geniessen Sie die Eindrücke unserer fränkischen Region, die etwas Besonderes ist. Als echter Franke, kann man sich keine andere Gegend vorstellen, weil Landschaft, Essen und Trinken einfach einmalig sind.
geniessen Sie die Eindrücke unserer fränkischen Region, die etwas Besonderes ist. Als echter Franke, kann man sich keine andere Gegend vorstellen, weil Landschaft, Essen und Trinken einfach einmalig sind.
dieser Schritt war schon lange fällig, aber er wird wie so viele gute Aktionen von der Staatsmacht in München ignoriert werden auch wenn der Landeschef als Franke gehandelt wird.
Am 31. Oktober 1517 schlug Martin Luther seine 95 Thesen ans Hauptportal der Schlosskirche in Wittenberg und begründete damit die Reformation. 500 Jahre später greifen fränkische Aktivisten diese Idee auf: “Die Frankenstimmen” um Rudolf Kondler “schlugen” am 29. Juni 2017 anlässlich des Tag der Franken und des Lutherjahres 11 fränkische Thesen an das Heimatministerium in Nürnberg. Die Nägel waren allerdings nur fürs Foto (von links: Detlev Tartsch vom Frankenlandversand und Peter Büttner vom Bürgerverein Nürnberger Westen) dabei, denn Vandalismus und Gewalt liegt den Franken fern. Hausherr Markus Söder war leider nicht anwesend, aber die Presse berichtete über diese “fränkischen Forderungen”, von denen sich viele auch bei den Forderungen der Partei für Franken wiederfinden. Hier die Thesen im Einzelnen:
These 1
Franken sind keine Baiern!
These 2
Franken bedeutet Föderalismus und nicht Zentralismus
Die Zusammenarbeit im fränkischen Reichskreis (1500 – 1803) als leitende Idee für ein gemeinsames Europa.
These 3
Fränkische Sprache und Geschichte muss in den Schulen vermittelt werden
Alle öffentlichen Schulen müssen vom Freistaat finanziert werden.
These 4
Keine Bajuwarisierung Frankens durch die bayerischen Medien
Schluss mit der Verschiebung der Sprachgrenze durch den bayerischen Rundfunk
Wir fordern die Schaffung eines Landesstudios Franken beim BR
These 5
Rückgabe aller fränkischen Kulturgüter
These 6
Wir fordern für die Frankenmetropole Nürnberg eine eigenständige Universität
These 7
Einführung eines Qualitätssiegels für Produkte aus Franken
These 9
Wir fordern den Landesnamen “Bayern–Franken”
Es müssen Schilder an den Hauptverbindungsstraßen mit dem Text
– Willkommen in der Region Franken – angebracht werden
These 10
Wir fordern die Anerkennung Frankens als Region in Europa
Frankenfahne und Frankenhymne vertreten bei offiziellen Anlässen die Region
These 11 Wir fordern einen Nationalpark in Franken
seit vielen Jahren ist der Fränkische Bund die treibende Kraft, dass die Frankenfahne am Berg der Franken jedes Jahr erneuert wird. Das ist lobenswert, dass ein so kleiner Verein sich für viele Belange in Franken mit ganzer Kraft einsetzt, so wie auch hier. Es wäre sehr schön, wenn zukünftig viele Franken sich für die Belange und die Kultur in ihrer Heimat stark machen würden. Dies kann man auch durch eine Mitgliedschaft zum Ausdruck bringen. Denn je mehr Mitglieder ein Verein aufweist, desto eher wird er von der Politik und der Bevölkerung wahrgenommen. Also, lieber Leser, lass mal dein fränkisches Herz sprechen und stärke Franken.
Herzlichen Dank der Partei für Franken und Autor Sebastian Eidloth für die Genehmigung zu Veröffentlichung des Berichtes hier in meinem Blog.
Am Samstag, 7. April lud der Fränkische Bund zur jährlichen Hissung der Frankenfahne auf dem Staffelberg. Bei bestem Frühlingswetter wohnten über 100 Staffelbergbesucher der Zeremonie bei, die schon fast Kultstatus genießt. DIE FRANKEN waren natürlich auch dabei, als auf dem Berg der Franken die Frankenfahne gehisst wurde. Die Frankenfahne auf dem Staffelberg geht ursprünglich auf den Staffelsteiner Schreinermeister Alfons Röder zurück, der die erste Fahne für den Staffelberg spendierte. Seit 1999 kümmert sich der Fränkische Bund darum, dass die Fahne, die Wind und Wetter ausgesetzt ist, jährlich erneuert wird. Gerd Backert und Philipp Simon Goletz (auch bekannt als Frankensima) sorgten für die musikalische Unterhaltung. Die Franken nutzten beim geselligen Beisammensein die Chance zum Informationsaustausch und stimmten die weiteren Schritte für die anstehenden Landtags- und Bezirkstagswahlen ab.
Nürnberg – Die Partei für Franken möchte Fränkisches Bier als geografische Herkunftsbezeichnung schützen. Die Franken sehen das Potenzial für Bier aus Franken noch lange nicht ausgeschöpft.
„Wir haben in Franken über 300 Brauereien und damit die höchste Brauereidichte der Welt“, stellt Robert Gattenlöhner, Parteivorsitzender der Franken und mittelfränkischer Bezirksrat fest. Dieses „weltweit einzigartige Bierparadies“ werde aber sehr schlecht vermarktet. Anlässlich des „Tag des deutschen Bieres“ am 23. April fordern die Franken daher, „Fränkisches Bier“ als sogenannte geschützte geografische Angabe registrieren zu lassen. Dann stünde „Fränkisches Bier“ als Qualitätsprodukt auf einer Stufe wie die Nürnberger Bratwürste oder Nürnberger Lebkuchen, die schon das begehrte blau-gelbe Siegel tragen dürfen. Gattenlöhner rechnet damit, dass durch eine professionelle Vermarktung des Bierlandes Franken mit einer geschützten Herkunftsbezeichnung „Fränkisches Bier“ nicht nur die regionalen Brauereien, sondern auch der Tourismus, Hotels und Gaststätten profitieren würden.
„Bayerisches Bier geht gar nicht“
Angesprochen auf die bereits geschützte Bezeichnung „Bayerisches Bier“ winkt Gattenlöhner ab. Die Werbung für Bayerisches Bier sei rein auf die Vermarktung der großen Münchener Industriebrauereien zugeschnitten. Da dominierten Lederhosen, Dirndl, Oktoberfest, Maßkrüge und es werden alle oberbayerischen Klischees bedient. Die kleinen fränkischen Brauereien hätten davon „rein gar nichts.“ Gattenlöhner: „Franken ist ein Bier-Eldorado. Franken ist Bier-Kultur pur.“ Es wäre deshalb ein schönes Antrittsgeschenk des neuen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder aus Franken, wenn er die geschützte Herkunftsbezeichnung „Fränkisches Bier“ auf den Weg bringen würde.
als ich den folgenden Kommentar von Manfred Schweidler gelesen habe, war mir klar, dieser Text muss in meinem Blog gestellt werden. Der Text zeigt doch deutlich auf welch eine Sehnsucht der Stamm der Franken seit über 200 Jahren hat, um sich von den bayerischen Klauen wieder zu lösen.
Wikipedia-Foto-Gerd-Seidel-Markus_Soeder
Autor – Manfred Schweidler(Mainpost)
Gott mit dir, Du Land der Franken
Lange führten wir Franken im Freistaat ein eher unterdrücktes Dasein gegenüber den dominanten Altbayern. Dabei waren wir schon immer die kreativen Köpfe und fleißigen Arbeiter, während im Süden Lackel in Lederhosen – nach einer ordentlichen Prise Schnupftabak – ihre Zeit mit Schuhplatteln, Jodeln und Fensterln verbrachten. Das soll jetzt anders werden durch den fränkischen V-Mann aus Nürnberg, den wir ins Ministerpräsidentenamt geschmuggelt haben.
Herzogschwert – Bild Bayr. Schlösserverwaltung
Er hat umfassende Reformpläne in der Schublade, die er nun bald herausholt: Als erstes kriegen wir das fränkische Herzogschwert zurück. Dann wird das Frankenlied zur Nationalhymne erklärt, die pflichtschuldig jeden Morgen in jeder Behörde von den Beamten zu singen ist – je nach Standort mit der Liedzeile „Ins Land der Franken/Schwaben/Bayern fahren“. In den Gerichtssälen werden – als Bekenntnis zu unseren kulturellen Wurzeln – Bilder vom Kreuzberg aufgehängt. Zwingend muss auch der Text der Bayernhymne geändert werden: „Gott mit Dir, Du Land der Franken,“ heißt das künftig – und folgerichtig: „…lobe Deiner Franken Fleiß, und erhalte dir die Farben unserer Heimat: rot und weiß“. Die Allianz-Arena reißen wir ab – und bauen sie bei Herzogenaurach wieder auf, Lothar Matthäus wird Bayern-Trainer, das Derbleck?n ist künftig in der Komödie in Fürth und ein Septemberfest, auch Bremserfest genannt, auf den Main-Auen bei Würzburg (auch als „Wiesn“ bekannt). Und wenn jetzt ein Altbayer empört fragt: „Ja wo sammer denn?“ dann antworten wir nicht: „Mia san mia!“ sondern: „Bassd scho!“
Nehmen wir an Sie wollen ein Einfamilienhaus Baujahr 1990 in Stadtnähe in Oberfranken und Oberbayern verkaufen. Gleiche Wohnfläche, gleiche Ausstattung. Der Verkaufspreis den Sie in Oberbayern erzielen liegt mind. 100% bis 500% höher. Warum? Weil man Franken in vielen Bereichen – Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Kunst usw. – benachteiligt hat.
Nicht einmal unsere Kunstschätze die man 1806 geraubt hat gibt man an Franken zurück, weil man die Touristen in Oberbayern abkassieren will.
Wenn es uns jetzt trotz aller Benachteiligungen noch gut geht, dann ist dies der fränkischen Mentalität zu verdanken die Fleiß und Kreativität im Blut hat und fast nie aufgibt. Auch nicht bei jeder Gelegenheit nach dem Staat ruft, sondern selbst die Ärmel hochkrempelt.
Weil dieses Unrechtso offensichtlich ist, gibt es auch diesen Blog. Ich bitte Sie darum hier objektiv aufgrund der Fakten einmal abzustimmen.
haben Sie schon eine Frankenfahne? Wenn nicht darf ich Sie ermuntern, eine zu kaufen und zu hissen. Die nachfolgende Betrachtung von Herr Kalb, 2.Vorsitzender des Fränkischen Bundes bestätigt, dass die Franken nach über 200 Jahren Besatzung und Ausbeutung durch Altbaiern so langsam wieder Selbstbewusstsein zeigen. Lesen Sie selbst.
Bierdorf Waischenfeld – Foto Kalb
Wir schreiben das Jahr 1990, das Jahr der deutschen Wiedervereinigung und das Gründungsjahr des Fränkischen Bundes e.V. Mal ehrlich, kannte damals jemand – außer den Insidern – die Frankenfahne? Nicht so richtig, oder? Fahren Sie mal jetzt durchs Land! In Kleingartenkolonien, in Industriegebieten, in den kleinsten Dörfern und Städten, auf Naturdenkmälern, überall hängt das rot-weiße Tuch, das Markenzeichen unserer Kultur und Lebensart. Bayernfahne- Fehlanzeige!
Burgruine Waischenfeld – Foto Kalb
Man mag den Fränkische Bund e.V. vieles in Abrede stellen und ihn überheblich belächeln, aber diese Entwicklung hat er durch beständiges Bohren dicker Bretter massiv mit vorangetrieben. Einzig die staatlichen Behörden wie die Bayerische Schlösser- und Seenverwaltung meinen noch, die Frankenfahne verhindern zu müssen und erzählen gar, es sei verboten sie aufzuhängen. Das ist sie definitiv nicht. Kulturelle Identität kann man nicht verbieten, schon gar nicht im Zeitalter von TTIP, CETA und ungebremster Globalisierung! Die normale bayerische weiß-blaue Staatsflagge mit dem großen Wappen lassen wir uns ja noch eingehen. Was aber eine echte Provokation für einen geschichts- und kulturbewussten Franken ist, ist die gerautete Wittelsbacher Fahne, wie sie lange z.B. auf der Burg Zwernitz wehte. Gerade die Wittelsbacher Besatzung, die dafür sorgte, dass Franken vor ca. 200 Jahren brutal ausgeplündert wurde und deren Dynastie heute noch vom Bayerischen Staat Zuwendungen im großen Stil erhält, will mit ihrem Hoheitszeichen provokativ die einst von ihnen geschändeten fränkischen Kulturdenkmäler verunstalten. Nein, das wollen wir nicht!
Burg in Waischenfeld Foto Kalb
Gerautete Wittelsbacher Fahne eine Provokation für Franken
Wir vom Fränkischen Bund e.V. haben mit Petitionen, Fahnenzügen auf die Plassenburg und die Nürnberger Burg usw. deutlich Flagge gezeigt und können nun zufrieden sein, denn die Geschichte mit der Frankenfahne wurde und wird massiv zum Selbstläufer. Es braucht keine großen Aktionen mehr. Es reicht, wenn wir weiter deutlich Flagge zeigen, z. B. die Fahne auf dem Staffelberg immer wieder erneuern, mal eine neue stiften und mit offenen Augen durch die Welt gehen. Es reicht meist ein kleiner Anstoß – Belehrungen mögen die freien Franken eher nicht so gern. Vieles löst sich durch Einsicht vor Ort selbst!
Waischenfeld Foto Kalb
So staunte ich nicht schlecht, als auf dem Felsen nahe der Burg in Waischenfeld die weiß-blaue Fahne nach Jahrzehnten durch eine stattliche Frankenfahne abgelöst wurde. In der Ortsmitte wurde ein Bierdorf errichtet, das ebenfalls entsprechend gekennzeichnet war. Was will man mehr! Die Bevölkerung und die Wirtschaft machen es uns vor, die Politiker werden nachziehen müssen. Herr Söder arbeitet offensichtlich schon dran.
alljährliche Fahnenhissung auf dem Staffelberg
….und noch was :
Am 5. Mai (Himmelfahrt) ist das fränkische Bierdorf in Waischenfeld nochmals geöffnet. Ein Besuch lohnt sich! Schauen Sie sich bei dieser Gelegenheit die vielen aufschlussreichen Schautafeln und Sehenswürdigkeiten in der Stadt an. Es wird einem dabei unwillkürlich bewusst, welchen extrem wichtigen Beitrag unsere ehrenamtlichen Heimatpfleger vor Ort – wie in diesem Fall Herr Helmut Wunder – leisten.
Sie sind es, die die fränkische Heimatgeschichte, die in den Schulen nicht mehr gelehrt wird, weil man uns weismachen will, dass wir schon immer Bayern gewesen sind, vorbildlich auf-arbeiten und vor Ort so präsentieren, dass sie jeder versteht. Ihre ehrenamtliche Leistung ist nicht hoch genug einzuschätzen.
Joachim Kalb
Von weiß-blau wenig zu sehen
Die Nürnberger Burg am Tag der Franken
Marsch zur Plassenburg am Tag der Franken
Schlussbemerkung:
Der jahrelange Einsatz des Fränkischen Bundes hat das Bewusstsein für die Frankenfahne sehr gefördert. Man muss aber auch Herrn Tartsch vom Frankenlandversand Nürnbergdafür danken, dass er durch persönlichen und finanziellen Einsatz den Erwerb der Frankenfahnen erleichert hat. Aufgrund seines Einsatzes wurden in den letzten Jahren mehr als 10.000 Frankenfahnen verkauft, und es werden jedes Jahr mehr, weil viele Franken mehr Selbstbewusstsein bekommen und die weiß-blauen Besatzerfarben nicht mehr wollen.
Bei mir im Garten weht seit einigen Jahren nun auch eine Fahne vom Frankenlandversand.
haben Sie es auch schon bemerkt, wie in Oberbayern für das Jubiläum 500 Jahre Reinheitsgebot getrommelt wird. Franken hat diese Zahl schon vor 26 Jahren bzw. im Jahr 2016, vor 527 Jahren erreicht, aber kein Aufsehen gemacht. Grund: Man weiß, dass das beste Bier und die größte Brauereidichte in Franken kommt. Das Bayern dieses fränkische Jubiläum ignoriert hat, ist uns schon egal, denn Franken ist kein Teil von Bayern und wird es auch nie werden. Die Zeit wird kommen, wo es auch der letzte Bajuware einsehen wird – Franken sind keine Baiern – und werden es nie werden.
Von Wolfgang Hoderlein
Wir wissen es, klar doch, und wir sind als FB ja auch schon mehrfach darauf eingegangen: 2016 feiert das Bayernkartell (das heißt Staatsregierung via Haus der Bayerischen Geschichte, in München ansässige Bayernbierlobby, das von fränkischen Leuten drittelfinanzierte oberbayerische Fern-sehen, BR genannt), sie alle inszenieren also 500 Jahre bairisches (bayerisches) Reinheitsgebot.
Das älteste Lebensmittelgesetz Deutschlands, werden sie sagen (…”der Welt, der Welt” wird der CSU-PR-Chef in gewohnter Weise nach oben korrigieren, wenn sie ihm in gewohnter Weise die Texte zur Genehmigung vorlegen).Wir haben als FB mit Erfolg interveniert, sobald wir von der geplanten Landesausstellung erfuhren.
Die Landesordnung von 1516 der Bayernherzöge Wilhelm IV und Ludwig X hatte Gültigkeit für das Herzogtum Bayern (alles andere als vergleichbar mit dem Territorium des heutigen Freistaats Bayern, was aber suggeriert werden soll) und wurde erst später von anderen übernommen und dadurch in seinem Geltungsbereich erweitert. Davor aber, also vor 1516, und ebenso territorial begrenzt, gab es vergleichbare “Reinheitsgebote”. Wir haben uns, uns, weil΄s besonders viel Spaß machte, das “Bamberger Reinheits-gebot von 1489” (siehe Abdruck unter diesem Text) hergenommen und gesagt, dass die Sache mit dem “ältesten” und so dann doch einer gewissen Wahrheitserweiterung, speziell einer fränkischen, bedarf.
Und siehe da: Wie wir aus guter Quelle erfahren haben, hat das Haus der Bayerischen Geschichte den bisherigen Darstellungen seiner Landesausstellung jetzt auch Erwähnungen anderer Reinheitsgebote, auch älterer, auch fränkischer, hinzugefügt. Wissen tun wir das natürlich nicht, nur “gesteckt” hat man es uns. Na also, geht doch.
Ich denke, wir als Fränkischer Bund sollten die große Aufmerksamkeit für das Thema “Bier im Jahre 2016” nutzen, um auf die riesige Vielfalt und die alte Tradition in Sachen Bier in Franken hinzuweisen. Vielleicht können wir die kleinen Privatbrauereien gewinnen, um auf unsere Weise eine Ergänzung der offiziellen Landesausstellung zu initiieren. Ein “Tag des fränkischen Reinheitsgebotes” ist ebenso denkbar wie ein “Tag (oder Fest) der fränkischen Biervielfalt”. Und wir können auf der FB-Homepage ein “Fränkisches Bierforum” einrichten: Infos, Fotos, Geschichte und Geschichten und Tipps (sorry Dibbs) aller Art rund um das fränkische Bier. So a Art Wikipedia für Bier und Franken. Copyright nicht by Prof. Dr. Soundso, sondern bei “die Leut΄ aus Franken”.
Da freuen die sich von der Bayernlobby dann ganz arch über die Sammlung von Jubiläumsergänzungswahrheit mittels gesammelter fränkischer Volksweisheit. Des könnt recht schö werrn!
Schlußbemerkung:
Ich würde mir wünschen, dass die fränkischen Brauer sich endlich einmal zu Ihrer fränkischen Identität bekennen, das heißt, wir sind Franken und verkaufen unser Bier den Franken, und darum etikettieren wir es auch als fränkische Bier mit dem fränkischen Rechen und dem fränkischen Reinheitsgebot. Das wäre dann mal ein Bekenntnis an die Heimat.
Wir verwenden Cookies, die es uns ermöglichen, die Benutzung der Webseite zu analysieren. So können wir die Seite weiter verbessern. Durch die Nutzung unserer Webseite stimmst Du der Nutzung von Cookies zu. In unserer Datenschutzerklärung findest Du mehr Informationen und kannst die Cookies deaktivieren.
(Datenschutzerklärung)
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Wenn du diesen Cookie deaktivierst, können wir die Einstellungen nicht speichern. Dies bedeutet, dass du jedes Mal, wenn du diese Website besuchst, die Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren musst.