das was in Bamberg in Sachen Basketball abgeht ist traumhaft. Man kann nur dankbar sein für diesen Verein und seine Anhänger. Natürlich ist auch die Vereinführung herausragend, denn nur mit guten und engagierten Leuten im Vorstand, Geschäftsführung und Management kann man einen Verein in diese Höhen des Basketball führen. Bamberg ist ohne Übertreibung, die Basketball Hochburg Deutschlands.
Als Franken und Bamberger können wir stolz auf diesen Verein sein.
als ich den Leserbrief von Joachim Kalb gelesen habe, konnte ich diesen Aussagen nur zustimmen, weil ich auch das ganze “Bauerntheater” beim ersten Kartoffelstempel mit erlebt habe. Das was da von einigen Politiker mit unseren Steuergeldern veranstaltet wird, ist eine Unverschämheit. Geld das man den Bürger für mühevolle Arbeit wegnimmt sollte man nicht mit so sinnlosen Spielereien vergeuden. Der Wähler in Franken hätte bei der Landtagswahl 2018 die Gelegenheit mit seiner Stimme eine Antwort auf solchen Unsinn zu geben.
Ich bedanke mich bei Joachim Kalb für die Genehmigung, diesen Brief hier in meinem Blog veröffentlichen zu dürfen.
Den gräßlichen Kartoffelstempel will ich hier nicht veröffentlichen – kann sich jeder selbst suchen – dafür aber ein seit Jahrhunderten zugkräftiges fränkisches Sympol, unseren Rechen.
Leserbrief:
So, so! Diesmal soll laut IHK der Südtiroler Christoph Engel – als gäbe es hier keine fähigen Leute – „Oberfranken“ nach vorne bringen. Beim letzten Anlauf hat uns eine Berliner Agentur einen von Südtirol abgekupferten hässlichen Kartoffelstempel für über 500.000 Euro verkauft, den man seit seiner Kreation penetrant wie saures Bier jeden anbietet bzw. unterzuschieben versucht. Ich frage mich diesbezüglich, wie so ein stinknormaler e.V. wie Oberfranken Offensiv (1.Vors.Ministerin Melanie Huml) solche Summen zur Verfügung gestellt bekommt, während andere eingetragene Vereine 0 Euro erhalten.
Kurzum, außer Frau Huml will halt dieses sog. „Logo“ keiner so recht, und das vor allem, weil wir hier im Frankenland schon seit 700 Jahren sehr erfolgreich ein Logo haben, das sich gerade in jüngster Zeit in den verschiedensten Varianten auf breitester Front durchgesetzt hat, nämlich unser Frankenrechen.
Es ist im Übrigen auch ein Schmarrn uns einreden zu wollen, die Genussregion endet an der Bezirksgrenze in Pegnitz oder im Steigerwald! Die fränkischen Bezirke sind und waren eine altbayerische Erfindung, um uns Franken auseinander zu dividieren und uns gegenüber München gefügig zu machen.
Das funktioniert nur so lange, wie wir uns das hier gefallen lassen. Jüngstes Beispiel die Wahl der Bierkönigin. Was ist das für eine Pseudowahl gewesen, wenn die Siegerin wegen ihres schönen oberbayerischen Dialekts und weil sie eine Frage so schön beantwortet hat, von der Brauerjury bestimmt wurde? Wir haben hier die größte Brauereidichte der Welt und ein 527 Jahre altes Reinheitsgebot – aber die 500 Jahrfeier war in einem niederbayerischen Kloster. Geht’s noch? Wenn halt im bayerischen Brauereiverband die Münchner Industriebierbarone das Sagen haben, dann brauchen wir halt einen fränkischen Brauereiverband.
Und den IHK-Funktionären sei zu empfehlen, nicht innerhalb Frankens über künstliche Abgrenzungen zu diskutieren, sondern unsere gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen gegenüber München und durchaus auch gegenüber den oberbayerischen IHKs vehement zu vertreten. Im Klartext: Unterstützung des Nürnberger Flughafens, damit er sich gegen die Dumpingpreise und die Lobbyisten des Münchner Flughafens durchsetzt; Ausbau unserer Infrastruktur (Franken-Sachsen-Magistrale, Breitband …); eindeutiges Bekenntnis zur Region und Unterstützung einer Tourismuswerbung für die Region Franken, wie es die Fränkische Schweiz bereits erfolgreich vormacht; klare Stellung beziehen gegen Fehlentscheidungen der Administration. Ich frage mich beispielsweise, wie ein Verwaltungsdirektor Frieß ungefragt und ohne Not und offensichtlich mit Duldung des Landrates auf ein sog. Gutachten hinweist, dass „rissiger Granit“ kein Hindernis für ein Atommülllager im Fichtelgebirge sei (Kurier vom 11.4.2017)? Während man im Bayerischen Wald und anderswo schon jetzt alle Register zieht und dagegen demonstriert, „bettelt“ die Verwaltung mit solchen Aussagen geradezu danach. Und da wir weder eine Lobby in München noch eine in Berlin und schon gar keine in Brüssel haben (Was macht eigentlich Frau Hohlmeier für uns?), dann gute Nacht Fichtelgebirge.
das was in Bamberg – Franken – seit vielen Jahren in Sachen Basketball abgeht ist Extraklasse und Hochgenuss. Da muss man dann nicht lange warten bis sich die Trittbrettfahrer aus Altbayern in der Person des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer in der Atmosphäre dieser Hochleistungen sonnen wollen. So geschehen am 04.06.17 beim ersten Finalspiel in Bamberg.
Herr Stoschek den Honig für Herrn Seehofer hätten Sie sich sparen sollen.
Herr Seehofer ließ sich nach seiner alljährlichen Rede am Sudentendeutschentag in Augsburg mit viel Applaus verabschieden und dann nach Bamberg fliegen – wahrscheinlich auf Kosten des Steuerzahlers – und glaubte im Ernst dass er hier in Franken mit dem gleichen Applaus bedacht wird.
Falsch gedacht kann man da nur sagen Herr Seehofer, denn die Franken spüren ganz genau dass Sie sich nur im Licht von fränkischen Erfolgen sonnen wollen zu denen Sie nichts beigetragen haben.
Ich zitiere Telekom Bericht von Christopher Meltzer: Die fränkischen Fans pfeifen nur, als der CSU-Ministerpräsident vorgestellt wird.
Lieber Leser, ist es Ihnen auch schon aufgefallen, dass immer wenn es in Franken Spitzenleistungen gibt wir Franken zu Bayern gemacht werden(hören Sie dieses Video noch einmal). Gibt es dagegen weniger gute Nachrichten, dann werden wir Franken genannt. Herr Seehofer hier noch einmal zum mitschreiben: Franken sind keine Baiern und werden nie Baiern werden auch wenn man schon 211 Jahre mit allen bayerischen Tricksund Listen daran arbeitet.
Das Herr Seehofer Pfiffe bekommt ist doch nur die Folge davon wie man mit uns Franken in der Politik umgeht, oder auch mit fränkischen Politiker die Rückrat zeigen. Die Anpasser der fränkischen Politiker denken nur an Ihre eigene Karriere, kuschen vor Seehoferund bringen uns für unsere Heimat Franken überhaupt nichts. Also bringt es der fränkische Fan bei Brose Bamberg zum Ausdruck was man über Altbayern(Besatzer und Beutekunsträuberseit 211 Jahren)denkt.
Viel schöner wäre es natürlich für den Altbayern Seehofer wenn er den FC Bayern an der Spitze des deutschen Basketball sehen würde. Daran wird ja seit vielen Jahren gearbeitet, leider bisher ohne Erfolg. Also, Herr Seehofer bleiben Sie unterhalb der Donau und warten Sie bis es in München einmal klappen sollte. Sehr wahrscheinlich sind Sie da aber kein Ministerpräsident mehr.
Leider muss er aber solche Tatsachen wie den folgenden Bericht zur Kenntnis nehmen.
Titelverteidiger Bamberg überrollt Bayern
Nochmal zum mitschreiben Herr Seehofer.
Sprüche wie:
Es ist schön, wenn Bayern andere zum Kapitulieren bringen, können Sie sich sparen. Es sind nicht Bayern sondern die Franken.