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Beiträge vom » Juli, 2015 «

302. Wir in Franken – Ausgabe 2 – 2015

Donnerstag, 2. Juli 2015 | Autor:

Frankenlied

 

 

Lieber Blog Besucher,

ich freue mich, dass ich Ihnen heute die neue Ausgabe der Vereinszeitschrift “Wir in Franken” vom Fränkischen Bund vorstellen darf.

Ich möchte Sie ermutigen Ihrem “Ja zu Franken” durch eine Mitgliedschaft(30.- Euro/ Jahr) im Fränkischen Bund Ausdruck zu verleihen.

Viel Spaß beim Schmökern in den aktuellen Themen.

Wir in Franken Ausgabe 2 – 2015

Jeder Franke der Ideen hat wie wir unser schönes Frankenland weiter voran bringen können – um nicht ganz im “mia san mia” Sumpf unterzugehen -, ist hier eingeladen sich am Dialog zu beteiligen.

– Haben Sie Beiträge für die WiF?

– Wollen Sie beim Fränkischen Bund mitarbeiten?

Ich freue mich auf ihre Rückmeldung.

M.T.

Jetzt-erst-recht

Thema: Wir in Franken | Beitrag kommentieren

301. TTIP ist ein Angriff auf unsere gewachsene fränkische Lebensart

Donnerstag, 2. Juli 2015 | Autor:

Frankenlied

 

 

Lieber Blog Besucher,

ein Thema dass seit Jahren in aller Munde ist, und anscheinend den normalen Deutschen und auch Franken nicht wirklich interessiert. Warum dies so ist begreife ich nicht, weil es nämlich jeden Bürger tangiert, uns in Franken mit unserer Kultur im Punkte Essen und Trinken ganz besonders.

Ich fordere sie auf, machen sie sich kundig und mischen sie mit, es lohnt sich am Schluss für uns alle.

Helfen Sie mit TTIP zu stoppen.

Nur Franken kennen den Wert vom Schäuferla.

Der Fränkische Bund mischt sich ein.

Hier ein Beitrag von unseren Vorstandsmitglied Joachim Kalb

TTIP ist ein Angriff auf unsere gewachsene fränkische Lebensart

Fassungslos müssen wir Bürger mit ansehen, wie völlig über unsere Köpfe hinweg und an den Parlamenten vorbei, ein Abkommen mit unabsehbaren Folgen, insbesondere für unsere Region Franken, beschlossen wird.

Entsetzt nehmen wir zur Kenntnis, dass sowohl SPD als auch die sich in Bayern staatstragend gebende CSU das Abkommen anscheinend ohne größere Beanstandungen durchwinken wollen.
Nun, die SPD wird bei der nächsten Wahl sicherlich ihre Quittung dafür bekommen. Nicht nachvollziehbar ist aber das Verhalten der Bayern – CSU, versteht sie sich doch bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit als Anwältin der Bürger und Gralshüterin traditioneller Werte.

Es gehört nicht viel Fantasie dazu, vorauszusagen, welchen Schaden TTIP in einer Region mit der weltweit größten Brauerei-, Bäckerei- und Metzgereidichte auslösen wird. Aus wird es sein mit unserer Lebensart, die sich seit jeher auf Tradition, Vielfalt und Qualität in allen Lebensbereichen begründet, und sich bislang wohltuend und wahrnehmbar von der sich selbst bis zur Unkenntlichkeit vermarktenden weiß-blau gerauteten Pseudo-Kultur unterscheidet.

So zerstört TTIP unsere handwerkliche Versorgungsstruktur, die ohnehin durch unsinnige, überzogene bürokratische Auflagen der Verwaltungsbehörden stark gebeutelt wurde und zunehmend wird.
Wir fordern von den fränkischen Mandatsträgern und von der Bayerischen Staatsregierung hör- und sichtbaren Widerstand, gegen dieses Abkommen vorzugehen, das unserer gewachsenen Kultur und Lebensart diametral entgegensteht.

Unser Mitglied Michael Häfner macht zu Recht darauf aufmerksam, dass nicht nur das „Freihandelsab-kommen TTIP“ (EU-USA), sondern auch das vergleichbare „CETA“ (EU-Kanada) unserer Aufmerksamkeit bedarf.

Mehr zu diesem Thema finden sie auf der Internetseite des Fränkischen Bundes. Eines ist klar: Wer meint, „TTIP“ oder „CETA“ gingen uns in Franken nichts an, erkennt die Zeichen der Zeit nicht.

Deutschland_Bier_Karte-2MB

Zum vergrößern auf die Karte tippen.

Wenn dieses Abkommen durchgeht ist es vorbei mit der größten Brauereidichte der Welt. Also Franken wehrt euch und wacht auf. Nur gemeinsam können wir dieses Kulturvernichtungsprogramm verhindern.

DSCF4570

So sieht eine fränkische Brotzeit aus.

Lassen wir uns unsere Tradition und Kultur nicht kaputt machen.

M.T.

Thema: Fakten - Fakten - ... !!! | Ein Kommentar

Franken sind keine Baiern
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