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97. CSU – „Ein anständiger Bayer wählt CSU“

Freitag, 3. Dezember 2010 | Autor:

Frankenlied

 

 

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„Ein anständiger Bayer wählt CSU“
Ungeheuerliche Entgleisung des Ministerpräsidenten Bayerns
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„Unser Ziel ist, eine echte Volkspartei zu sein, dass CSU und Bayern gleichgesetzt werden. Ein anständiger Bayer wählt CSU – das streben wir auch in Zukunft an.“
Günther Beckstein, CSU, Passauer Neue Presse 2.8.2008

„Das entspricht haargenau der Arroganz und dem unerträglichen Hochmut der CSU, mit dem es ein Ende haben muss. Wer andere Demokraten als unanständig diffamiert, muss bei der Landtagswahl einen saftigen Denkzettel erhalten.” Franz Maget, SPD, 3.8.2008

“Wer nur einen Funken Anstand hat wählt nicht die Partei der sozialen Eiseskälte, nicht die Partei der Ausgrenzung, der Ausländerfeindlichkeit und der Grundgesetzzerstörer, kurzum: nicht die CSU.”
Herbert Huber, anständiger Bayer, 5.8.2008

Mein Kommentar:

Herr Beckstein, dass ein Ministerpräsident solche Aussagen macht, nur um in der Partei zu punkten, und den Oberbayern zu schmeicheln ist nicht mehr lustig. Es ist für einen Mann wie Sie, eine höchst peinliche aber zugleich traurige Angelegenheit.

Rufen Sie die weiteren Artikel einmal selbst auf und bilden sich ein Urteil.

M.T.

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Thema: Politischer Filz

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3 Kommentare

  1. […] Der Fränkische Bund konnte 20 Jahre lang alle möglichen Aktionen veranstalten, aber niemand nahm groß Notiz bei der CSU. Denn, der Fränkische Bund konnte ja keine Stimmen abziehen. Die CSU verstand es in den letzten 50 Jahren immer wieder den fränkischen Wähler vor jeder Wahl so einzuschleimen, dass die Franken diese Partei mit über 50% der Stimmen gewählt haben. Dies, obwohl die gesamte Benachteiligung von dieser Partei ausging und mit den Karrierjägern aus Fr… […]

  2. […] der letzte Ministerpräsident Beckstein – nach dem er schon abgesägt war – ist so domestiziert, dass er das CSU Horn blasen mußte, und die neue “Partei für Franken”, als […]

  3. […] Einige “Softifranken” haben es scheinbar noch nicht “geschnallt”, dass aufgrund der massiven Benachteiligungspolitik durch das zentralistische München der Pseudobegriff “Nordbayern” sehr negativ besetzt ist und für Bayern dritter Klasse und bayerisch Sibirien steht. Es scheint sich auch noch nicht überall herumgesprochen zu haben, dass Metropolregionen länderübergreifend sind. So gehört bereits das fränkische Aschaffenburg zur “hessischen” Metropolregion Frankfurt; und es wird höchste Zeit, dass sich das thüringische Sonneberg, Hildburghausen und Meiningen sowie das württembergische Tauberbischofsheim unserer neuen Metropolregion Nürnberg/Franken anschließen. Ende April stimmte die Konferenz der Raumordnungsminister in Berlin der Aufnahme zu. Die Zustimmung der EU-Kommission ist nur noch Formsache. Herzlichen Glückwunsch Herr Dr. Maly und herzlichen Glückwunsch auch an uns selbst – wir sind unserem Herzenswunsch, einer selbst bestimmten Region Franken, einen gewaltigen Schritt näher gekommen. Nun gilt es, das Erreichte nicht wieder durch parteipolitischen Hickhack und fränkisch-zänkisch zu verwässern! […]

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