Home

Beiträge vom » August, 2014 «

278. Leserbrief – Den Franzosen ewig dankbar

Sonntag, 31. August 2014 | Autor:

Frankenlied

 

 

 

 

Leserbrief

Betrifft: Artikel Ausgabe vom 24.07.2009: Den Franzosen ewig dankbar.

Stellen Sie sich vor, der tschechische Präsident kommt nach Moskau und spricht: „Ohne die Besetzung Tschechiens, wäre das Land nicht so groß, wie es heute ist“. Was mögen wohl die Sudetendeutschen denken?

Es bleibt jeden Präsident eines deutschen Bundeslandes überlassen, wie er sein Land vertritt. Auch welche politischen und wirtschaftlichen Beziehungen aufgebaut, erweitert und vertieft werden. Was sich aber der bayerische Ministerpräsident in Paris geleistet hat, müsste alle selbstbewussten Franken aufschreien lassen. Er hat das Unrecht das zwischen 1800 bis 1818 an Franken verübt wurde, legitimiert. Eigentlich müssten es viele wissen, dass Baiern Napoleon unterstützt hat. Als treuer Vasall hat Bayern Franken bekommen. Herr Seehofer bedankt sich im Nachhinein für das Unrecht das Franken angetan wurde. Er hat sich beim französischen Präsidenten eingeschmeichelt. Es hat sich wieder einmal gezeigt, wie unsensibel Herr Seehofer ist.

J.Patrick-Fischer-Wikipedia-2011_Horst_Seehofer

Ernst Hart

Thema: Fränkische Leserbriefe | Beitrag kommentieren

277. Mehr fränkische Gelassenheit bitte!

Montag, 25. August 2014 | Autor:

Frankenlied

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte veröffentlichen Sie ungekürzt nachfolgenden Leserbrief, der sich auf das Thema „NPD – Weißenohe“ bezieht. Vielen Dank.

Mehr fränkische Gelassenheit bitte!

Wie ist es möglich, dass im „Fränkischen“ Tag über den sog. Frankentag eines mickrigen und nur auf dem Papier existierenden sog. Vereins „Bund Frankenland“ so ungewohnt viel Druckerschwärze vergeudet wird? Mehr jedenfalls als über dem vom Landtag einstimmig beschlossenen Tag der Franken, der heuer vom 4. bis 6. Juli in Miltenberg ausgiebig gefeiert wird. Eine ungewöhnliche Vielfalt von Veranstaltungen (Programm im Internet) ist geplant. Über 20.000 Besucher werden erwartet. Mitgliederstarke und aktive Vereine wie die Fränkische Arbeitsgemeinschaft, der Fränkische Bund und der Frankenbund sind dabei. Über die Arbeit dieser Vereine wird kaum berichtet.

Die vorherrschende Begriffsverwirrung mag sicherlich auch eine Auswirkung der Tatsache sein, dass seit geraumer Zeit unsere eigene fränkische Geschichte nicht mehr in den Schulen unterrichtet wird. So werden wegen einer handvoll Verblendeter der Tag der Franken, unsere Frankenfahne oder Bürger, die zu ihrer fränkischen Heimat ohne überzogenen Patriotismus stehen, pauschal verunglimpft. Haben die Nazis ihr Ziel damit erreicht?

Zur Klarstellung: Der Tag der Franken ist begründet auf die schwarz-rot-goldene Revolution von 1848/49. Am 13. Mai 1849 fand in Nürnberg ein Frankentag statt. 30.000 Teilnehmer drohten mit dem Abfall von Bayern, wenn der bayerische König den Landtag auflösen sollte. Wie alles, so missbrauchten die Nazis natürlich auch den Frankentag für ihre verbrecherischen Ziele. Sie organisierten ihn auf dem Hesselberg.

Zur Kernfragen: Soll man nun, nur weil 5 Rechtsradikale einen 30-Mann-Frankentag in Weißenohe besuchen und eine Frankenfahne schwenken, den Begriff „Franken“ verbieten? Die „mir-san-mir“-Fraktion würde sich freuen. Hat man etwa Hitlers Autobahn nach dem Krieg in „Bahn für Autos“ umbenannt?

Also, etwas mehr Sachlichkeit, fränkische Gelassenheit und Augenmaß bitte, sonst müssen Sie noch den Namen Ihrer Zeitung ändern. „Es wär schad drum!“ *)

 

Landesvorstand Fränkischer Bund

Joachim Kalb

*) PS: Evtl. in „Der schwarze Tag“ (nichts für ungut!)

Thema: Fränkische Leserbriefe | Beitrag kommentieren

276. Der Franken schwierige Beziehung (SZ)

Montag, 25. August 2014 | Autor:

Frankenlied

 

 

 

 

Leserbrief

Der selbsternannte Fachmann der SZ für Franken, der diesen schönen Landstrich aber permanent als Nordbayern beleidigt, hat herausgefunden, dass es in Abenberg bereits ein “Haus der fränkischen Geschichte” gibt. “Na su wos, des hamme fei scho gwisst!”

Lieber Herr Przybilla, es geht uns aber nicht darum, mit einer bunten Landkarte Markgraf zu spielen, um danach reumütig einzusehen, dass wir Franken ohne die “uneigennützige gnädige Aufnahme” durch Bayern heute noch auf dem Lehmboden herumtrampeln würden.

Was wir wollen ist eine Frankenausstellung vom Format derer in der Kaiserpfalz zu Forchheim 2004-(Edel und Frey- Königsland Franken) bzw. der Ausstellung zur 1000-Jahr-Feier des Bistum Bamberg (Kaiser Heinrich Ausstellung). 400000 Besucher waren damals binnen weniger Wochen zu verzeichnen. An Ausstellungsgegenständen würde es nicht mangeln, wenn man vor allem in München bereit wäre, fränkisches Kulturgut als Dauerleihgabe an ein Haus der fränkischen Geschichte zu geben.

Montgelas, Peiniger und Schänder Frankens

 

Was wir aus München allerdings nicht brauchen sind Sprüche wie “Montgelas, der Schöpfer des modernen Bayerns” (Landeszentrale). Dieser Montgelas war nämlich ein gewöhnlicher Räuber und Plünderer und der Schöpfer des napoleonischen Münchner Zentralismus, der wie ein Krebsgeschwür bis heute im Land verhaftet ist. Die neuesten “Metastasen” dieses totbringenden Geschwürs waren kürzlich die Empfehlungen des Zukunftsrates für Bayern.

Und Herr Przybilla, lassen Sie doch das nächste Mal Ihre Kollegin Frau Katja Auer ran, wenn es um Franken geht; die kennt sich da etwas besser aus.

 

 

Landesvorstand des Fränkischen Bundes
Joachim Kalb

Thema: Fränkische Leserbriefe | Beitrag kommentieren

275. Unerträglich was fränkische Volksvertreter oft von sich geben

Montag, 25. August 2014 | Autor:

Frankenlied

 

 

Es ist leider immer wieder festzustellen, dass fränkische Abgeordnete Ihre Heimat nicht vertreten sondern verraten. Aber inzwischen sind wir die 3% Partei ja los.

Leserbrief

Herr Spatz ist Politiker und hat somit die Möglichkeit, sich den Medien – wie hier in der Neuen Presse – großflächig darzustellen. Statt dies zu nutzen und die Glaubwürdigkeit des am Boden liegenden Politikerimages zu verbessern, erschüttert er es erneut mit diesem Interview. Hält er uns fränkische Bürger denn wirklich für so vergesslich, naiv und dumm, dass wir nicht merken, dass sein Parteifreund, der Bayerischer Kunstminister Heubisch (FDP), der größte Kulturzentralist nach Monteglas im Dienste des Hauses Wittelsbach ist. Aktuell klammert er sich nicht nur an Dürers Pelzrock, sondern er hat auch dafür gesorgt, dass weder das Herzogsschwert noch der Bamberger Domschatz noch 5.000 weitere fränkische Kulturgüter zurück nach Franken kommen.

Ich war am 26.3.2009 dabei, als der Fränkische Bund e.V. eine Petition mit 12.000 Unterschriften im Landtag einreichte mit der Forderung um Rückgabe der fränkischen Kulturgüter. Die FDP-Fraktion unterstützte die Petition zunächst euphorisch (Hacker).

Als es am 8.7.2009 im Kulturausschuss zur Verhandlung kam und SPD, Grüne und Freie Wähler sich lautstark dafür aussprachen, war absolut nichts von der FDP zu hören. Der Parteifreund von Herrn Spatz, Herr Heubisch, übernahm im Wesentlichen die Argumentation seines Vorgängers Goppl und lehnte die Rückgabe vehement ab.

Für mich macht sich Herr Spatz damit lächerlich und unglaubwürdig, wenn er populistisch fordert, was seine eigene Partei in Regierungsverantwortung abgelehnt hat. Dazu kommt, dass sein anderer bayerischer Parteifreund Minister Zeil FDP hier in Bayern ausschließlich Wirtschaftspolitik für Oberbayern betreibt. Dies lässt sich deutlich an seiner Industrieansiedlungspolitik und Tourismuswerbung nachweisen. Aber das wäre Stoff für einen anderen Leserbrief, wenn man sich als Normalbürger in den Medien so ausbreiten könnte wie die geschützte Minderheit der FDP-Politiker.

 

Landesvorstand Fränkischer Bund

Joachim Kalb

Thema: Fränkische Leserbriefe | Beitrag kommentieren

274. Fränkisch und Englisch

Samstag, 23. August 2014 | Autor:

Frankenlied

 

 

Lieber Blogbesucher,

viele Menschen auf diesen Planeten lieben das Frankenland, seine Bewohner, die wunderschönen Landschaften, das allerbeste Bier und Essen, sowie die wunderbare Sprache.

Fränkisch-Englisch (Übersetzung)

Thema: Frankenseite | Beitrag kommentieren

Franken sind keine Baiern
Datenschutzübersicht

Wir verwenden Cookies, die es uns ermöglichen, die Benutzung der Webseite zu analysieren. So können wir die Seite weiter verbessern. Durch die Nutzung unserer Webseite stimmst Du der Nutzung von Cookies zu. In unserer Datenschutzerklärung findest Du mehr Informationen und kannst die Cookies deaktivieren.
(Datenschutzerklärung)