“. „Man kennt die Form – aber mit anderen Namen“, sagt Hormes. Das bekannte Bild reibt sich mit der neuen Information.

Oder sein Lübeck-Stadtplan. Auf dem jedes Grabkreuz, jeder Briefkasten, jede Hausnummer, jede Ampel und und und zu sehen waren. Natürlich im besonderen Lübecker Maßstab.

Oder die Landkarte der Tangostätten. Hätten Sie’s gewusst, wo in Deutschland am meisten Tango getanzt wird? In Wuppertal. Es folgen Frankfurt und Leipzig. So entsteht eine ganz neue Deutschlandkarte mit ganz neuen „Großstädten“.

Oder Pilgerstätten. Da ist Bamberg ganz groß.

Oder schöne Städte, solche, deren historisches Innenstadt-Ensemble nicht im Krieg zerstört wurde. Da ist Berlin ganz klein und – Bamberg ganz groß.

Oder die Bierkarte Deutschlands. Und das ist jetzt jedem klar: Bamberg ist wieder ganz groß.

„Gar nicht darstellbar“, sagt der Norddeutsche verwundert. Obwohl: „Eigentlich ist ganz Bayern eine riesige Brauerei.“ Kein Wunder, beim Blick in den intellektuellen Norden stellt der Kartograf fest: Hier wird fast kein Bier gebraut. Berlin hat zwar die meisten Brauereien von den Städten, aber das seien viele Gasthaus-Betriebe, die in den letzten Jahren erst entstanden seien. „Weil sie hip sind.“

Dichter wird die Karte erst ab Höhe Köln oder Düsseldorf. Aber alles kein Problem für den Kartenzeichner. Auch ganz Bayern ist gesprenkelt mit Brauereien, aber so dicht an dicht wie in Franken?

„Wirklich verrückt.“ Sagt der Norddeutsche. Für Bayern hat er genauso lange gebraucht wie für den Rest von Deutschland. Und Franken war „eine Herausforderung für den Kartografen“. Gelöst hat er es mit einem lupenartigen vergrößerten Ausschnitt an der Seite (großes Foto).

Dafür hat er die Datenbanken des Deutschen Brauerbundes durchforstet oder mit Bierdeckelsammlern kommuniziert. Und nach zehn Jahren Erfahrung, mit trockenen Daten der Kartografie zu spielen, „hat man seine Klicks“.

Der Philosoph unter den Kartenzeichnern macht nichts für Wanderer, die mit einer Karte den richtigen Weg zum Ziel suchen. Hormes sucht mit dem Ziel im Auge den Weg zur richtigen Karte. Etwa die: Wo könnte man sich niederlassen, wenn man einen kinderfreundlichen und warmen Ort in Deutschland sucht?

Oder die: Wo kann ich als Zahnarzt eine neue Praxis aufmachen, um keinem anderen in den Weg zu kommen?

Thema: Wo Franken Spitze ist | 7 Kommentare

Franken sind keine Baiern
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