Klein aber oho und typisch fränkisch, kann man bei der Firma von Robert Rührschneck sagen.
Ein Alleinstellungsmerkmal, dass man in unserer heutigen Wegwerfgesellschaft suchen muss, ist beim Scherenschleifer Passion – nämlich:
Es ist es wert zu wiederholen:
Wieder herrichten – statt wegwerfen!!!
Ich schleife Ihre Messer auf präzisen Nass-Schleifmaschinen. Das Schärfen von Scheren aller Art, Garten-, Handwerkzeuge und andere Werkzeuge ist auch meine Aufgabe. Der Wellenschliff und das Polieren gehören zu meinen Spezialitäten.
Damit Sie recht lang Freude an Ihren geschärften Werkzeugen haben, bekommen Sie von mir auch Anleitungen und Tipps zur Pflege.
Wenn Sie mögen, senden Sie mir eine E-Post. Ich freue mich über Ihr Lob, nehme aber auch gerne Kritik an, denn diese bedeutet für mich die Chance, mich weiter zu entwickeln und mein Angebot noch besser Ihren Bedürfnissen anpassen zu können. Außerdem würde ich mich über Ihren Gästebuch-Eintrag freuen.
Hier finden Sie ein sehenswertes Lob, über das ich mich sehr gefreut habe.
Nach einem langen Berufsleben in der stressigen Werbebranche wollte ich in einem selbständigen Handwerk Ruhe finden…
Als überzeugter Umweltaktivist, vielseitiger Tüftler und Handwerker suchte ich nach einer Betätigung unter dem Motto: „Wieder herrichten, statt wegwerfen“. Da ich meine Werkzeuge schon immer selbst geschliffen habe, kam mir die Idee eine Scherenschleiferei und Messerschleiferei zu eröffnen. Da ich in Deutschland keine Weiterbildungsmöglichkeit in diesem Schleifberuf fand, nutzte ich einen längeren Sprachaufenthalt in Schweden, um bei Spezialisten für guten Stahl und zeitgemäßes Schleifhandwerk meine Kenntnisse und Fertigkeiten zu perfektionieren. Seitdem schleife ich auf präzisen schwedischen Nass-Schleifmaschinen.
Auch spezielle Arbeiten, zum Beispiel: Wellenschliff, Polieren oder Felco-Gartenscheren werden geschliffen und repariert.
Meine Wohnung und Werkstatt befindet sich in Franken, im Rednitzgrund, zwischen Stein und Nürnberg-Gerasmühle.
Hier schleife ich seit 1997 mit Qualität aus Franken für immer mehr zufriedene Kunden.
Meine gesammelten historischen Schleifsteine dienen nur noch als Schauobjekte.
Niederlassungen und Zweigstellen Langenzenn (Zentrale)
Augsburg (Niederlassung)
Bietigheim-Bissingen (Niederlassung)
München (Zweigstelle)
Geschäftsbereiche und Dienstleistungen der AMM GmbH Spezialbetrieb für Teppichpflege (Teppichwäsche) (ca 300.000 m² p.a.)
„Teppichnetzwerk“ für die Reparatur und Restauration von Teppichen
Polster- und Matratzenreinigung
Lederreinigung
Servicepartner für Schmutzfangmatten im Bundesgebiet (ca. 500.000 Matten p.a. im Tausch)
Anbieter für Waschraumhygiene (Handtuch- und Seifenspender, Toilettenpapier)
Wäsche und Vermietung von Wischmops und Maschinen Putztüchern
Internetshop und -Portal für individuell bedruckte Fußmatten (ab 1 Stück): mymat.de mymat.de ist eine 100%ige Tochter der AMM GmbH und stellte im Jahr 2005 den ersten Endverbraucher-Internetshop zum Selbstgestalten und Bedrucken personalisierter Fußmatten online.
Mitglied im Qualitätsverbund umweltbewusster (Handwerks-) Betriebe (QuB),
damit einhergehend die freiwillige Verpflichtung jedes Jahr mindestens ein „Umweltprojekt“ umzusetzen. So wurde beispielsweise in 2011 ein Infrarot-Trocknungs-Sensor installiert. Dieser stellt sicher, dass die gewaschene Ware zum einen, den optimalen Trocknungsgrad erzielt zum anderen dieses mit geringstem Einsatz an Gas und Strom geschieht.
Mit Mut, Herz und Hand zur modernen Stickmanufaktur
Die Gründerinnen Sonja Oelschlegel, Doris Rau und Birgit Rodler (v. l.)
Das Team der AFW Creativ-Stickerei
Die Geschichte der AFW Creativ-Stickerei
Die berühmten Meinel-Karnevalsmützen, hochwertige Stickereien und die offiziellen Wimpel des Deutschen-Fußball-Bundes – das Repertoire der AFW Creativ-Stickerei ist groß.
Lang und bewegt ist die Geschichte des 20-Mann-Unternehmens aus Marktleugast im Frankenwald.
Der Ursprung liegt mitten in der Kölner Innenstadt. In der Hämergasse war bis vor wenigen Jahren noch die Eleonore Meinel Fahnenfabrik zu finden, die dort in den 50er Jahren gegründet worden ist. Gleich hinter dem Ladengeschäft fand die Produktion statt. Doch die Absatzmengen stiegen und die Fertigungsräume wurden schließlich zu klein.
Auf der Suche nach einer neuen Produktionsstätte und geeigneten Fachkräften fiel die Wahl auf Franken. Die Region überzeugte als einer der wichtigsten Textilstandorte Deutschlands. Der Fleiß der Mitarbeiter brachte auch am Standort Marktleugast den erhofften Erfolg.
Doch die Krise kam nach wenigen Jahren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mussten mit ansehen, wie es der Firma immer schlechter ging. Mehreren Entlassungswellen folgte schließlich der Niedergang der Fahnenfabrik Meinel. Ein schwerer Schlag für die Menschen in der ohnehin strukturschwachen Region Frankens.
Birgit Rodler fügte sich nicht dem vermeintlichen Schicksal. Die Angestellte glaubte weiter an die Leistungsfähigkeit des Betriebes und wusste: Die langjährigen Kunden kommen zurück. Es musste nur weitergehen. Birgit Rodler fasste den mutigen Entschluss, das Unternehmen selbst zu führen. Nicht allein, sondern gemeinsam mit ihren ehemaligen Kolleginnen Sonja Oelschlegel, Doris Rau und Karola Schubert.
Die vier Frauen übernahmen 2009 das Ruder in Vertrieb und Fertigung und leiten seitdem als Geschäftsführerinnen das komplette Unternehmen. Die AFW Creativ-Stickerei entstand als Nachfolgefirma der Eleonore Meinel Fahnenfabrik und führt die Tradition weiter. Birgit Rodler behielt Recht: Die treuen Kunden kamen alle wieder und bescheren den vier Frauen und allen Mitarbeitern ein gutes Auskommen.
Die drei Buchstaben AFW im neuen Namen stehen für „Abzeichen, Fahnen, Wimpel“. Die Creativ-Stickerei schafft mit ihren handwerklich gefertigten Stickereien kleine Kunstwerke. Mit Liebe zum Detail, hoher Präzision und Qualität schätzen auch Kunden wie der Deutsche Fußball-Bund die Manufaktur aus dem Frankenwald. Alle offiziellen DFB-Wimpel, die der Kapitän vor den Länderspielen an die gegnerische Mannschaft überreicht, stammen aus der Produktionsstätte in Marktleugast.
Die Firma AFW Creativ-Stickerei fertigt weiterhin von Hand die Meinel-Karnevalsmützen, darüber hinaus auch Fahnen wie hochwertige Tragefahnen für Vereine sowie Banner, Schals und Abzeichen in allen Variationen.
Mit Mut und Herz und perfektem handwerklichen Können blicken die vier Geschäftsführerinnen der AFW Creativ-Stickerei auf die spannenden Herausforderungen, die die Zukunft mit sich bringen wird.
Steiner ist Weltspitze, dass können Sie hier lesen. Auch eines von vielen fränkischen Familienunter-nehmen mit Weltruf und Spitzenprodukten.
STEINER, Weltmarktführer für professionelle Ferngläser für Marine, Jagd, Vogel-, Tier- und Naturbeobachtung, engagiert sich erneut auf einem internationalen Segel Top-Event in Italien.
STEINER-OPTIK, Bayreuth wurde 1947 gegründet und ist der größte spezialisierte Hersteller hochwertiger Ferngläser für den zivilen Markt, entwickelt für die Einsatzgebiete Marine, Jagd, Vogel-, Tier- und Naturbeobachtung und den aktiven Outdoor-Einsatz, sowie den Behörden- und Militärbereich. Steiner verfügt über ein weltweites Vertriebsnetz und beliefert Kunden in mehr als 70 Ländern.
1880
Valentin Fraas gründet in Wüstenselbitz, einer kleinen oberfränkischen Ortschaft mit großer Textil-historie, die Firma V. Fraas und beginnt mit der Produktion von Halstüchern, Kopftüchern, Schulter-tüchern und Plaids.
1894
Der Sohn Valentins, Christian Fraas, übernimmt die Geschäftsleitung. Zur Jahrhundertwende beschäftigt das Unternehmen ca. 100 Mitarbeiter.
1950-60 Arthur Fraas, Christians Sohn, setzt die Expansion des Unternehmens fort und baut das erste Fabrik-gebäude in Wüstenselbitz. Das Wirtschaftwunder der 50er Jahre nutzt die Familie, um erste Ausland-kontakte zu knüpfen.
1970-80 In den 70er Jahren werden die Produktionskapazitäten weiter ausgebaut. 1980 übernimmt der Schwiegersohn von Arthur Fraas, Dr. Robert Schmidt, die Firmenleitung.
1982 Das Unternehmen entwickelt sich weiter zum internationalen Produzenten und Anbieter von textilen Accessoires. Es werden Niederlassungen in New York, Toronto, London und Hong Kong gegründet.
1985 V. Fraas führt die Marke Cashmink® ein. Der hochwertige Acrylschal ist so weich, dass es oft mit natürlichem Kaschmir gleichgesetzt wird. Cashmink® entwickelt sich schnell zum meistverkauften Schal der Welt.
1991-97 V. Fraas erobert mit Dependancen in der Tschechischen Republik und Polen den wichtigen osteuro-päischen Markt und dehnt sich mit Niederlassungen in Japan, Korea und Russland aus.
1997 V. Fraas übernimmt das renommierte Unternehmen „Jammers & Leufgen“ und erweitert damit das Produktportfolio um Seidentücher und -schals.
2000-03 In der Volksrepublik China werden insgesamt 70 V. Fraas Stores eröffnet und ein eigener Produktions-standort für Strickaccessoires gegründet.
2005 V. Fraas feiert 125-jähriges Jubiläum. Gleichzeitig wird in der aufstrebenden Modemetropole Berlin der erste V. Fraas Shop Deutschlands eröffnet, das Verkaufsbüro in Shanghai erweitert und mit dem Aufbau einer Distribution für textile Accessoires in Indien begonnen.
2006
Die Marke FRAAS wird mit der Eröffnung von fünf Stores im deutschen Markt eingeführt. Der neue Internetauftritt www.fraas.com samt Onlineshop geht online.
2008
Das neue Geschäftsfeld Solutions in Textile wird ins Leben gerufen. Der neue Internetauftritt www.solutions-in-textile.com geht online und ein eigens dafür vorgesehener neuer Produktionsstandort in Hof/Saale wird eröffnet.
2010 V. Fraas ist weltweit an 25 Standorten etabliert und beschäftigt 600 Mitarbeiter, davon 300 an den Standorten in Deutschland.
Ich möchte hier in dieser Reihe, fränkische Firmen vorstellen, die seit vielen Jahren herausragende Leistungen zeigen.
Föckersberger
Die Firma Föckersbergerkenne ich aus meiner aktiven Berufszeit, und es ist erstaunlich wie positiv sich diese Inhaber geführte Firma entwickelt hat. Was in Franken selbstverständlich ist, nämlich kreatives arbeiten, dass ist hier gelebter Alltag.
Chronik
Erfahrung und Innovation seit Generationen.
1865 gründete Johann Heinrich Müller in seinem Heimatort Münchaurach einen Betrieb. Kam der alte „Mühlarzt“ um nach einer Mühle zu sehen, erkannte er – so erzählt man sich – bereits am Ortseingang durch den Klang, was nicht in Ordnung war.
1971 wurde durch Georg Föckersperger mit der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von Kabelpflügen, Rohrpflügen, Raketenpflügen und Seilwindenzugmaschinen begonnen.
Das Föckersperger-Kabelpflugsystem (CablePlow) ist mittlerweile ein Begriff auf der ganzen Welt.
1988 Einführung der CNC-Technik. Start eines neuen zukunftsorientierten Bereiches: Fertigung von Präzisionsteilen für unsere eigenen Maschinen, für die Industrie und den Rennsport.
2004 wurde mit der Entwicklung und Produktion von Hofladern, Radlader und Gabelstaplern (InTrac) begonnen. In einem zusätzlichen Betriebszweig wird der InTrac gebaut und europaweit vertrieben.
2005 Aufgrund der Unternehmensnachfolge wird aus der Georg Föckersperger GmbH die Günter Föckersperger GmbH für den Bereich CNC-Fertigung und die Frank Föckersperger GmbH für den Bereich Kabelpflug (SpiderPlow) und InTrac.
2008 Gründung des Tochterunternehmens Föckersperger InTrac GmbH, Entwicklung, Produktion und Verkauf von Gabelstaplern, Hof- und Radladern weltweit.
2009 Auszeichnung mit dem IHK Innovationspreis in der Kategorie „Markterfolg und Qualität“
Diese Maschinen gibt es weltweit nur von Föckersperger (alle Patente und Rechte in der Familie).
Aber Menschen die Ihren ganzen Erfolg auf Geld gründen und damit andere kaputt machen wollen, sind charakterlich zu hinterfragen. Aus Scheinheiligkeit heraus wird ab und zu einmal eine gute Tat getan und Medienwirksam eingesetzt. Im Hintergrund aber ist man neidisch, falsch, hinterlistig und doppelzüngig. Ein schlauer Schwabe mit hinterfotziger Oberbayern Manier. Vor solchen Menschen soll man sich hüten. Schade, dass sich immer wieder Leute mit Geld für einen Judaslohn kaufen lassen.
Der Tag wird kommen, wo Herr Honeß mit seinen ganzen Haufen Geld elendig aussehen wird. Ein Sprichwort lautet: “Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen” , aber auf eine solche Gesellschaft legen wir hier in Franken keinen Wert. Es wäre auch besser Herr Honeß würde seine Bratwürste in Oberbayern verkaufen und uns hier in Franken mit seiner Anwesenheit verschonen. Denn auf solche Besucher verzichten wir liebend gerne.
Auch das fränkische Reinheitsgebot für Bier ist um 27 Jahre älter als das Bayerische. Gell da klotz derr!
Persönliche Kommentare:
Herr Dehler schrieb am 02.06.2012
Was soll das ganze Rumgeseppl? Und warum die NN dem noch eine Plattform geben, ist für mich unverständlich. Franken und Bayern sind nun mal zwei verschiedene Volksgruppen. Aweng mehr fränkisches Selbstbewusstsein würde nicht schaden.
Mit dieser “Verseppel” – und”Verzenziung” kann man das größte fränkische Volksfest auch kaputt machen! Was ist bloß in die NN und NZ gefahren so einen Schwachsinn noch zu befördern ? Was ist eigentlich Nordbayern? Ich wohne in Franken und unterhalb der Donau beginnt Norditalien,ein völlig anderer Kulturkreis!
Verbajuwarisierung schrieb am 01.06.2012
Was bitte hat denn das mit Franken zu tun?
Frankge schrieb am 01.06.2012
Ja was denn nun: Abstimmen oder woudn? Und warum jetzt schon über Dirndl und Lederhose. Ist schon wieder Oktoberfest?
Dürer statt Dirndl !!! schrieb am 01.06.2012
Holt lieber die Beutekunst und Dürer aus München zurück nach Franken als sich der weiß-blauen Leitkultur anzubiedern.
Franken sind keine Bayern ! schrieb am 01.06.2012
Dirndl und Krachlederne haben mit Franken soviel zu tun wie der Papst mit Kondomen. Es wird Zeit, dass sich die Franken wieder selbstbewusst auf Franken besinnen und nicht kleinkarriert die Bayern nachäffen.
Traurig ist schrieb am 31.05.2012
dass angefangen von der NN der Berch! bis hin zu zigfachen auswärtigen und erlanger Besuchern nur noch zur “Partyzone”, Saufgelage, Stimmungstralala, Bayrischabklatz (O’zapft) verkommt. Spart Euch wenigstens dann Worte wie “Berch”, “Kärwa”, “fränkisches Vorzeigefest”. Macht dieselben Fehler wie die Münchner oder Straubinger mit Oktober- bzw. Gäubodenfest. Beide STädte haben doch schon festgestellt, dass da was nicht mehr stimmt, rufen “Historische Wies’n” aus und sind auch noch stolz darauf, wenn die Rückkehr zu den Wurzeln, die Besinnung auf das Eigentliche so eines Festes ein Erfolg ist. Traurig, aber so ist das wenn Kommerz an erster Stelle steht.
Maddin schrieb am 31.05.2012
Warum unterstützt es die NN dass der Berg zum billigen Oktoberfestabklatsch verkommt? Dirndl haben in Franken nichts zu suchen, denn Dirndl sind Trachten aus dem Reagenzglas und obendrein von den bayrischen Besatzern übernommen. Ich sehe Trachten durchaus positiv, nur eine echte fränkische Tracht tragen leider nur die allerwenigsten und dass obwohl kaum eine Region so eine Trachtenvielfalt zu bieten hat wie Franken.
richard-josef schrieb am 31.05.2012
Ich finde es schon peinlich genug, dass tausende meist jüngerer Menschen sich ohne groß Gedanken darüber zu machen, was sie da tragen, in Bayerischer Tracht gekleidet auf eine Fränkische Kärwa gehen. Schließlich gibt es auch schöne Fränkische Tracht. Noch peinlicher ist aber, dass eine Zeitung aus dem Herzen des Frankenlandes darüber noch eine Abstimmung durchführt. Verzeihung: ein Voting natürlich (wie dumm von mir!).
Reingefallen schrieb am 30.05.2012
Ist doch schön, wenn die Blödiane wieder auf eine Werbemasche hereinfallen! Wie so vielen anderen Quatsch, muß man das halt einfach haben… Und dann sind die jungen Leute am Nachmittag um 15 Uhr in ihren Kostümen bei Kosbach zu Fuß Richtung “Berg” unterwegs: Bewaffnet mit Bierkästen und Schnapsflaschen pöbeln sie bereits 5 km vor dem Berg Passanten an: Meine Hochachtung! Die Zeitung müßte das allerdings nicht mitmachen! Ich hoffe, daß die Geldpreise nicht aus dem Verkauf der Zeitung finanziert werden: Spendet das Geld lieber für ein sinnvolles soziales Projekt, liebe Zeitungsmacher!
Thea Strom schrieb am 30.05.2012
Brechreiz!
Fränkin schrieb am 30.05.2012
Also “Fränkische” Trachten sind schon fast ausgestorben. Und in Franken sind die von Region zu Region anders. Beispiel:Historisches-franken.de. Das was da am Berch rumrennt is nix weiter als Fasching. Aber das fränkische stirbt eh bald aus.
SindwirdenamOktoberfest schrieb am 30.05.2012
Ganz Erlangen ist voller Dirndl und Lederhosen, die Frage ist nur, was ist da los, gehört das hier nach Franken, ist der Berg nun das Oktoberfest? Auf jeden Fall freut sich der Einzelhandel, der die hässlichsten Dirndl verkaufen kann, türkis, rosa, puffig, wenn das was mit Tracht zu tun hat?! Das ist schon eher Schändung von Kulturgut! Vielleicht sollte sich der Einzelne mal überlegen, was er da tut und nicht der Menge hinterher rennen. ich bleib in Jeans und Tshirt, das ist völlig aussreichend für den Berg!
Mensch_Meier schrieb am 30.05.2012
Sehr peinlich, NN schämt euch!
Hans Berch ! schrieb am 28.05.2012
Wer glaubt bei Norma für 50 Euro eine Tracht zu kaufen, irrt gewaltig. Was er da gekauft hat, ist ein Faschingskostüm und hat mit Tracht nichts zu tun. Selbst in der Heimat des Dirndels im Alpenraum würde bis aufs Oktoberfest keiner so rum laufen. Aber auch das wird der Berg überleben, wie den Versuch Glaskrüge einzuführen. Und übrigens DIE fränkische Tracht gibt es nicht, – einer der keine Ahung hat – da es große regionale Unterschiede gibt und auch im Großraum sich die Tracht jedes Dorfes unterscheidet. Trotzdem viel Spaß am Berg!
Derdawars schrieb am 25.05.2012
wie sieht denn die fränkische Tracht aus? Ich blick da nicht mehr durch. Schau mal rein!!
Ehemilige Berggänger schrieb am 24.05.2012
Ein echter Franke trägt auf der Erlanger Berchkärwa ganz sicher keine bayerische Kluft. Gibt’s denn dort nur noch Auswärtige? Uns macht’s jedenfalls keinen Spaß mehr.
Hans Schmitt schrieb am 24.05.2012
Dirndl und Wadlhose am Berch, Schlimmer gehts Nimmer
Gegen Trachten auf dem Berg!!! Seit 5 Jahren wird das immer schlimmer, als wollten wir der Wiesn nacheifern. Dabei hat doch gerade der Berg diese Flair das Volksfeste sonst kaum haben und die Wiesn schon gar nicht.
Ich frag mich was so ne Bayrische Tracht auf ner Fränkischen Veranstaltung soll? In Franken gibts auch Tracht,aber ka Dirndl und Lederhosen. So a gschmarry, wenn “Preißen” in in sowas rumlaufen – furchtbar!!!
Oberbayerische Tracht – nein Danke! schrieb am 23.05.2012
Einfach nur peinlich, wenn Franken und Fränkinnen diese Seppln- und Zensi-Uniformen tragen. Warum müssen wir immer die mia-san-mia Oberbayern nachäffen?
Herbert Franke schrieb am 17.05.2012
Was hat die Psydo-Oberbayerische Kitsch-Tracht auf einer fränkischen Kerwa verloren? Es langt schon, wenn in München zur Wiesn alle in der Einheitsuniform “Landhaus-Stil” herumlaufen Einfach pervers!
Eine Zeitungsleserin beschwerte sich beim Fränkischen Bund über die Aussagen von Joachim Kalb bezüglich Tracht. Herr Kalb hat wie folgt geantwortet:
Sehr geehrte Frau …,
das dpa Interview hat mir auch nicht gefallen und leider habe ich vorher auch nicht gewusst was Herr ….. als Preuße da so formuliert. Bis jetzt war er immer zuverlässig. Aber das ist keine Entschuldigung, das ist mein Problem. Zwei Mails habe ich dazu bekommen, sicher kommen noch Leserbriefe. Was ich auf keinen Fall will ist irgendjemand was vorschreiben und auch nicht empfehlen mit dem Dreispitz herumzulaufen. Was mich aber wirklich nervt ist dieses Nachgeäffe des Oktoberfestes und all dieser Seppel und Zenzi Kultur. Es ist z.B. eine bodenlose Frechheit dass speziell für die Teilnahme am Oktoberfestzug für alle Gruppen, auch der fränkischen, Oberbayrische Tracht vorgeschrieben ist Ich hatte als Kind auch eine Lederhose die gab es auch in Hessen und Thüringen. Die ist aber hierzulande ohne barocken Virlefanz. Es gibt in Franken in jedem Landstrich jede Menge Dirndl, Trachten auch moderner Art, es muss nicht Landhaus Chiemsee sein. Man ist gerade dabei unsere Bierkultur mit Einheitsindustriebierbier von Dr .Oetker zu zerstören. Im Gegensatz zu Bayern haben wir in Franken noch genügend kleine Brauereien.Im Übrigen gibt es die bay. Seppelkultur auch erst seit 200 Jahren und zwar auf Empfehlung preußischer Berater (Süddeutsche TV )Ich möchte nicht,dass unsere gewachsene fränkische Vielfalt in einen weiß-blauen Einheitsbrei versinkt. Ich hoffe auf etwas Verständnis
Wer wundert sich da noch, dass echte Franken sich gegen diese Bajuwarierung stark machen, und die fränkische Tradition, Kultur und Gerechtigkeit für Franken fordern.
Einige Auszüge die Appetit machen sollen, will ich hier kurz erwähnen:
So hat Bayern in der Fruchtkammer des Reichs, wie Franken heißt, selbst sein Spiel verdorben, und das Regieren wäre doch gewiss hier sehr leicht gewesen“(41).
Ohne die zahllosen okkupierten Kunstschätze aus Franken aber wäre der steile Aufstieg Münchens zu einem kulturellen Zentrum von europäischen Rang kaum möglich gewesen, während die immensen Verluste und Abgaben zur noch heute heftig beklagten kulturellen Provinzialisierung Frankens ganz entscheidend beigetragen haben.
In der letzten Juniwoche 1849 trat das neue Königspaar eine Huldigungsreise durch Franken an, wodurch der Friede mit Franken wiederhergestellt und öffentlich dokumentiert werden sollte(94). Auf dieser Reise wurden die Historiker in Franken angewiesen, verstärkt in ihr Forschungs- und Lehrprogramm die bayerische, d.h. die altbayerisch – wittelsbachische Landesgeschichte einzubeziehen. Die Schulbücher wurden dahingehend revidiert, dass Franken nur ein Teil des ehemaligen bayerischen Nordgaus sei und deshalb mir Fug und Recht wieder nach Bayern heimgeholt wurde(95).
In diesen Wochen wurden aber auch zahlreiche führende Demokraten in Franken verhaftet und in Hochverratsprozessen abgeurteilt(95a). Der Würzburger Kaufmann Gätschenberger wurde schon deshalb verurteilt, weil er es in einer Broschüre gewagt hatte, die wirtschaftliche Benachteiligung Frankens anzuprangern. Vor allem wurden alle politischen Vereine aufgelöst, und die freiheitliche Presse in Franken verfiel der Zensur(96).
Derzeit sorgen die Piraten für Furore. Im christlichen Lager gehen die Ansichten auseinander.
IdeaSpektrum hat in der Nr. 17, vom 25. April 2012, dazu zwei gegensätzliche „christliche Ansichten“ veröffentlicht, die ich gekürzt wiedergebe.
Zuerst das PRO:
Christen könnten „guten Gewissens“ die Piraten wählen, meint der lutherische Pastor Hans Immanuel Herbers (Bad Salzuflen/Ostwestfalen). Er ist bei der Piratenpartei in Nordrhein-Westfalen engagiert, und ihm ist das Eintreten für die Freiheit besonders wichtig und Christen sind, nach Jesu Worten zur Freiheit berufen. Es ist möglich, für die Freiheiten anderer einzutreten, ohne deren Glaubensüberzeugungen für wahr zu halten. Die Piraten verteidigten den freien Austausch von Ideen und hätten beispielsweise beim Volksaufstand in Ägypten geholfen, die Internetsperre des Mubarak-Regimes zu durchbrechen. Generell bedrohten Netzsperren die Freiheit; so filterten Kontrollprogramme in islamischen Ländern auch christliche Inhalte aus.
Und hier die gegenteilige Sichtweise, das KONTRA:
Im Gegensatz zu dem Pfarrer hält der Kulturjournalist Alexander Kissler (München) die Politik der Piratenpartei für unvereinbar mit christlichen Werten. Sie wolle die Republik grundsätzlich verändern, dem Gender Mainstreaming (Aufheben der Geschlechtsunterschiede) zum Durchbruch verhelfen, „religiöse Bevormundung“ stoppen und Religion „privatisieren“ – also aus der Öffentlichkeit verbannen. Den grundgesetzlichen Schutz christlicher Feiertage wollten die Piraten abschaffen. Auf ethischem Gebiet sieht Kissler Gegensätze zu christlichen Positionen. So sollten Ehe und eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaften völlig gleichgestellt werden. Die Ehe solle für Gemeinschaften von „mehr als zwei Personen“ geöffnet werden. Die Piraten wollten alle Formen der Partnerschaft legalisieren, also auch mit Minderjährigen oder unter Verwandten. Kisslers Fazit: „Die Politpiraten sind derzeit für Christen nicht wählbar.“
Der Name “Piraten“ ist ganz offensichtlich und für jedermann erkennbar, Programm. Sie hätten sich ohne weiteres auch „Wegelagerer“, „Raubritter“, „Chaoten“ oder „Gesetzlose“ nennen können. Gestört hätte auch das niemanden.
Ganz im Gegenteil, die kesse Kühnheit, mit der sich die Piraten präsentieren, weckt Sympathien. Das ist deutlich an den Ergebnissen der letzten Wahlen abzulesen. Dass sie, wie sie es selbst zugeben, von nichts eine Ahnung und kein Konzept haben, sondern nach dem Grundsatz, „wir wissen zwar nicht was wir wollen, aber das mit ganzer Kraft“, handeln, tut dem keinen Abbruch.
Es ist gerade ihre naive Offenherzigkeit, mit der sie für Protestwähler attraktiv sind, die mit den bisherigen Parteien unzufrieden sind.
Nun leben wir – Gott sei’s gedankt – in einem freien Land, wo auch die verrücktesten Ideen ausgelebt werden können. Deshalb ist überhaupt nichts dagegen zu sagen, wenn sich „Gleichgesinnte“ zusammenfinden um ihre extravaganten Ideen zu pflegen.
Das wäre, für sich gesehen, auch nicht schlimm. Das Bedenkliche sind aber nicht die Piraten, sondern das erhebliche Wählerpotential, das die Piraten an sich binden können. Wenn dieser Trend anhält, könnte es, hinsichtlich mehrheitsfähiger Koalitionen, für die etablierten Parteien eng werden.
Die Frage ist deshalb, was die Protestwähler zu den Piraten treibt.
Schaut man sich die herkömmlichen Parteien, die Grünen mittlerweile eingeschlossen, an, fällt auf, dass sich alle auf die „taktische Rhetorik“ verstehen. Das heißt die Parteigrößen spielen perfekt auf der Klaviatur des politischen Vokabulars, mit der sie es verstehen, mit viel Worten, entweder nichts zu sagen oder, je nach Umfeld und Ausgangslage, das zu sagen, von dem sie glauben, dass es „gut ankommt“.
Falls es sich als notwendig erweist, lassen sich die so gemachten Aussagen dann jederzeit umdeuten und sogar ins Gegenteil verkehren, wobei man um Ausreden nie verlegen ist. Wird man auf Widersprüche angesprochen heißt es, „dass man beim letzten Mal, falsch verstanden wurde“.
Jüngstes Beispiel ist der CDU-Spitzenkandidat für Nordrhein-Westfalen (NRW) Norbert Röttgen. Abgesehen davon, dass er in Sachen NRW erkennbar halbherzig aufgetreten ist, fiel er bislang durch vollmundige Aussagen in Sachen Energiewende und Senkung des CO2-Ausstoßes auf.
Das änderte sich sofort mit seinem Auftritt als CDU-Spitzenkandidat in NRW. Da ging es auf einmal um die Verstromung der „heimischen Braunkohle“, was erhöhten CO2-Ausstoß, Umweltverschmutzung und Landschaftszerstörung bedeutet und im völligen Gegensatz zu seinen bisherigen Aussagen stand.
Das trug mit dazu bei, dass er von „Muttis Klügsten“ zu „Muttis Dümmsten“ avancierte, der von „Mutti“ deshalb unverzüglich ins Abseits gestellt wurde. Dabei ist er nur „Muttis“ Vorbild gefolgt, die ihre Überzeugungen (sofern sie welche hat) ebenfalls schlagartig ändern kann, und wenn es opportun erscheint, sogar eine Wende um 180 Grad hinbringt.
Und letztlich ist das ganze Gedöns mit der Energiewende – die das Zeug zum „größten Flop aller Zeiten“ hat – dem CO2-Ausstoß und dem Klimawandel, auch nur das Ergebnis politischer Manipulationen und mehr als nur zweifelhaft – was unserer „Angela Borgia“, als studierter Physikerin, bestens bekannt sein dürfte.
Es soll damit allerdings nichts gegen die Politiker einer bestimmten Partei gesagt werden. Diese stehen hier nur beispielhaft für die ständigen Tricksereien und Mogeleien, bei denen sich die Parteien untereinander in nichts nachstehen.
Aber gerade das führt zur Politikverdrossenheit und zur Wahlverweigerung und ist damit günstig für die Piraten.
Diese können deshalb mit den vieldeutigen und schillernden Begriffen „Basisdemokratie“ und „Transparenz“ auf Stimmenfang gehen.
Aber hier kommt es bereits zu unlösbaren logistischen Problemen. Mal abgesehen davon, dass „viele Köche den Brei verderben“ und „allen Menschen recht getan, eine Kunst ist, die niemand kann“, ist es ein Mengenproblem, sämtliche Bürger eines Landes individuell zu informieren, anzuhören und über die jeweiligen Sonderwünsche in endlosen Diskussionen zu debattieren.
Es gibt übrigens keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen zum sicheren Misserfolg, und der heißt, versuche es jedem recht zu machen.
Denn folgt man der Praxis der Piraten, hätte das zur Folge, dass es, je nach der wechselnden Zahl und Zusammensetzung der Angehörten, laufend zu anderen Ergebnissen käme, das Chaos also perfekt wäre.
Aus eben diesem Grund haben wir auch eine repräsentative Demokratie, in der gewählte Volksvertreter, stellvertretend für ihre Wähler, deren Interessen vertreten.
So sollte es, der Theorie nach, jedenfalls sein.
Aber so ist es nicht. Die gewählten Volksvertreter befinden sich in einem ständigen Zielkonflikt, wo sie eine Gratwanderung zwischen den Interessen der Bürger und ihren eigenen Interessen, bei denen es um ihren Machterhalt und dem ihrer Partei geht, bestehen müssen.
Und daraus resultiert die Versuchung, die Dinge schönzureden, im Unverbindlichen zu bleiben, damit jeder das heraushören kann, was er gerne hören möchte.
Wenn aber das, was Politiker sagen, immer mehr dem ähnelt, was auch vom Verkäufer bei einer Kaffeefahrt für Rentner zu hören ist, muss man sich nicht wundern, wenn eine Chaostruppe, die absolute Unverbindlichkeit mit Freiheit verwechselt, plötzlich als attraktiv und wählbar angesehen wird.
Wobei den meisten Wählern klar sein dürfte, dass freie Fahrt für alle auf öffentlichen Verkehrsmitteln oder ein Grundeinkommen für alle, ohne jedwede Gegenleistung, „Vergesellschaftung“ von geistigem Eigentums, kurzum „Freibier für alle“, reine Utopien sind.
Ganz abgesehen von den geradezu „kriminellen“ Forderungen nach „Öffnung“ der Ehe für Gemeinschaften aus mehr als nur zwei Personen und nach Legalisierung des Inzest.
Bei solchen Vorstellungen scheint noch mehr möglich zu sein, bis hin zu einer weitreichenden Euthanasie und der „Abtreibung nach der Geburt“, bis zum 12. Lebensjahr. Siehe hierzu das im Internet aufrufbare „Groninger Protokoll“.
Was unserem Land fehlt, sind Volksvertreter, die diesen Namen verdienen und die sich dadurch auszeichnen, dass sie, unbeirrt und beständig für bestimmte Ziele eintreten, die sie überzeugend und plausibel vermitteln können. Und das auch noch bei Gegenwind.
Das wäre Transparenz!
So, wie der Kunde unter verschiedenen Anbietern und deren speziellen, klar unterscheidbaren Produkten wählen kann, sollte es auch bei den Parteien sein. Aber davon sind wir, seit aus dem Politiker der stets wandlungsfähige „Berufs-Politmanager mit Verkäuferqualitäten“ geworden ist, weit entfernt.
Von daher könnten sich die Piraten als eine bittere aber hilfreiche Medizin erweisen.
Was kann aus der Sicht des Wortes Gottes dazu gesagt werden?
Er ist der Widersacher, der sich erhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott.
2. Thessalonicher 2, Vers 4
Im Zusammenhang mit diesem Vers wird auch vom „Menschen der Gesetzlosigkeit“ gesprochen und damit von einem Trend, sich mehr und mehr von Gott, seinem Wort und Seinen Geboten zu entfernen.
Die Forderungen der Piraten, bei denen es um die Abschaffung herkömmlicher Familienstrukturen und „Privatisierung der Religion“, sprich Verdrängung des Christentums aus dem öffentlichen Bewusstsein, geht, sind geradezu typisch für die angesprochene Gesetzlosigkeit. Wobei die Piraten nur eine Erscheinungsform unter vielen sind.
Unverständlich ist es, wenn Christen die Piraten für wählbar halten. Wer das tut, spielt mit dem höllischen Feuer, denn wir müssen hinter all diesen Entwicklungen immer den Widersacher Gottes, als den Verführer und Diabolos, sehen.
Das Charakteristische einer Falle und damit auch einer satanischen Verführung besteht immer darin, dass ein wohlschmeckender Köder ausgelegt bzw. Richtiges und Verkehrtes geschickt vermengt wird. Im vorliegenden Fall die Vermengung von positiver Freiheit mit widergöttlicher Gesetzlosigkeit.
Hierbei sollten wir sehen, dass eine halbe Wahrheit immer eine ganze Lüge ist.
Der Name “Piraten” ist Programm, bei dem ein weiter fortschreitender Werteverfall erkennbar wird, wie er für die Endzeit vorhergesagt ist.
Trotzdem sollte uns das nicht schockieren. Dies deshalb, weil uns das Wort Gottes darauf vorbereitet und wir deshalb wissen, dass es mit der Welt nicht besser, sondern noch schlimmer kommen wird – und wir gleichzeitig wissen, wer unser Herr ist, für den die Piraten unbedeutende “Füchslein” und “Häslein” sind.
Deshalb wollen wir auf den Herrn schauen und in Seiner Kraft, angetan mit der Waffenrüstung Gottes, auch hier der Lüge widerstehen.
Auch sollten wir für unser Land, für die Verirrten und darum beten, dass Gott die Verantwortlichen im Land mit besonders viel Verstand und Weisheit ausstattet, damit sie die Wahrheit erkennen und danach tun.
Da uns in FRanken aber die Piratenpartei nicht helfen kann, weil diese keine Ahnung von den Zuständen hier in Bayern haben, haben wir eine eigene Partei für Franken gegründet: “Die Franken”.