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183. Firma medwork – Wo Franken Spitze ist!

Montag, 11. Juni 2012 | Autor:

Frankenlied

 

 

 

 

Wussten Sie schon, dass…sich kein Geringerer als unser ehemaliger Bundespräsident Prof.Dr.Horst Köhler nach seinem Besuch bei der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg am 03.März 2008 von dem ihm so geschätzten “guten und selbstbewussten Volksstamm der Franken” verabschiedete?(NZ 04.03.08)

copyright www.Frankenland-versand.de

 

 

Ich möchte hier in dieser Reihe, fränkische Firmen vorstellen, die seit vielen Jahren herausragende Leistungen zeigen.

medwork

So fleißig, strebsam und kreativ sind wir Franken.

Seine Ziele hat er schon immer konsequent verfolgt:

Gerald Fischer

Schulabschluss, Lehre, Meistertitel waren Etappen auf dem Weg zur Gründung des eigenen Unternehmens, der Firma medwork. Der aus dem Adelsdorfer Ortsteil Lauf stammende und in Etzelskirchen sesshaft gewordene Unternehmer ist inzwischen geschäftsführender Gesellschafter seiner Firma, die seit wenigen Jahren in einem hochmodernen Gebäudekomplex im Gewerbegebiet Aischpark produziert.

Gerald Fischer wurde im September 2011 in der Alten Oper in Frankfurt für seine unternehmerische Leistung ausgezeichnet.

Aus einem mittelständischen Handwerksbetrieb entwickelte sich innerhalb weniger Jahre ein moderner Industriebetrieb mit knapp 100 Mitarbeitern und drei Millionen verkauften Produkten pro Jahr. Fischer sieht die Marke medwork inzwischen europaweit etabliert und selbst in Ländern wie Kanada, Brasilien und China werde die deutsche Qualität aus dem Höchstadter Unternehmen geschätzt.

medwork setze konsequent auf den Ausbau des deutschen Fertigungsstandortes und schaffe so Arbeitsplätze und Ausbildungsstellen in der Region, sagt der Chef.

Für ihn wurde aus einer Vision Realität

medwork ist der am schnellsten wachsende Hersteller im Bereich endotherapeutischer Produkte und Lösungen

Innovation
Seit 1998 ist medwork der kompetente Partner für innovative Produkte und Leistungen auf dem Gebiet der flexiblen Endoskopie. Die Kraft für Innovationen schöpfen wir aus unserer langjährigen Erfahrung in Produktion und Vertrieb von endoskopischen Erzeugnissen. Zusammen mit führenden nationalen und internationalen Endoskopie-Zentren entwickeln wir neue medwork-Produkte, -Lösungen und -Systeme um unsere Kunden und Partner auf der ganzen Welt mit anwenderfreundlichen Instrumenten höchster Präzision zu überzeugen.

Perfektion

 

 


Die Sicherheit und Gesundheit des Patienten verlangt nach höchster Perfektion. Wir sind uns dieser hohen medizinischen Verantwortung bewusst. medwork verbindet exzellentes Produktions-Know-how mit fundiertem Wissen endoskopischer Interventionen.
Deshalb entwickeln und produzieren wir Lösungen, welche die Anwendung des medwork-Instrumentariums immer einfacher und sicherer machen. Wir sind permanent bestrebt die hohe Qualität unserer Produkte und Leistungen kontinuierlich zu verbessern. Deshalb sind wir selbstverständlich nach EN ISO 13485:2003 zertifiziert und erfüllen als Hersteller die Anforderungen der Richtlinie 93/42 EWG über Medizinprodukte.

Präzision
In unserem Firmensitz in Höchstadt/Aisch produzieren wir medwork-Produkte mit Hilfe modernster Produktionsverfahren. Dabei setzen wir ausschließlich Materialien, Herstellungs- und Prüfprozesse ein, die den höchsten Qualitätsanforderungen standhalten.
Unsere erfahrenen und fachkompetenten Mitarbeiter entwickeln hier innovative und anwenderfreundliche Lösungen für die flexible Endoskopie und fertigen diese in höchster Präzision.


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182. Der Scherenschleifer – Wo Franken Spitze ist!

Montag, 11. Juni 2012 | Autor:

Frankenlied

 

 
 

 

Wussten Sie schon, dass…sich kein Geringerer als unser ehemaliger Bundespräsident Prof.Dr.Horst Köhler nach seinem Besuch bei der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg am 03.März 2008 von dem ihm so geschätzten “guten und selbstbewussten Volksstamm der Franken” verabschiedete?(NZ 04.03.08)

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Ich möchte hier in dieser Reihe, fränkische Firmen vorstellen, die seit vielen Jahren herausragende Leistungen zeigen.

Der Scherenschleifer

 

Klein aber oho und typisch fränkisch, kann man bei der Firma von Robert Rührschneck sagen.

Ein Alleinstellungsmerkmal, dass man in unserer heutigen Wegwerfgesellschaft suchen muss, ist beim Scherenschleifer Passion – nämlich:

 

 

Es ist es wert zu wiederholen:

Wieder herrichten – statt wegwerfen!!!

 

Ich schleife Ihre Messer auf präzisen Nass-Schleifmaschinen. Das Schärfen von Scheren aller Art, Garten-, Handwerkzeuge und andere Werkzeuge ist auch meine Aufgabe. Der Wellenschliff und das Polieren gehören zu meinen Spezialitäten.

Damit Sie recht lang Freude an Ihren geschärften Werkzeugen haben, bekommen Sie von mir auch Anleitungen und Tipps zur Pflege.

Wenn Sie mögen, senden Sie mir eine E-Post. Ich freue mich über Ihr Lob, nehme aber auch gerne Kritik an, denn diese bedeutet für mich die Chance, mich weiter zu entwickeln und mein Angebot noch besser Ihren Bedürfnissen anpassen zu können. Außerdem würde ich mich über Ihren Gästebuch-Eintrag freuen.

Hier finden Sie ein sehenswertes Lob, über das ich mich sehr gefreut habe.

 

 

Nach einem langen Berufsleben in der stressigen Werbebranche wollte ich in einem selbständigen Handwerk Ruhe finden…

Als überzeugter Umweltaktivist, vielseitiger Tüftler und Handwerker suchte ich nach einer Betätigung unter dem Motto: „Wieder herrichten, statt wegwerfen“. Da ich meine Werkzeuge schon immer selbst geschliffen habe, kam mir die Idee eine Scherenschleiferei und Messerschleiferei zu eröffnen. Da ich in Deutschland keine Weiterbildungsmöglichkeit in diesem Schleifberuf fand, nutzte ich einen längeren Sprachaufenthalt in Schweden, um bei Spezialisten für guten Stahl und zeitgemäßes Schleifhandwerk meine Kenntnisse und Fertigkeiten zu perfektionieren. Seitdem schleife ich auf präzisen schwedischen Nass-Schleifmaschinen.

Auch spezielle Arbeiten, zum Beispiel: Wellenschliff, Polieren oder Felco-Gartenscheren werden geschliffen und repariert.

Meine Wohnung und Werkstatt befindet sich in Franken, im Rednitzgrund, zwischen Stein und Nürnberg-Gerasmühle.

Hier schleife ich seit 1997 mit Qualität aus Franken für immer mehr zufriedene Kunden.

Meine gesammelten historischen Schleifsteine dienen nur noch als Schauobjekte.

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181. Firma AMM – Wo Franken Spitze ist!

Montag, 11. Juni 2012 | Autor:

Frankenlied

 

 

 

Wussten Sie schon, dass…sich kein Geringerer als unser ehemaliger Bundespräsident Prof.Dr.Horst Köhler nach seinem Besuch bei der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg am 03.März 2008 von dem ihm so geschätzten “guten und selbstbewussten Volksstamm der Franken” verabschiedete?(NZ 04.03.08)

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Ich möchte hier in dieser Reihe, fränkische Firmen vorstellen, die seit vielen Jahren herausragende Leistungen zeigen.

AMM


Gegründet 1951
Heute in 3. Generation als Familienunternehmen geführt

Mitarbeiter 90 (2 Auszubildende)
Ausbildungs-Betrieb für
Kaufleute (Bürokommunikation)
Fachlageristen
Servicefahrer
Fachmitarbeiter Heimtextilien (2 jährige innerbetriebliche Ausbildung)

Niederlassungen und Zweigstellen
Langenzenn (Zentrale)
Augsburg (Niederlassung)
Bietigheim-Bissingen (Niederlassung)
München (Zweigstelle)

 

 

Geschäftsbereiche und Dienstleistungen der AMM GmbH
Spezialbetrieb für Teppichpflege (Teppichwäsche) (ca 300.000 m² p.a.)
„Teppichnetzwerk“ für die Reparatur und Restauration von Teppichen
Polster- und Matratzenreinigung
Lederreinigung
Servicepartner für Schmutzfangmatten im Bundesgebiet (ca. 500.000 Matten p.a. im Tausch)
Anbieter für Waschraumhygiene (Handtuch- und Seifenspender, Toilettenpapier)
Wäsche und Vermietung von Wischmops und Maschinen Putztüchern

Internetshop und -Portal für individuell bedruckte Fußmatten (ab 1 Stück): mymat.de
mymat.de ist eine 100%ige Tochter der AMM GmbH und stellte im Jahr 2005 den ersten Endverbraucher-Internetshop zum Selbstgestalten und Bedrucken personalisierter Fußmatten online.

Mitglied im Qualitätsverbund umweltbewusster (Handwerks-) Betriebe (QuB),

damit einhergehend die freiwillige Verpflichtung jedes Jahr mindestens ein „Umweltprojekt“ umzusetzen. So wurde beispielsweise in 2011 ein Infrarot-Trocknungs-Sensor installiert. Dieser stellt sicher, dass die gewaschene Ware zum einen, den optimalen Trocknungsgrad erzielt zum anderen dieses mit geringstem Einsatz an Gas und Strom geschieht.

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180. AFW Stickerei – Wo Franken Spitze ist!

Montag, 11. Juni 2012 | Autor:

Frankenlied

 

 

 

Wussten Sie schon, dass…sich kein Geringerer als unser ehemaliger Bundespräsident Prof.Dr.Horst Köhler nach seinem Besuch bei der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg am 03.März 2008 von dem ihm so geschätzten “guten und selbstbewussten Volksstamm der Franken” verabschiedete?(NZ 04.03.08)

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Ich möchte hier in dieser Reihe, fränkische Firmen vorstellen, die seit vielen Jahren herausragende Leistungen zeigen.

AFW Stickerei

Mit Mut, Herz und Hand zur modernen Stickmanufaktur

Die Gründerinnen Sonja Oelschlegel, Doris Rau und Birgit Rodler (v. l.)
Das Team der AFW Creativ-Stickerei

Die Geschichte der AFW Creativ-Stickerei

Die berühmten Meinel-Karnevalsmützen, hochwertige Stickereien und die offiziellen Wimpel des Deutschen-Fußball-Bundes – das Repertoire der AFW Creativ-Stickerei ist groß.

Lang und bewegt ist die Geschichte des 20-Mann-Unternehmens aus Marktleugast im Frankenwald.

Der Ursprung liegt mitten in der Kölner Innenstadt. In der Hämergasse war bis vor wenigen Jahren noch die Eleonore Meinel Fahnenfabrik zu finden, die dort in den 50er Jahren gegründet worden ist. Gleich hinter dem Ladengeschäft fand die Produktion statt. Doch die Absatzmengen stiegen und die Fertigungsräume wurden schließlich zu klein.

Auf der Suche nach einer neuen Produktionsstätte und geeigneten Fachkräften fiel die Wahl auf Franken. Die Region überzeugte als einer der wichtigsten Textilstandorte Deutschlands. Der Fleiß der Mitarbeiter brachte auch am Standort Marktleugast den erhofften Erfolg.

Doch die Krise kam nach wenigen Jahren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mussten mit ansehen, wie es der Firma immer schlechter ging. Mehreren Entlassungswellen folgte schließlich der Niedergang der Fahnenfabrik Meinel. Ein schwerer Schlag für die Menschen in der ohnehin strukturschwachen Region Frankens.

Birgit Rodler fügte sich nicht dem vermeintlichen Schicksal. Die Angestellte glaubte weiter an die Leistungsfähigkeit des Betriebes und wusste: Die langjährigen Kunden kommen zurück. Es musste nur weitergehen. Birgit Rodler fasste den mutigen Entschluss, das Unternehmen selbst zu führen. Nicht allein, sondern gemeinsam mit ihren ehemaligen Kolleginnen Sonja Oelschlegel, Doris Rau und Karola Schubert.

Die vier Frauen übernahmen 2009 das Ruder in Vertrieb und Fertigung und leiten seitdem als Geschäftsführerinnen das komplette Unternehmen. Die AFW Creativ-Stickerei entstand als Nachfolgefirma der Eleonore Meinel Fahnenfabrik und führt die Tradition weiter. Birgit Rodler behielt Recht: Die treuen Kunden kamen alle wieder und bescheren den vier Frauen und allen Mitarbeitern ein gutes Auskommen.

Die drei Buchstaben AFW im neuen Namen stehen für „Abzeichen, Fahnen, Wimpel“. Die Creativ-Stickerei schafft mit ihren handwerklich gefertigten Stickereien kleine Kunstwerke. Mit Liebe zum Detail, hoher Präzision und Qualität schätzen auch Kunden wie der Deutsche Fußball-Bund die Manufaktur aus dem Frankenwald. Alle offiziellen DFB-Wimpel, die der Kapitän vor den Länderspielen an die gegnerische Mannschaft überreicht, stammen aus der Produktionsstätte in Marktleugast.

Die Firma AFW Creativ-Stickerei fertigt weiterhin von Hand die Meinel-Karnevalsmützen, darüber hinaus auch Fahnen wie hochwertige Tragefahnen für Vereine sowie Banner, Schals und Abzeichen in allen Variationen.

Mit Mut und Herz und perfektem handwerklichen Können blicken die vier Geschäftsführerinnen der AFW Creativ-Stickerei auf die spannenden Herausforderungen, die die Zukunft mit sich bringen wird.

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179. Firma Steiner – Wo Franken Spitze ist!

Montag, 11. Juni 2012 | Autor:

Frankenlied

 


 

Wussten Sie schon, dass…sich kein Geringerer als unser ehemaliger Bundespräsident Prof.Dr.Horst Köhler nach seinem Besuch bei der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg am 03.März 2008 von dem ihm so geschätzten “guten und selbstbewussten Volksstamm der Franken” verabschiedete?(NZ 04.03.08)

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Ich möchte hier in dieser Reihe, fränkische Firmen vorstellen, die seit vielen Jahren herausragende Leistungen zeigen.

Firma Steiner – Bayreuth

Steiner ist Weltspitze, dass können Sie hier lesen. Auch eines von vielen fränkischen Familienunter-nehmen mit Weltruf und Spitzenprodukten.

STEINER, Weltmarktführer für professionelle Ferngläser für Marine, Jagd, Vogel-, Tier- und Naturbeobachtung, engagiert sich erneut auf einem internationalen Segel Top-Event in Italien.

STEINER-OPTIK, Bayreuth wurde 1947 gegründet und ist der größte spezialisierte Hersteller hochwertiger Ferngläser für den zivilen Markt, entwickelt für die Einsatzgebiete Marine, Jagd, Vogel-, Tier- und Naturbeobachtung und den aktiven Outdoor-Einsatz, sowie den Behörden- und Militärbereich. Steiner verfügt über ein weltweites Vertriebsnetz und beliefert Kunden in mehr als 70 Ländern.

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178. Firma Fraas – Wo Franken Spitze ist!

Montag, 11. Juni 2012 | Autor:

Frankenlied

 


 

Wussten Sie schon, dass…sich kein Geringerer als unser ehemaliger Bundespräsident Prof.Dr.Horst Köhler nach seinem Besuch bei der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg am 03.März 2008 von dem ihm so geschätzten “guten und selbstbewussten Volksstamm der Franken” verabschiedete?(NZ 04.03.08)

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Ich möchte hier in dieser Reihe, fränkische Firmen vorstellen, die seit vielen Jahren herausragende Leistungen zeigen.

Firma Fraas

 

1880
Valentin Fraas gründet in Wüstenselbitz, einer kleinen oberfränkischen Ortschaft mit großer Textil-historie, die Firma V. Fraas und beginnt mit der Produktion von Halstüchern, Kopftüchern, Schulter-tüchern und Plaids.

1894
Der Sohn Valentins, Christian Fraas, übernimmt die Geschäftsleitung. Zur Jahrhundertwende beschäftigt das Unternehmen ca. 100 Mitarbeiter.

1950-60
Arthur Fraas, Christians Sohn, setzt die Expansion des Unternehmens fort und baut das erste Fabrik-gebäude in Wüstenselbitz. Das Wirtschaftwunder der 50er Jahre nutzt die Familie, um erste Ausland-kontakte zu knüpfen.

1970-80
In den 70er Jahren werden die Produktionskapazitäten weiter ausgebaut. 1980 übernimmt der Schwiegersohn von Arthur Fraas, Dr. Robert Schmidt, die Firmenleitung.

1982
Das Unternehmen entwickelt sich weiter zum internationalen Produzenten und Anbieter von textilen Accessoires. Es werden Niederlassungen in New York, Toronto, London und Hong Kong gegründet.

1985
V. Fraas führt die Marke Cashmink® ein. Der hochwertige Acrylschal ist so weich, dass es oft mit natürlichem Kaschmir gleichgesetzt wird. Cashmink® entwickelt sich schnell zum meistverkauften Schal der Welt.

1991-97
V. Fraas erobert mit Dependancen in der Tschechischen Republik und Polen den wichtigen osteuro-päischen Markt und dehnt sich mit Niederlassungen in Japan, Korea und Russland aus.

1997
V. Fraas übernimmt das renommierte Unternehmen „Jammers & Leufgen“ und erweitert damit das Produktportfolio um Seidentücher und -schals.

2000-03
In der Volksrepublik China werden insgesamt 70 V. Fraas Stores eröffnet und ein eigener Produktions-standort für Strickaccessoires gegründet.

2005
V. Fraas feiert 125-jähriges Jubiläum. Gleichzeitig wird in der aufstrebenden Modemetropole Berlin der erste V. Fraas Shop Deutschlands eröffnet, das Verkaufsbüro in Shanghai erweitert und mit dem Aufbau einer Distribution für textile Accessoires in Indien begonnen.

2006
Die Marke FRAAS wird mit der Eröffnung von fünf Stores im deutschen Markt eingeführt. Der neue Internetauftritt www.fraas.com samt Onlineshop geht online.

2008
Das neue Geschäftsfeld Solutions in Textile wird ins Leben gerufen. Der neue Internetauftritt www.solutions-in-textile.com geht online und ein eigens dafür vorgesehener neuer Produktionsstandort in Hof/Saale wird eröffnet.

 

2010
V. Fraas ist weltweit an 25 Standorten etabliert und beschäftigt 600 Mitarbeiter, davon 300 an den Standorten in Deutschland.

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177. Kabelpflug – Föckersberger – Wo Franken Spitze ist!

Montag, 11. Juni 2012 | Autor:

Frankenlied

 


 

Wussten Sie schon, dass…sich kein Geringerer als unser ehemaliger Bundespräsident Prof.Dr.Horst Köhler nach seinem Besuch bei der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg am 03.März 2008 von dem ihm so geschätzten “guten und selbstbewussten Volksstamm der Franken” verabschiedete?(NZ 04.03.08)

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Ich möchte hier in dieser Reihe, fränkische Firmen vorstellen, die seit vielen Jahren herausragende Leistungen zeigen.

Föckersberger

Die Firma Föckersberger kenne ich aus meiner aktiven Berufszeit, und es ist erstaunlich wie positiv sich diese Inhaber geführte Firma entwickelt hat. Was in Franken selbstverständlich ist, nämlich kreatives arbeiten, dass ist hier gelebter Alltag.

Chronik

Erfahrung und Innovation seit Generationen.
Föckersperger- Erfahrung und Innovation seit Generationen

1865 gründete Johann Heinrich Müller in seinem Heimatort Münchaurach einen Betrieb. Kam der alte „Mühlarzt“ um nach einer Mühle zu sehen, erkannte er – so erzählt man sich – bereits am Ortseingang durch den Klang, was nicht in Ordnung war.

1971 wurde durch Georg Föckersperger mit der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von Kabelpflügen, Rohrpflügen, Raketenpflügen und Seilwindenzugmaschinen begonnen.
Das Föckersperger-Kabelpflugsystem (CablePlow) ist mittlerweile ein Begriff auf der ganzen Welt.

1988 Einführung der CNC-Technik. Start eines neuen zukunftsorientierten Bereiches: Fertigung von Präzisionsteilen für unsere eigenen Maschinen, für die Industrie und den Rennsport.

2004 wurde mit der Entwicklung und Produktion von Hofladern, Radlader und Gabelstaplern (InTrac) begonnen. In einem zusätzlichen Betriebszweig wird der InTrac gebaut und europaweit vertrieben.

2005 Aufgrund der Unternehmensnachfolge wird aus der Georg Föckersperger GmbH die Günter Föckersperger GmbH für den Bereich CNC-Fertigung und die Frank Föckersperger GmbH für den Bereich Kabelpflug (SpiderPlow) und InTrac.

2008 Gründung des Tochterunternehmens Föckersperger InTrac GmbH, Entwicklung, Produktion und Verkauf von Gabelstaplern, Hof- und Radladern weltweit.

2009 Auszeichnung mit dem IHK Innovationspreis in der Kategorie „Markterfolg und Qualität“

Diese Maschinen gibt es weltweit nur von Föckersperger (alle Patente und Rechte in der Familie).

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176. Rasthof Strohofer – Wo Franken Spitze ist!

Montag, 11. Juni 2012 | Autor:

Frankenlied

 


 

Wussten Sie schon, dass…sich kein Geringerer als unser ehemaliger Bundespräsident Prof.Dr.Horst Köhler nach seinem Besuch bei der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg am 03.März 2008 von dem ihm so geschätzten “guten und selbstbewussten Volksstamm der Franken” verabschiedete?(NZ 04.03.08)

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Ich möchte hier in dieser Reihe, fränkische Firmen vorstellen, die seit vielen Jahren herausragende Leistungen zeigen.


Firma Strohofer

Als erstes will ich hier den Autohof Strohofer vorstellen:

Wir sind einer der größten Rasthöfe in Europa – gegründet 1981 von Anton und Herlinde Strohofer – feiern wir in diesem Jahr folgende Jubiläen:

30 Jahre Autohof Strohofer in Geiselwind

30 Jahre Trucker- & CountryFestival in Geiselwind

10 Jahre Private Autobahnkirche “Licht auf unserem Weg” Geiselwind

Unser Autohof verfügt über folgende Abteilungen:

Rasthof Restaurant (24h)

Metzgerei mit eigener Schlachtung

Burger King Store

2 Shell Tankstellen mit Shops (24h)

Hotel mit Wellnessbereich (Rezeption 24h)

Tagungszentrum (bis 1.200 Personen)

Catering und PartyService

EventHalle

MusicHall

Open Air Gelände

MB Werkstatt für PKW & LKW

Waschanlagen für PKW & LKW

Autobahnkirche “Licht auf unserem Weg”

Wir veranstalten 4 große eigene Festivals:

Trucker- & CountryFestival

Street Mag´ Show – American Cars & Harleys

VW & AUDI Days – Tuning Event

Bike & Music Weekend

und sonst:

ca. 100 Konzerte pro Jahr in den verschiedensten Genres

Diese Fakten brauchen eine Kommentierung:  Franken kann es ohne Bayern.

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175. Brose Baskets – 3mal das Double hintereinander. Das ist Basketballgeschichte! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!

Sonntag, 10. Juni 2012 | Autor:

Frankenlied


 

 

 

Wenn diese Geschichte in München geschrieben wurden wäre, dann hätte man auf allen Kanälen die Spiele und die Feierlichkeiten stundenlang verfolgen können.

 

 Blick_auf_Rathaus_und_Regnitz elsa. pixelio

Mein Bamberg

 

München blickt neidisch nach Bamberg, und versucht mit Geld jetzt alles nachzuholen.

 

Der Besatzungs – Rundfunk, kurz BR(Bayerischer Rundfunk) genannt – im Hintergrund weiß – blau gesteuert -, beläßt es bei wenigen Minuten Sendezeit, um ein Alibi zu haben. Wir in Franken müssen jetzt handeln! Wir brauchen einen eigenen fränkischen Sender. Denn die Seppl, Zensi und FCB  Sendungen sind uns zuwider.

 

 

 

Brose Baskets Spitze Pokal 2012

 

Franken ist Spitze obwohl es viele verhindern wollen

 

 copyright www.Frankenland-versand.de

 

Wir sind stolz auf  Euch

Diese Leistung kann man nicht genügend würdigen

Dem gesamten Team, Trainerstab und Manager herzlichen Dank

Besser kann man Franken nicht vertreten. Danke!

Jungs ich wünsche Euch noch viele solche Erfolge

Liebe Basketball Freunde aus Bamberg,

als ich heute(15.06.12) den FT aufschlug und las, dass der FC Hollywood Bayern, schon während der Play-Off Spiele Bamberger Leistungsspieler zu einen Wechsel ermuntert hat, hat sich genau das bestätigt was ich schon lange behaupte. Einen Herr Honeß platzt seit Jahren schon der Kragen, wenn er die Erfolge hier in Franken miterleben muss. Deshalb wurde auch eine Basketball Abteilung FCB gegründet, um mit Geld und unsauberen Mitteln, andere Vereine zu schwächen und sich seinen Erfolg mit Geld und mit Hilfe der Poiltik in München zu kaufen. Pfui!

Aber Menschen die Ihren ganzen Erfolg auf Geld gründen und damit andere kaputt machen wollen, sind charakterlich zu hinterfragen. Aus Scheinheiligkeit heraus wird ab und zu einmal eine gute Tat getan und Medienwirksam eingesetzt. Im Hintergrund aber ist man neidisch, falsch, hinterlistig und doppelzüngig. Ein schlauer Schwabe mit hinterfotziger Oberbayern Manier. Vor solchen Menschen soll man sich hüten. Schade, dass sich immer wieder Leute mit Geld für einen Judaslohn kaufen lassen.

Der Tag wird kommen, wo Herr Honeß mit seinen ganzen Haufen Geld elendig aussehen wird. Ein Sprichwort lautet: “Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen” , aber auf eine solche Gesellschaft legen wir hier in Franken keinen Wert. Es wäre auch besser Herr Honeß würde seine Bratwürste in Oberbayern verkaufen und uns hier in Franken mit seiner Anwesenheit verschonen. Denn auf solche Besucher verzichten wir liebend gerne.

Thema: Vorbilder aus Franken | 2 Kommentare

174. “Bayernfranken” verstümmeln fränkische Volksfeste mit Seppl – und Zenziuniformen

Sonntag, 10. Juni 2012 | Autor:

Frankenlied

 


 

Blick_auf_Rathaus_und_Regnitz – elsa.pixelio

 

Wir haben genug von den Sepplfranken und Zenzifränkinnen.

 

Verschont uns mit dieser fremden Kultur.

 

 

Lederhosenkompanie_by_Meyhome_pixelio.de

 

Wissen wir Franken denn eigentlich, dass die Bergkerwa das älteste Bierfest der Welt ist, und nicht das Oktoberfest. Fast alles machen uns die Seppl aus Oberbayern nach.

Auch das fränkische Reinheitsgebot für Bier ist um 27 Jahre älter als das Bayerische. Gell da klotz derr!

 

Persönliche Kommentare:

Herr Dehler schrieb am 02.06.2012

Was soll das ganze Rumgeseppl? Und warum die NN dem noch eine Plattform geben, ist für mich unverständlich. Franken und Bayern sind nun mal zwei verschiedene Volksgruppen. Aweng mehr fränkisches Selbstbewusstsein würde nicht schaden.

Richard schrieb am 02.06.2012

Dirndl und Lederhosen gehören aufs Oktoberfest, aber nicht aufm Berg.

Martin schrieb am 02.06.2012

Bei solchen Gelegenheiten sieht man wie leicht ein Volk zu manipulieren ist. Der CSU(Filz) Mythos ist nicht nur in allen Schaltstellen, nein, er ist schon in vielen Köpfen der Franken eingesickert. Man glaubt schlauer zu sein als die Generationen vorher, aber in Wirklichkeit wird man von München manipuliert, dass es ein Graus ist. Echte Franken sind frank und frei und werden sich der “mia san mia” Fraktion nie anpassen. Wie lächerlich viele in dieser Verkleidung aussehen und auch dafür noch Geld ausgeben ist schon der vorgenommene Oktoberfestwitz. Mehr dazu www.franken-sind-keine-baiern.de

Frösi schrieb am 02.06.2012

Mit dieser “Verseppel” – und”Verzenziung” kann man das größte fränkische Volksfest auch kaputt machen! Was ist bloß in die NN und NZ gefahren so einen Schwachsinn noch zu befördern ? Was ist eigentlich Nordbayern? Ich wohne in Franken und unterhalb der Donau beginnt Norditalien,ein völlig anderer Kulturkreis!

Verbajuwarisierung schrieb am 01.06.2012

Was bitte hat denn das mit Franken zu tun?

Frankge schrieb am 01.06.2012

Ja was denn nun: Abstimmen oder woudn? Und warum jetzt schon über Dirndl und Lederhose. Ist schon wieder Oktoberfest?

Dürer statt Dirndl !!! schrieb am 01.06.2012

Holt lieber die Beutekunst und Dürer aus München zurück nach Franken als sich der weiß-blauen Leitkultur anzubiedern.

Franken sind keine Bayern ! schrieb am 01.06.2012

Dirndl und Krachlederne haben mit Franken soviel zu tun wie der Papst mit Kondomen. Es wird Zeit, dass sich die Franken wieder selbstbewusst auf Franken besinnen und nicht kleinkarriert die Bayern nachäffen.

Traurig ist schrieb am 31.05.2012

dass angefangen von der NN der Berch! bis hin zu zigfachen auswärtigen und erlanger Besuchern nur noch zur “Partyzone”, Saufgelage, Stimmungstralala, Bayrischabklatz (O’zapft) verkommt. Spart Euch wenigstens dann Worte wie “Berch”, “Kärwa”, “fränkisches Vorzeigefest”. Macht dieselben Fehler wie die Münchner oder Straubinger mit Oktober- bzw. Gäubodenfest. Beide STädte haben doch schon festgestellt, dass da was nicht mehr stimmt, rufen “Historische Wies’n” aus und sind auch noch stolz darauf, wenn die Rückkehr zu den Wurzeln, die Besinnung auf das Eigentliche so eines Festes ein Erfolg ist. Traurig, aber so ist das wenn Kommerz an erster Stelle steht.

Maddin schrieb am 31.05.2012

Warum unterstützt es die NN dass der Berg zum billigen Oktoberfestabklatsch verkommt? Dirndl haben in Franken nichts zu suchen, denn Dirndl sind Trachten aus dem Reagenzglas und obendrein von den bayrischen Besatzern übernommen. Ich sehe Trachten durchaus positiv, nur eine echte fränkische Tracht tragen leider nur die allerwenigsten und dass obwohl kaum eine Region so eine Trachtenvielfalt zu bieten hat wie Franken.

richard-josef schrieb am 31.05.2012

Ich finde es schon peinlich genug, dass tausende meist jüngerer Menschen sich ohne groß Gedanken darüber zu machen, was sie da tragen, in Bayerischer Tracht gekleidet auf eine Fränkische Kärwa gehen. Schließlich gibt es auch schöne Fränkische Tracht. Noch peinlicher ist aber, dass eine Zeitung aus dem Herzen des Frankenlandes darüber noch eine Abstimmung durchführt. Verzeihung: ein Voting natürlich (wie dumm von mir!).

Reingefallen schrieb am 30.05.2012

Ist doch schön, wenn die Blödiane wieder auf eine Werbemasche hereinfallen! Wie so vielen anderen Quatsch, muß man das halt einfach haben… Und dann sind die jungen Leute am Nachmittag um 15 Uhr in ihren Kostümen bei Kosbach zu Fuß Richtung “Berg” unterwegs: Bewaffnet mit Bierkästen und Schnapsflaschen pöbeln sie bereits 5 km vor dem Berg Passanten an: Meine Hochachtung! Die Zeitung müßte das allerdings nicht mitmachen! Ich hoffe, daß die Geldpreise nicht aus dem Verkauf der Zeitung finanziert werden: Spendet das Geld lieber für ein sinnvolles soziales Projekt, liebe Zeitungsmacher!

Thea Strom schrieb am 30.05.2012

Brechreiz!

Fränkin schrieb am 30.05.2012

Also “Fränkische” Trachten sind schon fast ausgestorben. Und in Franken sind die von Region zu Region anders. Beispiel:Historisches-franken.de. Das was da am Berch rumrennt is nix weiter als Fasching. Aber das fränkische stirbt eh bald aus.

SindwirdenamOktoberfest schrieb am 30.05.2012

Ganz Erlangen ist voller Dirndl und Lederhosen, die Frage ist nur, was ist da los, gehört das hier nach Franken, ist der Berg nun das Oktoberfest? Auf jeden Fall freut sich der Einzelhandel, der die hässlichsten Dirndl verkaufen kann, türkis, rosa, puffig, wenn das was mit Tracht zu tun hat?! Das ist schon eher Schändung von Kulturgut! Vielleicht sollte sich der Einzelne mal überlegen, was er da tut und nicht der Menge hinterher rennen. ich bleib in Jeans und Tshirt, das ist völlig aussreichend für den Berg!

Mensch_Meier schrieb am 30.05.2012

Sehr peinlich, NN schämt euch!

Hans Berch ! schrieb am 28.05.2012

Wer glaubt bei Norma für 50 Euro eine Tracht zu kaufen, irrt gewaltig. Was er da gekauft hat, ist ein Faschingskostüm und hat mit Tracht nichts zu tun. Selbst in der Heimat des Dirndels im Alpenraum würde bis aufs Oktoberfest keiner so rum laufen. Aber auch das wird der Berg überleben, wie den Versuch Glaskrüge einzuführen. Und übrigens DIE fränkische Tracht gibt es nicht, – einer der keine Ahung hat – da es große regionale Unterschiede gibt und auch im Großraum sich die Tracht jedes Dorfes unterscheidet. Trotzdem viel Spaß am Berg!

Derdawars schrieb am 25.05.2012

wie sieht denn die fränkische Tracht aus? Ich blick da nicht mehr durch. Schau mal rein!!

Ehemilige Berggänger schrieb am 24.05.2012

Ein echter Franke trägt auf der Erlanger Berchkärwa ganz sicher keine bayerische Kluft. Gibt’s denn dort nur noch Auswärtige? Uns macht’s jedenfalls keinen Spaß mehr.

Hans Schmitt schrieb am 24.05.2012

Dirndl und Wadlhose am Berch, Schlimmer gehts Nimmer

Berchler schrieb am 24.05.2012

Wie daneben ist da denn? Muss jetzt alles abgekupfert werden, jeder Schmarrn, den sämtliche süddeutschen Radiosender zum Oktoberfest durchziehn? Braucht es das wirklich?

Lord schrieb am 24.05.2012

Gegen Trachten auf dem Berg!!! Seit 5 Jahren wird das immer schlimmer, als wollten wir der Wiesn nacheifern. Dabei hat doch gerade der Berg diese Flair das Volksfeste sonst kaum haben und die Wiesn schon gar nicht.

Billiger Abklatsch schrieb am 24.05.2012

Muß denn jeder Schrott mitgemacht werden? Diesen billigen Abklatsch, den jeder bayerische Radiosender zigfach zum Oktoberfest ausruft? Wie tief ist das fränkische Vorzeigefest denn da gesunken?

Fränkischer Bergfan schrieb am 24.05.2012

Macht halt nicht jeden Blödsinn mit, der aus Oberbayern kommt. Tracht ja, dort wo sie hingehört und dann echte Tracht. Aber doch nicht diese fürchterliche Oberbayern-Kitsch-Mode. Laßt uns wenigstens unsere Kärwa als echtes fränkisches Fest!

Fränkin schrieb am 24.05.2012

Ich frag mich was so ne Bayrische Tracht auf ner Fränkischen Veranstaltung soll? In Franken gibts auch Tracht, aber ka Dirndl und Lederhosen. So a gschmarry, wenn “Preißen” in in sowas rumlaufen – furchtbar!!!

Oberbayerische Tracht – nein Danke! schrieb am 23.05.2012

Einfach nur peinlich, wenn Franken und Fränkinnen diese Seppln- und Zensi-Uniformen tragen. Warum müssen wir immer die mia-san-mia Oberbayern nachäffen?

Herbert Franke schrieb am 17.05.2012

Was hat die Psydo-Oberbayerische Kitsch-Tracht auf einer fränkischen Kerwa verloren? Es langt schon, wenn in München zur Wiesn alle in der Einheitsuniform “Landhaus-Stil” herumlaufen Einfach pervers!

 

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Eine Zeitungsleserin beschwerte sich beim Fränkischen Bund über die Aussagen von Joachim Kalb bezüglich Tracht. Herr Kalb hat wie folgt geantwortet:

Sehr geehrte Frau …,
das  dpa Interview hat mir  auch nicht gefallen und leider habe ich vorher auch nicht gewusst was  Herr ….. als Preuße da so formuliert. Bis jetzt war er immer zuverlässig. Aber das ist keine Entschuldigung, das ist mein Problem. Zwei Mails habe ich dazu bekommen, sicher kommen noch Leserbriefe. Was ich auf keinen Fall will ist irgendjemand was vorschreiben und auch nicht empfehlen mit dem Dreispitz herumzulaufen. Was mich  aber wirklich nervt ist dieses Nachgeäffe des Oktoberfestes und all dieser Seppel und Zenzi Kultur. Es ist z.B. eine bodenlose Frechheit dass speziell für die Teilnahme am Oktoberfestzug für alle Gruppen, auch der fränkischen, Oberbayrische Tracht vorgeschrieben ist Ich hatte als Kind auch eine Lederhose die gab es auch in Hessen und Thüringen. Die ist aber hierzulande ohne barocken Virlefanz. Es gibt in Franken in jedem Landstrich jede Menge Dirndl, Trachten auch moderner Art, es muss nicht Landhaus Chiemsee sein. Man ist gerade dabei unsere Bierkultur mit Einheitsindustriebierbier von Dr .Oetker zu zerstören. Im  Gegensatz zu Bayern haben wir in Franken noch genügend kleine Brauereien. Im Übrigen gibt es die bay. Seppelkultur auch erst seit 200 Jahren und zwar auf Empfehlung preußischer Berater (Süddeutsche TV )Ich möchte nicht ,dass unsere gewachsene fränkische Vielfalt in einen weiß-blauen Einheitsbrei versinkt. Ich hoffe auf etwas Verständnis

und grüße fränkisch freundlich

 

Joachim Kalb

 

Was diese weiß – blauen Seppl aus Oberbayern uns alles zumuten und von uns ernstlich fordern, geht auf keine Kuhhaut. Wir dürfen uns das nicht mehr gefallen lassen.

Auf das Oktoberfest brauchen wir nicht neidisch zu sein. Das ist die größte Volksbelustigung und Verblödung die es gibt. Leider werden es immer mehr, denen das Industriebier den Verstand raubt.

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Wer wundert sich da noch, dass echte Franken sich gegen diese Bajuwarierung stark machen, und die fränkische Tradition, Kultur und Gerechtigkeit für Franken fordern.

 

Wie Franken geistig, wirtschaftlich und kulturell seit über 200 Jahren von den Bajuwaren betrugen wird, können Sie in meinen neuen Beitrag: Franken und Bayern im 19. und 20. Jahrhundert nachlesen.

Einige Auszüge die Appetit machen sollen, will ich hier kurz erwähnen:

So hat Bayern in der Fruchtkammer des Reichs, wie Franken heißt, selbst sein Spiel verdorben, und das Regieren wäre doch gewiss hier sehr leicht gewesen“(41).

Ohne die zahllosen okkupierten Kunstschätze aus Franken aber wäre der steile Aufstieg Münchens zu einem kulturellen Zentrum von europäischen Rang kaum möglich gewesen, während die immensen Verluste und Abgaben zur noch heute heftig beklagten kulturellen Provinzialisierung Frankens ganz entscheidend beigetragen haben.

In der letzten Juniwoche 1849 trat das neue Königspaar eine Huldigungsreise durch Franken an, wodurch der Friede mit Franken wiederhergestellt und öffentlich dokumentiert werden sollte(94). Auf dieser Reise wurden die Historiker in Franken angewiesen, verstärkt in ihr Forschungs- und Lehrprogramm die bayerische, d.h. die altbayerisch – wittelsbachische Landesgeschichte einzubeziehen. Die Schulbücher wurden dahingehend revidiert, dass Franken nur ein Teil des ehemaligen bayerischen Nordgaus sei und deshalb mir Fug und Recht wieder nach Bayern heimgeholt wurde(95).

In diesen Wochen wurden aber auch zahlreiche führende Demokraten in Franken verhaftet und in Hochverratsprozessen abgeurteilt(95a). Der Würzburger Kaufmann Gätschenberger wurde schon deshalb verurteilt, weil er es in einer Broschüre gewagt hatte, die wirtschaftliche Benachteiligung Frankens anzuprangern. Vor allem wurden alle politischen Vereine aufgelöst, und die freiheitliche Presse in Franken verfiel der Zensur(96).

Logo Partei für Franken “Die Franken”

Wir können diesen Spuck nur ein Ende machen, wenn wir 2013 die einzige fränkische Partei:

“Die Franken”

wählen, und Partei für Franken ergreifen.

Thema: Frankenseite | 8 Kommentare

Franken sind keine Baiern
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