Bezüglich der Parteigründung „Partei für Franken“hat Klaus Angerstein vom FT einen Kommentar der Marke „Thema verfehlt“ mit dem Titel „Fränkisch Parteizänkisches“(02.11.09) konstruiert.
Dieser enthält wieder einige krasse Unwahrheiten. In seiner Hetze gegen den FB(Fränkischer Bund) versteigt er sich zunächst zu der nicht nachgewiesenen Äußerung, dass die Hälfte der Parteimitglieder von „Partei für Franken“ aus dem FB rekrutiert wurden. Eine unverfrorene Lüge ist die Behauptung, dass „die“ –gemeint sind wir -eine eigene Homepage „Bundesland Franken“ pflegen. Diese Seite hat schon vor 15 Jahren ein Student eingerichtet, der unserem Verein nicht angehört. Lügen ist unchristlich! * Aber das stört einen Herrn Angerstein wenig. Nur dann, wenn wirklich einige Hundert Kunden des FT auf den Bezug verzichten würden. Sehr geehrter Herr Angerstein, verfassen Sie doch weiterhin halbseitige Seifenopern über Frau Hohlmeier – die eh keinen Franken interessieren – und ihre unbemerkten, weil fiktiven Wohltaten für Franken. Da kennen Sie sich doch viel, viel besser aus.
Schriftliche Anfrage Wolfgang Hoderleins vom 24.6.08 und 23.9.08 (Teil 2).
• Sonderfall braucht Sonderbehandlung
• Entwicklung Oberfrankens anders als im „restlichen“ Bayern
• Was hilft Oberfranken mehr: Totschweigen/Schönreden oder wahrheitsgemäß
sagen, was ist?
Es ist seit etlichen Jahren die immer gleiche Situation. Die einen sagen, man dürfe nichts Kritisches oder Negatives oder Wahrheitsgemäßes sagen, denn dieses schade dem Image, sei letztlich Nestbeschmutzung, Heimatverrat, Gejammere und Nörgelei. Die anderen sagen, dass die regionalen Verhältnisse in Bayern derart krass auseinander laufen, was sich widerspruchsfrei objektiv und faktisch belegen lässt, dass man gar nicht umhin könne, diese Auseinanderentwicklung zu benennen, um daraus die Legitimation für nötiges Handeln zur Überwindung dieser Spaltungsentwicklung zu schöpfen. Heimatliebend handelt nicht der Schweiger, Verdränger oder Schönredner, der gern im Tarnmäntelchen des selbstbewussten, modernen, positiv gestimmten Marketingjüngers auftritt. Heimatliebend verhält sich der Darsteller von Heimat-Tatsachen, zu deren Überwindung er aufruft, als Auftrag an Politik, Wirtschaft, etc. pp.
Voraussetzung ist Grundverständigung über Tatsachen. Dem wollte ich entsprechen und habe zu diesem Zweck zwei Schriftliche Anfragen gleichen Titels an die Bayerische Staatsregierung gerichtet. Erfragt wurden Daten, an deren Auswertung sich die regionale Entwicklung in 20 Jahren darstellen lässt. Hinzu kommt eine spezielle Nachfrage zur Situation der außeruniversitären Forschungseinrichtungen, einem überragenden Einzel-Parameter für Standorte bzw. für die Innovations- und damit Zukunftsfähigkeit einer Region.
Was sind die Erkenntnisse, welche (politischen) Handlungsaufräge ergeben sich daraus?
2. Im Rahmen dieses Prozesses bilden sich – über alle Parameter gerechnet – zwei Pole immer deutlicher heraus: Oberbayern und Oberfranken. Sie sind die Extreme innerhalb dieser bayerischen Spreizung.
3. In den wichtigsten Parametern (Bevölkerungsentwicklung / Abwanderung / Altersaufbau; Arbeitslosenquote; Wachstum, BiP; Kapazitäten in Forschung, Entwicklung, Technologietransfer; Anteil ungelernter Beschäftigter, Anteil Akademikerarbeitsplätze; durchschnittliche Finanzkraft der Kommunen) belegt Oberfranken in Bayern eine mit anderen nicht vergleichbare objektive Sondersituation.
4. Was folgt?
Sondersituationen begründen Sondermaßnahmen zur Reaktion auf die Sondersituation! Nur durch „Bevorzugungen“ ist eine Annäherung an den Bayerndurchschnitt zu schaffen. Gleichbehandlung, Gießkanne etc. zementiert, ja fördert die Auseinanderentwicklung in Bayern noch weiter.
5. Förderschwerpunkt über die EU-Förderung (ELER, EFRE, ESF), über die GA- Förderung, über das groß von der Bayerischen Staatsregierung angekündigte „Aktionsprogramm ländlicher Raum“, durch Aufnahme eines Sonderfaktors in den Bereich Schlüsselzuweisungen des Freistaats an die Kommunen, durch Anhebungen von Förderungen nach dem Finanzausgleichsgesetz (insbes. Art 10 FAG), durch ein Sonderprogramm Oberfranken für Familie und Schule (anzustreben sind Platz 1 in Bayern bei Ganztagsschulentwicklung, Krippenplätzen und Familienhilfe – Begründung: Bayernweit einmalige Familienabwanderung), durch überproportionale Unterstützung bei IHK und HWK für Fortbildungsprogramme, durch einen Masterplan zur Schaffung von außeruniversitäten Einrichtungen für Forschung und Entwicklung sowie für Ausbau von Technologietransfereinrichtungen und Unternehmensberatungen für Gründer; durch Verbesserung der Verkehrssituation insbesondere im Bereich ÖPNV (Verkehrsverbund Schiene/Straße) und im Schienengüterverkehr; durch raschen Ausbau durch Sonderprogramm im Bereich schnelle, hochleistungsfähige Internetverbindung/DSL; geschlossene Konzeption zur Förderung weicher Standortfaktoren, insbesondere im Bereich Kulturförderung und Tourismus; Rückgabe fränkischer Kulturgüter; Förderung regionaler Identität durch internationales Marketing („Mitte Europas“) ebenso wie durch Belebung regionaler Symbolik wie z.B. Frankenfahne; Hilfen bei richtigen Marketingansätzen wie „Bierland Oberfranken“ und „Genussregion Oberfranken“ usw. usf. Der Vorschlagskreativität soll hier keine Grenze gesetzt werden.
6. Wer aus Unkenntnis oder falscher Anwendung von Marketing-Glaubenssätzen die Sondersituation Oberfrankens leugnet oder kaschiert, erweist der Region einen Bärendienst und verwirkt dadurch die (politische) Legitimation/Begründung für die Forderung nach bayerischen Sondermaßnahmen für Oberfranken.
7. Alle positiven Aspekte Oberfrankens sind – ohne Widerspruch zur objektiven Darstellung der negativen Teilbereiche – zu hegen, pflegen, vermarkten …, als da sind:
Natur und vielgliedrige Landschaft, reiche Geschichte und kulturelles Erbe, günstiges Preis-Leistungsverhältnis, günstige Preisstruktur bei Grundstücken, Immobilien, Mieten, bodenständige, solide, verlässliche Mentalitäten in der Bevölkerung, geografische Lage in Europa, hohe Industriedichte und industrielle Erfahrung bei Unternehmen und Arbeitnehmern, Essen und Trinken, insbesondere im Bereich Bier, Wurstwaren und Backwaren sowie regionaler Küchenspezialitäten, regionales Brauchtum und regionalspezifische Kulturangebote. Auch hier: usw. usf.
8. Oberfranken hat hinreichend Potential und Selbstheilungs- und Entwicklungskräfte. Aber nach Jahrzehnten der Benachteiligung ist ein objektiver Rückstand da, der aus eigener Kraft auch vom fleißigsten und innivationsbereitesten Volksstamm nicht allein aufgeholt werden kann. Deshalb und nur deshalb sind Sondermaßnahmen begründet und notwendig, ist eine bewusste Ungleichbehandlung im Sinne von überdurchschnittlicher Förderung nötig, damit annähernder Gleichstand erreicht wird. Diese, aus der Sicht Oberfrankens, bewusste Bevorzugung wäre dann im historischen Kontext nichts anderes als der späte Ausgleich für vormalige Benachteiligung.
„Yes, we can“, sagt Barack Obama. “Mir can scho aa, wenn sa uns endlich su lossn wie die annern aa“, sagt der
Oberfranke.
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Bitte beachten Sie auch:
So betitelte der Fränkische Tag den in Forchheim im Rathaussaal am 3.7.2005 begangenen Frankentag des Fränkischen Bundes e.V. “Der Frankenrechen ist allgegenwärtig, die Bayernraute ist verpönt Selbst den Begriff “Nordbayern” begreift man als Herabwürdigung. Den vom Landtag endlich beschlossenen ‘Tag der Franken” wolle man verstärkt umsetzen, und zwar im nächsten Jahr am 2. Juli, und in den Folgejahren jeweils an dem 2. Juli folgenden Wochenende. Dafür sei aber die Unterstützung der Kommunen und Medien unabdingbar. In Oberbayern warte man nur händereibend darauf, dass die Franken den ihnen zugedachten Ehrentag nicht würden realisieren können.
Unser 8. Frankentag war wieder eine schöne Sache,
trotz aller Hektik bei der Vorbereitung. So ein Tag soll den Verein nicht zu teuer kommen, aber trotzdem was “hermachen” – das ist uns gut gelungen. Wir danken dem KV Bamberg/Forchheim, vor allem Walter Hindel und Thomas Scharold, und allen, die mitgeholfen haben.
Die Stadt Forchheim hat uns die Ehre erwiesen und den prächtigen Rathausaal zur Verfügung gestellt. Ein herzliches Dankeschön an den Herrn Oberbürgermeister Franz Stumpf für seine unterhaltsame Rede und seinen Vortrag über die Geschichte Forchheims, die darin gipfelte, dass “Forchheim die Wiege des Deutschen Reiches” sei. Richten wir den Blick auf das nächste Jahr: Frankentag in Nürnberg. Der 2. Juli muss es sein, und alle fränkischen Vereine und Verbände, Kommunalpolitiker und Abgeordnete müssen an einem Strang ziehen! Es muss was werden! Die SZ, die sich zwar angekündigt hatte, aber nicht erschienen ist, geht davon aus, dass der offizielle Frankentag im Sande verläuft!? Jetzt erscht recht!
Joachim Kalb
“Franken brauchen die Vielfalt”
Eine Initiative der Freien Franken (FF) forderte in einer Petition an den Landtag die Fusion der drei bisherigen Bezirke Ober-, Mittel- und Unterfranken in einen schlagkräftigen “Bezirk Franken”. Zwar ist bekanntlich auch Ministerpräsident Stoiber stets an bayerischer Strahlkraft interessiert, sein Innenstaatssekretär Georg Schmid äußerte dennoch Bedenken: So lege die Verfassung ausdrücklich die Zahl von sieben Bezirken fest, die zudem bereits seit 1837 “im Wesentlichen unverändert” bestünden. Der “gegenwärtige Gebietszuschnitt” sei zudem für Bayern “eine sachgerechte Lösung, die den sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten entspricht”. Dieser Meinung schlossen sich auch die Fraktionen des Landtags an – und lehnten den Vorstoß einstimmig ab.
Mittelfranke Manfred Weiß (CSU) will dagegen von einer Frankenfusion grundsätzlich nichts wissen: “Den Franken entspricht die Vielfalt der drei Bezirke mehr”, erklärte er. Denn anders als in Oberbayern, wo die Menschen von “Bad Reichenhall bis Ingolstadt” die gleiche Identität präge, legten sie großen Wert auf ihre regionalen Eigenheiten, findet der frühere Justizminister: “Da sind wir Franken völlig anders”.
Dazu ein Kommentar von Joachim Gehrig:
Franken braucht keine Einigkeit, entschied der Bayerische Landtag und lehnt die Petition der Freien Franken aus Selbitz ab. Ist ja auch kein Wunder! Denn drei Franken müssen, jeder für sich und oft vergeblich, sich in München abmühen um ein paar politische Notwendigkeiten für ihre jeweilige Region durchzusetzen. Ein einheitliches Franken wäre dagegen ein echtes Gegengewicht zu Altbayern und somit sicher nicht von dort gewünscht. Mit dieser Aussage hat er Recht, der gute Herr Weiß aus Mittelfranken. Wir Franken sind wirklich anders. Aber, die Sache mit der nicht vorhandenen gemeinsamen Identität, da sollte er doch mal seine Franken fragen und nicht die Herren Stoiber, Glück, Huber und Co. Haben hier vielleicht ein paar fränkische Politiker und (höhere) Regierungsbeamte Angst um ihre lukrativen Posten?
Rheinfränkischer Oberhirte
Leserbrief in der Mainpost – vom 5. Juli 2005 von Heribert M. Reusch:
In Ihrem Bericht wird unser Bischof also “Neu-Bayer” bezeichnet. Er selbst sieht sich als rheinischer Franke. So weit so gut Nun zu den geschichtlichen Zusammenhängen: Im kommenden Jahr gedenkt man der 200jährigen Zugehörigkeit der Regionen Franken und Schwaben – von Okkupanten Altbayern als “Neubayern” bezeichnet -zum heutigen Freistaat.
Neubayern sind also so genannte “Staatsbayern”, das heißt also, keine echten Bayern. Folglich ist – stammesgeschichtlich betrachtet – der Franke auch kein Bayer.
Logischerweise ist dann der Kölner Friedhelm Hofmann auch kein “Neu-Bayer”, sondern der rheinfränkische Oberhirte von Mainfranken, besser gesagt von ganz Unterfranken.
Stoiber ignoriert Franken
Ein Beitrag von Heribert M. Reusch
Die Großgemeinde Schonungen (8300 Einw.) – 6 km östlich von Schweinfurt am Main gelegen – muss seit 5 Jahren damit leben, das größte bewohnte Altlastgebiet Bayerns zu sein. Hierbei handelt es sich um die hochgiftigen Hinterlassenschaften einer ehemaligen Farbenfabrik, welche vor über 100 Jahren hier das berühmt-berüchtigte “Schweinfurter Grün” herstellte. Es wird geschätzt, dass ca. 2 Mio. Tonnen mit Arsen, Blei und Zink belastete Abfälle hier “entsorgt”, d. h. vergraben wurden!
Es ist eine Fläche von über 10 ha betroffen. Bei Bodenproben wurden bis zu 148 Gramm Arsen in einem Kilo Erde festgestellt! Eine Mio. Euro musste bisher allein für Untersuchungen aufgebracht werden. Und das Ende ist noch nicht abzusehen. Das schlimmste aber ist, da der Verursacher nicht mehr greifbar ist, haften nach dem Bundesbodenschutzgesetz im Endeffekt die unschuldigen Grundstücksinhaber als sog. “Zustandsstörer”! Die Gesamtsanierungskosten werden auf über 60 Mio. Euro geschätzt; 123 Grundstücke mit 321 Personen sind betroffen! In einer solchen Situation sind die Bürger in erster Linie auf die Hilfe des Staates angewiesen. Und wie sieht diese aus? Ministerpräsident Stoiber lässt im Jahr 2002 diese – unter dem Fabrikantennamen Sattler bekannt gewordene – Altlast zur Chefsache erklären. Blicken hat sich der Herr Landesvater aber hier niemals lassen, obwohl er mehrmals in der Nähe war. So z.B. auch am 9. Juli, beim Landesparteitag der Jungen Union in Schweinfurt. Zeitliche Gründe waren die Ausrede für sein Nichterscheinen in Schonungen. Da kamen die Schonunger zu ihm, 800 an der Zahl, darunter auch einiger FB-ler. Stoiber zog es vor, bei seiner verspäteten Ankunft sofort in der Tiefgarage zu verschwinden, und ließ die Demonstranten vor dem Konferenzzentrum im Regen stehen!
Fazit: Läge Schonungen in Oberbayern, dann wäre die Sache längst erledigt. Aber Franken ist Stoiber egal! Ein Grund mehr für: “200 Jahre Bayern sind genug”!
Monatsschrift für geistiges Leben in Franken (aus dem Jahr 1951)
Dieser Artikel von 1951 zeigt und beweist, wie Altbayern seit Kriegsende mit uns umgeht. Es zeigt auch, wie dringend notwendig der unabhängige Bürgerverein Fränkischer Bund e.V. heute im Jahre 2005 ist und zukünftig sein wird. Dieser Zustand kann nicht so bleiben!
Joachim Kalb
Hier einige Auszüge: Immer wieder das gleiche Thema! Unerschöpflich scheint es zu sein. Wer den “Außerordentlichen Haushalt 1950” aufschlägt und zum “Sonderausweis über Wiederinstandsetzungen sowie Neu- und Erweiterungsbauten auf dem Gebiet des Hochbaues im Bereich sämtlicher Staatsministerien Bayerns” kommt, muss feststellen, dass wirklich alle Bäche Bayerns nach München fließen, so wie alle Wege nach Rom führen. In der “Fränkischen Arbeitsgemeinschaft” FAG ist mit vollem Recht eine kontrollierende und protestierende “Behörde” entstanden. Sie kann wertvolle Arbeit leisten, wenn es ihr gelingt, aus dem Befehlsstaat Napoleons ein organisches Gebilde zu machen, hat sie eine historische Aufgabe erfüllt. Kein Recht soll dabei geschmälert werden, aber alte, naturgegebene Rechte sollen wieder eingesetzt werden und die bestehenden ergänzen, vertiefen helfen. Da ist der Zusammentrag, Zahlen, die dem Leben dienen, die einen Pulsschlag nachgehen und zeigen, wie ein Staat durchblutet wird. Der Staat ist ein Organismus, und kein Organismus wird eines seiner Glieder verkümmern lassen dürfen, ohne Schaden am Ganzen zu nehmen.
Zum Beispiel hatte das Staatsministerium für Unterricht und Kultus einen Etat von 22,5 Mio. DM. Davon flossen alleine 15,485 Mio. nach Oberbayern, der Rest auf alle anderen Regierungsbezirke. Welch ein Kontrast! Immer wieder kommen Klagen aus Franken, Schwaben und der Oberpfalz. Die Schul-, die Gerichtsverhältnisse geben zu Kritik Anlass. Kisten dienen als Stühle, Räucherkammern als Gerichtssäle. Die Gesundheit der Schuljugend ist bedroht; in laufend- und überbelegten Zimmern wird Unterricht gehalten. Da ist das Beispiel der “Hochschule der bildenden Künste in München” und das Gegenbeispiel der “Akademie der bildenden Künste in Nürnberg”. Bei der Hochschule in München handelt es sich um Ausbesserungsarbeiten, in Nürnberg um die Errichtung eines völlig neuen Gebäudes. München bekommt 622.100 DM, Nürnberg 167.950 Zuschuss!
Letzte Meldung:
Am 16.7.2005 war Stoiber in Bamberg beim Bezirksparteitag der CSU. Er gab sich kämpferisch und versicherte, …man habe viel für Oberfranken getan und es sei sogar ein Fraunhofer Institut angedacht.
So nebenbei kam heraus, dass die Gemeinde Miesbacher Land sich Sorgen mache, wie man das Guthaben von 2000 Euro pro Einwohner günstig anlegen könne, während in Oberfranken pro Einwohner Schulden von 4000 Euro vorhanden seien.