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Beiträge vom » April, 2017 «

339. Invest in Bavaria: „Die Franken“ fordern Rücktritt von Wirtschaftsministerin Ilse Aigner

Sonntag, 16. April 2017 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

warum kümmert sich der fränkische Bürger nicht einmal dann um, wenn eindeutig gegen Franken und seine Zukunft, von Oberbayern aus eine solch einseitige Politik betrieben wird. Die Zahlen die Herr Gattenlöhner  Parteivorsitzender in der Pressemitteilung benennt sind nicht frei erfunden, sondern eine nachweisbare Tatsache. Es ist ja inzwischen schon nicht mehr die Ausnahme, dass fränkische Jugendliche wenn sie eine attraktive Ausbildung und Arbeit suchen den Weg nach München wählen müssen, weil es bei uns zu wenig Angebote gibt. Spätestens jetzt so glaubt man müßten doch einige fränkische Eltern und auch Jugendliche aufwachen und sich mit diesem Thema befassen. Ich verfolge die Zahlen von “Invest in Bavaria” richtiger wäre “Invest in Oberbayern” seit einigen Jahren und wundere mich sehr über die Gleichgültigkeit unserer fränkischen Bevölkerung. Obwohl man seit 2009 in der politischen Landschaft mit der Partei für Franken – Die Franken – eine Kraft hätte die sich für die fränkischen Belange einsetzt, wählen die Franken weiterhin die Partei, die Oberbayern seit Jahrzehnten vor allen anderen sechs Bezirken bevorzugt. Warum, weil man sich nicht um die “Zustände” in Franken kümmert, und weil wahrscheinlich die Leidensgrenze noch nicht erreicht ist.

Ich danke der Partei für Franken – “Die Franken” und dem Autor Andy Brandl für die Genehmigung zur Veröffentlichung hier in meinem Blog.

 

 

„Invest in Bavaria“ hilft nur Oberbayern

Pressemitteilung

robertgattenloehnerDie Partei für Franken fordert den Rücktritt der bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU). Grund sind die aktuellen Zahlen der Agentur „Invest in Bavaria“ des Freistaats Bayern. Auftrag von „Invest in Bavaria“ sei es, Wirtschaftsansiedlungen in ganz Bayern zu betreuen und vermitteln. Die Bilanz seit 2006 zeigt ein deutliches Ungleichgewicht zwischen Franken und Oberbayern, das unter Ilse Aigner sogar noch zugenommen hat.

Die aktuell veröffentlichen Zahlen der staatlichen Agentur „Invest in Bavaria“ haben zu einem Aufschrei in Franken geführt. Die Partei für Franken – Die Franken fordert jetzt den sofortigen Rücktritt von Wirtschaftsministerin Ilse Aigner. Robert Gattenlöhner, Parteivorsitzender und mittelfränkischer Bezirksrat der Partei „Die Franken“ kommentiert die neuesten Zahlen wie folgt: „Von 2006 bis 2015 hat „Invest in Bavaria“ in Oberbayern 503 Neuansiedlungsprojekte von Unternehmen betreut und dabei 6331 Arbeitsplätze geschaffen. Im gleichen Zeitraum waren es in Franken nur 97 Projekte und 1731 neu geschaffene Arbeitsplätze“. Diese Zahlen sind ein weiterer Beleg für die Benachteiligung Frankens gegenüber Oberbayern, stellt Gattenlöhner fest.

„Die Bilanz unter Aigner ist noch schlechter geworden“

Es sei ja „nichts Neues“, dass die CSU „sehr oberbayernlastig“ ist, aber unter der Oberbayerin Aigner habe sich der Trend „sogar noch weiter verstärkt.“ Der Parteichef aus Roth lässt wieder Zahlen sprechen: „Seit 2013, also seitdem Ilse Aigner Bayerische Wirtschaftsministerin ist, hat „Invest in Bavaria“ in Oberbayern 2039 Arbeitsplätze über Neuansiedlungen von Unternehmen vermittelt. In ganz Franken waren es im gleichen Zeitraum nur 228. Die Zahlen für Oberfranken und Unterfranken sind dabei „vernichtend“. In drei Jahren wurden durch „Invest in Bavaria“ nur drei Arbeitsplätze in Oberfranken und vier Arbeitsplätze in Unterfranken geschaffen. „Diese Zahlen“, so Gattenlöhner weiter, „sind selbsterklärend und müssen nicht weiter kommentiert werden.“ Wirtschaftsministerin Ilse Aigner trägt dafür die „volle Verantwortung.“ Die Partei für Franken fordert daher den Rücktritt von Wirtschaftsministerin Aigner.

 

Thema: Partei für Franken | Beitrag kommentieren

338. Trauerspiel „Nürnberger S-Bahn“ geht weiter – Regie hat die Staatsregierung

Sonntag, 16. April 2017 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

wer sich in Franken nur ein wenig mit dem Thema Nahverkehr beschäftigt, muss feststellen, dass wir seit Jahrzehnten gegenüber dem Speckgürtel München abgehängt wurden. In München wird eine Milliarde nach der anderen investiert, wenn bei uns mal von 300 Millionen – StuB – die Rede ist, dann wird Jahre debattiert ob dies sinnvoll ist. Es wäre an der Zeit hier einmal Nägel mit Köpfen zu machen, damit München sind nicht immer mehr vom vorhandenen Kuchen abschneidet. Also, einfach mal einmischen und eine politische Kraft unterstützen die sich für Franken einsetzt – Die Partei für Franken – “Die Franken”.

Ich danke der Partei für Franken und dem Autor Andy Brandl für die Genehmigung zur Veröffentlichung hier in meinem Blog.

 

 

Pressemitteilung:

IMG_7630Die Posse um die Vergabe des Nürnberger S-Bahn-Netzes an den privaten Bahn-Konkurrenten National Express (NX) geht in die nächste Runde. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) hatte dem britischen Unternehmen den Zuschlag erteilt, die DB-Regio dagegen geklagt. Nun will die BEG Akteneinsicht verhindern. „Die Vergabe der S-Bahn Nürnberg wird immer mehr zur Lachnummer“, so Andreas Brandl von der Partei für Franken.

Die angedachte Vergabe zur Ausschreibung der Nürnberger S-Bahn sollte an das Britische Verkehrsunternehmen National Express (NX) erfolgen. Hier wurde aber die geforderte Kapitaldecke, die vorausgesetzt und benötigt wird, um solch ein Verkehrsprojekt zu stemmen, nicht eingehalten. Trotzdem ist der Zuschlag an die NX-Gesellschaft gegangen.

Dagegen hat der jetzige Betreiber, die DB-Regio in zwei Instanzen mit Erfolg geklagt. Jede gerichtliche Instanz bestätigte hier, dass die geforderte Kapitaldecke nicht ausreicht, die aus einem „Stricknetz“ von noch nicht in Betrieb genommenen Verkehrsnetzen in Nordrhein-Westfalen und einer gedeckelten Rückhand aus England besteht. Das letzte Gericht (Oberlandesgericht) verwies die Ausschreibung zur Prüfung zurück an die BEG (Bayrische Eisenbahngesellschaft), die im Auftrag des Freistaates den Nahverkehr bestellt.

Trotz der Vorgaben der einzelnen Instanzen, hat nun die BEG wieder den Auftrag an die englische Gruppe vergeben. Daraufhin hat nun die DB-Regio wieder Klage bei der Vergabekammer eingereicht, da sich nichts an der Kapitaldecke geändert hat. Während die Vergabekammer nun dem jetzigen Betreiber eine teilweise Akteneinsicht gewährt hat, klagt nun die BEG über das Oberlandesgericht die Vergabekammer an und will diese Akteneinsicht verhindern.

„Da muss man sich schon fragen, was muss hier im Geheimen bleiben?“ so Andreas Brandl, „Geht bei den Ausschreibungen alles mit rechten Dingen zu?“

„Zu dem ganzen Hin und Her bekommt die Sache auch noch ein besonders ‚Gschmäckla‘ “, so Andreas Brandl. Denn der Gesellschafter der deutschen NX-Tochter und der Vorsitzende der BEG sollen früher zusammen bei der Regentalbahn tätig gewesen sein, die damals zu 100% im bayrischen Besitz war. „Ein Schelm wer da böses denkt“, sagt Brandl

DIE FRANKEN wiederholen hier ihre Forderung für Nordbayern einen eigenständigen Besteller der Nahverkehrsleistungen einzurichten: Eine Fränkische Eisenbahngesellschaft. „Für München ist der Norden nur ein Versuchsfeld“ so Brandl abschließend „Probieren wir es doch mal in Franken mal aus, wenns schief geht, ist es nicht so schlimm.“

 

Thema: Partei für Franken | Beitrag kommentieren

337. DIE FRANKEN werfen der CSU Großmannssucht und Machtmissbrauch vor

Sonntag, 16. April 2017 | Autor:

Frankenlied

 

 

Liebe Blogbesucher,

dieser Beitrag zeigt wieder ein Stück der bayerisch – fränkischen Wirklichkeiten auf. Leider nimmt der Großteil der fränkischen Bevölkerung die Mauscheleien der bayerischen Großmannssucht nicht wahr. Eine gute Gelegenheit den Bajuwaren endlich einmal einen Denkzettel zu verpassen, wäre die Wahl 2018. Fränkische Wähler haben seit 2009 die Möglichkeit eine fränkische Partei zu wählen die zu 100% fränkische Interessen vertritt. Also, liebe Franken bedenkt einmal wie euere Zukunft aussehen soll.

Ich bedanke mich bei der Partei für Franken – “Die Franken” für die Genehmigung diesen Beitrag auch hier veröffentlichen zu dürfen. Besonders beim Autor Andy Brandl.

 

 

Partei für Franken kritisiert Vorschlag der CSU zur Sitzvergabe zugunsten der großen Parteien

Nürnberg – Die „Partei für Franken – DIE FRANKEN“ wirft der CSU Großmannssucht und Machtmissbrauch vor, nachdem die CSU angekündigt hat, bei den Kommunalwahlen wieder zum d’Hondt’schen Auszählungsverfahren zurückkehren zu wollen. Das d’Hondt’sche Verfahren begünstigt die großen Parteien bei der Sitzvergabe auf Kosten der kleineren Parteien. Robert Gattenlöhner, Parteivorsitzender der Partei „DIE FRANKEN“ und Bezirksrat in Mittelfranken wirft der CSU „Großmannssucht“ vor und sieht einen „eindeutigen Fall von Machtmissbrauch.“

„Ich bin stinksauer auf die CSU“, sagt ein sichtlich wütender Gattenlöhner, nachdem er von der Absicht der CSU erfahren hat, bei den Kommunalwahlen wieder zum sogenannten d‘Hondt’schen Auszählungsverfahren zurückzukehren. Erst Ende 2010 hatte der Landtag beschlossen, das heute fast überall angewendete Hare-Niemeyer-Verfahren einzuführen. „Dieses Verfahren gibt auch kleineren und sich in der Entwicklung befindende Parteien wie unserer Partei ein faire Chance sich politisch einzubringen und Mandate zu erringen“, stellt Gattenlöhner fest.

„Der CSU sind jede Mittel recht, um an der Macht zu bleiben!“

Für den Bezirksrat aus Roth ist klar, dass die CSU die Opposition als „unliebsame Konkurrenz“ ansieht, die es klein zu halten gelte. „Es ist schon auffällig, dass die CSU alles daran setzt, um ihren „Alleinherrschungsanspruch zu zementieren.“ Gattenlöhner vermutet dahinter System. Bei jeder Stimmkreisreform „optimiere“ die CSU die Stimmkreise zu ihren Gunsten und die Redezeiten im Landtag sind noch stärker vom Wahlergebnis abhängig.

DIE FRANKEN behalten sich rechtliche Schritte vor

Gattenlöhner: „Der CSU sind jede Mittel recht, um alleine an der Macht zu bleiben. Das ist alles andere als demokratisch und wir überlegen juristisch dagegen vorzugehen.“

Thema: Partei für Franken | Ein Kommentar

336. „DIE FRANKEN“ fordern Verbot von Wahlkampfauftritten bayerischer Politiker in Franken

Sonntag, 16. April 2017 | Autor:

Frankenlied

 

 

Liebe Blogbesucher,

weil dieser humorvolle Artikel viel Wahrheit inne hat, habe ich diesen Artikel auch hier in meinem Blog veröffentlicht. Ich bedanke mich bei der Partei für Franken “Die Franken” und besonders bei Autor Andy Brandl.

 

Nürnberg –01.04.2017

Eine große Mehrheit der Deutschen lehnt entschieden Wahlkampfauftritte des Türkischen Ministerpräsidenten Erdogan und seiner Minister in Deutschland ab, da innertürkische Konflikte ihrer Meinung nach nichts in Deutschland zu suchen haben. Die Partei für Franken – Die Franken geht einen Schritt weiter und fordert ihrerseits ein Verbot von Wahlkundgebungen bayerischer Politiker in Franken. Denn auch bayerische Politik und Konflikte dürfen nicht in Franken ausgetragen werden.

 

Robert Gattenlöhner, Parteivorsitzender und mittelfränkischer Bezirksrat der Partei für Franken setzt sich für ein Verbot von Wahlkampfauftritten bayerischer Politiker in Franken ein. „Bayerische Politik hat in Franken nichts verloren“, fordert der fränkische Parteichef und meint, dass es in Franken schon genug „Probleme mit Bayern“ gäbe. Franken erlebe in Person von Innenminister Joachim Herrmann das „Paradebeispiel einer gescheiterten Integration.“ Obwohl Herrmann in Erlangen aufgewachsen sei, ist er „stolz“ darauf, dass er wie seine Mutter in München geboren ist und sein Vater aus der Oberpfalz kommt. Er lebe bei uns in seiner „altbayerischen Parallelwelt“ und hat sich der Integration in Franken konsequent verweigert, fährt Gattenlöhner fort. „Der Herrmann spricht doch bis heute nicht unsere Sprache, sondern nur Oberbayerisch. Er isst kein Schäufela und trinkt kein Kellerbier. Außerdem trägt er schon fast provozierend immer nur weiß-blaue Krawatten.“ Doch Herrmann ist laut Gattenlöhner nicht das einzige Beispiel einer schleichenden „Bajuwarisierung des Frankenlandes.“

In Bad Staffelstein werbe eine in Oberbayern grandios gescheiterte Politikerin namens Monika Hohlmeier aggressiv für die „bayerische Sache.“ Gattenlöhner weiter: „Mich hat fast der Schlag getroffen als sie das erste Mal mit der Bayern-Burka (=Dirndl, Anmerkung der Redaktion) in aller Öffentlichkeit in Franken herumgelaufen ist.“ Für den leidenschaftlichen Franken steht deshalb fest, dass Franken nicht zum Austragungsort für die Werbung „weiß-blauer Großmachtsfantasien“ werden darf. „Wir müssen deshalb selbstbewusst unsere fränkischen Werte gegen die zunehmende Bajuwarisierung vertreten und verteidigen. Daher fordern wir ein striktes Verbot von Wahlkampfauftritten bayerischer Politiker in Franken.“

Thema: Partei für Franken | Beitrag kommentieren

Franken sind keine Baiern
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