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367. „Die Franken“ setzen sich für die Sanierung leerstehender und veralteter Wohngebäude ein

Mittwoch, 10. Oktober 2018 | Autor:

Frankenlied

Liebe Blogbesucher,

leider kennen viele Franken die einzige fränkische Partei nicht, obwohl sich die Partei seit 9 Jahren mit guten Ideen und Vorschlägen für Franken bewährt hat. Was würde da für einen fränkischen Bürger näher liegen, sich einmal Gedanken über eine Mitgliedschaft in dieser kleinen Partei zu machen. Dies würde das Gewicht der Partei gegenüber Oberbayern und München stärken. Jeder Franke der sich einmal etwas intensiver mit der Politik in Bayern in den letzten 40 Jahren auseinander setzt wird sehr schnell entdecken, dass da vieles zum Nachteil von Franken entschieden wurde. Nur so konnte der “Speckgürtel” um München herum entstehen.

Jetzt wäre es an der Zeit für uns Franken einmal fränkisch zu wählen. Vor 9 Jahren gab es diese Möglichkeit ja noch gar nicht. Wenn jetzt beim zweiten Anlauf, nach 2013, der Partei für Franken, jeder 10te Franke einmal sein Kreuz der Partei für Franken “Die Franken” geben würde, dann wäre dies ein starkes Zeichen von fränkischer Heimatliebe und Freundschaft zu Franken.

 

 

Herzlichen Dank der Partei für Franken und Autor Sebastian Eidloth für die Genehmigung zu Veröffentlichung des Berichtes hier in meinem Blog.

Unsere Kandidaten für die Landtagswahl 2018 sowie
die Bezirkstagswahlen 2018 finden Sie hier

„Die Franken“ setzen sich für die Sanierung leerstehender und veralteter Wohngebäude ein

Mittwoch, 3. Oktober 2018 / Autor:


Nürnberg – Die Partei für Franken mahnt angesichts der aktuellen Debatten um fehlenden Wohnraum eine Vorgehensweise mit Augenmaß an. Die Franken wollen verstärkt Sanierungen leerstehender und veralteter Wohngebäude fördern.

Während einerseits der immer noch steigende Flächenverbrauch zu Recht kritisiert werde, sei es zu kurzfristig gedacht, in großem Maße in der Fläche neue Baugebiete auszuweisen, um den Bedarf an Wohnraum zu decken. Vor allem in Altorten und Ortszentren im ländlichen Raum sowie in vielen Klein- und Mittelstädten bestünde ein massiver Sanierungs- und Investitionsstau bei bestehenden Wohngebäuden. Gerade hier hätten Eigentümer jedoch oft zu geringes Eigenkapital, um ältere Gebäude zu sanieren. Hier müssten der Bund sowie der Freistaat im verstärkten Maße fördernd tätig werden. Neue Baugebiete lösten das Problem nicht. Stattdessen sinke durch weitere Flächenversiegelungen, Zerstörung von Naturräumen und Vernichtung fruchtbarer Ackerböden die Lebensqualität. Eine weitere Zersiedlung und nicht zuletzt eine Zuspitzung der Leerstandsproblematik gerade in den Ortszentren im ländlichen Raum sei nicht erstrebenswert. Die Franken machen sich deshalb für das städtebauliche Prinzip „Innen vor Außen“ stark.

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Thema: Partei für Franken

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