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Beiträge vom » Dezember, 2016 «

335. Die bayerische Zweiklassenpolitik

Mittwoch, 21. Dezember 2016 | Autor:

Frankenlied

 


Liebe Blog Besucher,

hören Sie es auch immer und immer wieder wie gut es den Menschen hier in Bayern geht. Mit Bayern meint die Staatsregierung aber meist den Speckgürtel München mit Oberbayern und Schwaben. Die Franken erwähnt man vielleicht einmal am Tag der Franken, wenn man ihnen dann immer wieder Honig ums Maul schmiert.

Dann hört man Sätze von Herr Seehofer wie:

Am Tag der Franken Sonntag (6. Juli 2014) in Ochsenfurt  „Bayern besteht nicht nur aus München“, ….. „Franken ist ein starkes Stück Bayern!“ .

Und immer wieder fallen die gutgläubigen Franken auf solche bayerischen Sprüche herein.

Schaut man nun auf die Realitäten, dann stellt man sehr schnell fest – wie im Fall der Hochwasseropfer in Franken – das dies alles Sprüche sind die nicht der Wirklichkeit entsprechen. Die Frage die sich jeder normale Mensch hier stellen muss: Warum, werden Hochwasseropfer in Franken anders behandelt als die in Oberbayern oder Niederbayern? Vielleicht deshalb weil die Franken so fleißig sind, wie es Herr Seehofer immer wieder betont. Da kann ich allen Franken nur eines empfehlen: Wacht auf und fordert euer Recht ein. Die Ungerechtigkeit die Franken seit über 200 Jahren erfahren hat, ist immer noch gegenwärtig. Tag für Tag.

Ändern kann man dies nur, wenn man bei der nächsten Wahl vielleicht einmal darüber nachdenkt ob es nicht besser wäre eine fränkische Partei zu wählen die fränkische Interessen vertritt und sich auch dafür stark macht. Eine solche Partei gibt es seit 2009 hier in Franken. Gegründet in Bamberg.

“Die Franken”

 

Ich bedanke mich bei Andreas Brandl (stellv. Vorsitzender MFR / AK-Leiter „Neue Medien“) für die Genehmigung diesen Beitrag hier veröffentlichen zu dürfen.

 

Geschädigte in Simbach am Inn bekommen im Gegensatz zu den Hochwasseropfern in Franken bis zu 100% des Schadens ersetzt

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Obernzenn – Die Partei für Franken fordert nach den starken Überschwemmungen in Obernzenn (Landkreis Neustadt a. d. Aisch) und Flachslanden (Landkreis Ansbach) alle Hochwasseropfer in Bayern gleich zu behandeln. Während die Hochwasseropfer im nieder-bayerischen Simbach mehrere Millionen Euro an Hilfsgeldern bekommen, fallen die Hilfen für Mittelfranken viel geringer aus.

Robert Gattenlöhner, gerade erst wiedergewählter Parteichef der „Partei für Franken – Die Franken“ und mittelfränkischer Bezirksrat schießt scharf gegen die Bayerische Staatsregierung in München. Grund ist die ungleiche Verteilung der Hilfsgelder nach den Überschwemmungen vor einem halben Jahr in Niederbayern und Mittelfranken.

„Das ist eine absolute Unverschämtheit, wie hier mit den Menschen in Mittelfranken umgegangen wird“

Während den Hochwasseropfern in Simbach in Härtefällen sogar der komplette Schaden ersetzt wird, wurden die Menschen in Obernzenn und Flachslanden teilweise nur mit 1500 Euro „abgespeist“, stellt ein sichtlich wütender Gattenlöhner fest. „Das ist eine absolute Unverschämtheit, wie hier mit den Menschen in Mittelfranken umgegangen wird“, ärgert sich der Parteichef aus Roth. Wenn jemand durch die Überschwemmung sein Hab und Gut verloren hat, dann muss den Menschen „überall gleich geholfen werden.“ Da entscheiden „juristische Spitzfindigkeiten“ darüber, wie ein Hochwasser oder eine Flutkatastrophe auszulegen sind: „Für den Geschädigten ist es völlig irrelevant, ob es ein ‚Jahrtausendhochwasser‘ war, das ihn nahezu um seine Existenz bringt. Er braucht Hilfe.“

Gattenlöhner schäumt vor Wut, wenn er an die Auftritte der bayerischen Politiker nach den Überschwemmungen zurück denkt. In Simbach am Inn hätten sich die bayerischen Top-Politiker reihenweise „medienwirksam betroffen in Szene gesetzt“ und Hilfen in Millionenhöhe zugesagt. In Mittelfranken haben sie sich „nicht blicken lassen.“ Die zugesagten Gelder für die Hochwassergeschädigten in Obernzenn und Flachslanden sind für Gattenlöhner im Vergleich zu Simbach „geradezu lächerlich.“ Gattenlöhner abschließend: „Immer wieder versichere die Bayerische Staatsregierung, dass Franken nicht benachteiligt werde. Der Umgang mit fränkischen Hochwasseropfern zeige aber einmal mehr, dass in Franken doch andere Maßstäbe angelegt würden.“

Autor: Andreas Brandl

Partei “Die Franken

Thema: Partei für Franken | Ein Kommentar

334. Münchner Beamte weigern sich umzuziehen

Mittwoch, 21. Dezember 2016 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blog Besucher,

bisher war ich immer der Meinung, dass Beamte das auszuführen haben was Ihnen Ihr Dienstherr befiehlt. In Oberbayern scheint es aber nicht zu gelten.

Am Beispiel Gesundheitsministerium wird einmal mehr als deutlich, dass der “Münchner Wasserkopf” schaltet und waltet wie er will. Bereits vor mehr als 35 Jahren wurde von Franken eine Beendigung der „Vorherrschaft Münchens“ und seiner „machthungrigen Ministerialbürokratie“  gefordert. Doch der Vollzug des 1980 gefassten Landtagsbeschlusse, Staatsbehörden aus dem Münchner Raum in die strukturschwachen Grenzlandgebiete zu verlegen, ist auf heftigsten Widerstand gestoßen. Die im Raum München arbeitenden 75 000 Staatsbediensteten weigerten sich, in das Grenzland zu ziehen.

Vielen Menschen in Franken ist es ja nicht einmal bekannt, dass sich dieser Machtapparat inzwischen auf fast 100.000 hochbezahlte Beamte vergrößert hat. Man kann sich ganz schnell ausrechnen, was allein diese 100.000 hochbezahlten Beamten für einen Wirtschaftsfaktor in München darstellen.

Das Beispiel Gesundheitsministerium zeigt nun erneut, dass die Zentralisten in München eine Dezentralisierung ablehnen und der absolutische Geist Montgelas in München immer noch vorherrsche und regiere.

Mehr will ich dazu nicht sagen, außer, dass die fränkischen Wähler 2018 einmal daran denken sollten, dass es seit 2009 eine fränkische Partei “Die Franken” gibt, die sich für fränkische Belange einsetzt.

M.T.

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Logo der Partei

 

Ich bedanke mich bei Andreas Brandl (stellv. Vorsitzender MFR / AK-Leiter „Neue Medien“) für die Genehmigung diesen Beitrag hier veröffentlichen zu dürfen.

„Die Franken“ kritisieren Münchener Beamte für ihre Verweigerungshaltung nach Nürnberg umzuziehen

 

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Nürnberg – Die Partei für Franken übt scharfe Kritik an den Mitarbeitern des Bayerischen Gesundheitsministeriums und deren Verweigerungshaltung nach Nürnberg umzuziehen. Während seit Jahrzehnten unzählige fränkische Polizisten und Lehrer nach Oberbayern zwangsversetzt werden, äußern sich die Münchener Beamten des Gesundheitsministeriums negativ über einen Umzug nach Nürnberg.

Für Robert Gattenlöhner, Parteivorsitzender und mittelfränkischer Bezirksrat der Partei für Franken – Die Franken zeigen die Reaktionen der Mitarbeiter des Bayerischen Gesundheitsministeriums über die geplante Verlagerung des Ministeriums von München nach Nürnberg „eine gewisse Arroganz gegenüber Franken.“ In einer geheimen Abstimmung hatten sich über 90% der teilnehmenden Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums gegen den Umzug nach Nürnberg ausgesprochen. Gattenlöhner findet es unverständlich, wenn den Mitarbeitern seitens des Ministeriums nun versichert wird, dass niemand gegen seinen Willen nach Nürnberg versetzt wird. „Hier wird wieder mit zweierlei Maß gemessen“, ärgert sich der Parteichef aus Roth.

Während seit Jahrzehnten fränkische Lehrer und Polizisten nach München und Oberbayern „zwangsversetzt“ werden, so Gattenlöhner weiter, tue man in München jetzt alles, um den Mitarbeitern des Gesundheitsministeriums ihren Wunsch nachzugeben, nicht nach Nürnberg umziehen zu müssen. „Nürnberg ist wie München eine Metropolregion und es ist den Beamten des Gesundheitsministeriums durchaus zuzumuten, in Nürnberg zu arbeiten. Wenn es den Münchener Beamten nicht passe, können sie sich ja in München einen anderen Job suchen. Wir haben in Franken jedenfalls genügend schlaue Köpfe, die gerne im Gesundheitsministerium in Nürnberg arbeiten würden.“

Autor: Andreas Brandl

Partei “Die Franken

Thema: Fakten - Fakten - ... !!! | Beitrag kommentieren

333. WiF – Ausgabe 26.Jahrgang Nr.2 – 2016

Montag, 19. Dezember 2016 | Autor:

Frankenlied

 

 

Liebe Blog Besucher,

diese neue Vereinszeitschrift des Fränkischen Bundes ist in wochenlanger Arbeit von einigen wenigen Leuten zusammen gestellt worden die ihre Heimat Franken besonders lieben. Denn ohne dieses großartige Zeitopfer – Zeit ist Geld – wäre dies nicht möglich gewesen.

Ich wünsche allen Lesern viel Spaß bei schmökern. Vielleicht bekommt der ein oder andere Franke auch Lust, diesen Verein mit einer Mitgliedschaft zu unterstützen. Ja, es geht auch noch mehr, man darf auch aktiv mitarbeiten.

Neue “Wir in Franken”

 

Thema: Wir in Franken | Beitrag kommentieren

332. WiF – Ausgabe 26.Jahrgang Nr.1 – 2016

Montag, 19. Dezember 2016 | Autor:

Frankenlied

 

 

 

Liebe Blog Besucher,

die erste Vereinszeitschrift im Jahr 2016 des Fränkischen Bundes ist da. Es gibt wieder viele interessante Themen für Franken interessierte Leute.

Ich wünsche allen Lesern viel Spaß bei schmökern. Vielleicht bekommt der ein oder andere Franke auch Lust, diesen Verein mit einer Mitgliedschaft zu unterstützen. Ja, es geht auch noch mehr, man darf auch aktiv mitarbeiten.

Neue “Wir in Franken

 

 

 

 

Thema: Wir in Franken | Beitrag kommentieren

Franken sind keine Baiern
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