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207. Bayerischer Rundfunk – Franken kommt kaum vor

Samstag, 21. Juli 2012 | Autor:

Frankenlied

 

 

 

Bayer.Rundfunk – Andreas-Praefcke Pixelio

 

 

Liebe fränkische Stammesgenossen,

die Anrede wähle ich heute bewußt so, denn das Spiel das die Politik in München und der BR – genannt Besatzungs Rundfunk – mit uns Franken spielen, ist schon mehr als ungeheuerlich. Warum ich dies so deutlich sage hat einen Grund. Wir Franken stellen etwa ein Drittel der Bewohner von Bayern. Man sollte also meinen, dass wir dann in den Beiträgen des BR auch zu einen Drittel berücksichtig werden. Das können Sie vergessen, liebe Franken. Schauen Sie sich einmal die nachfolgenden Zahlen an, und urteilen Sie dann selbst, ob es in diesen Staat noch gerecht zugeht.

Diese Benachteiligung ist aber nicht nur beim Rundfunk oder Fernsehen vorhanden, sondern auch in der gesamten Palette. Zum Beispiel Investitionen von “Invest in Bavaria”. Oder die Ausarbeitung des Zukunfsrates. Oder die Broschüre “Lust auf Bayern”, die mit unseren Steuergeldern finanziert wurde, und weltweit bei Tourismusmessen verteilt wird. Aber unsere fränkischen Urlaubsgebiete, wie z.B. die Fränkische Schweiz, Fränkisches Weinland, usw. wurden einfach ignoriert. Oder das bewußte kaputtmachen des Flughafens Nürnberg zugunsten eines immer größer werdenen Münchner Flughafens. Die Frechheit zu behaupten Japaner landen lieber in München ist unverschämt. Japaner waren schon immer in großer Anzahl in Rothenburg, Dinkelsbühl, Würzburg, Bayreuth, Bamberg, Nürnberg usw. und hätten vom Flughafen Nürnberg ideale Startbedingungen zu diese fränkischen Städte. Stattdessen werden Sie mit Taxi- und Autoverleihunternehmen aus München in die fränkischen Städte gekarrt. Wer diese Politik nicht durchschaut ist leider schon weiß-blau immunisiert, und wird die negativen Ergebnisse in einigen Jahren noch stärker zu spüren bekommen. Schon jetzt beschweren(Quelle FT)  sich einige hellwache Bürger über die Nachteile am Nürnberger Flughafen.

Nun zu den Ergebnissen der weiß-blauen Sendezentrale von BR und CSU.

Die Programmgestaltung des Bayerischen Rundfunks

Betrachtungen von Manfred Hofmann

 

Leopold Kehr führt in seinen Büchern zur „optimalen Größe“ des Staates aus, dass der ideale Staat alleine dem Gemeinwohl dienen soll. Der Staat soll r die Menschen da sein und nicht die Menschen r den Staat. Wenn der Staat zu groß wird, dient er nicht mehr alleine dem Gemeinwohl, er wird zum Selbstzweck und muss seine Bevölkerung manipulieren und täuschen. Die Selbstdarstellung des monströsen Bundeslandes Bayern (mit mehr Einwohnern als das föderal gegliederte Österreich) durch den bayerischen Zentralstaatsrundfunk (BR) bestätigt diese Beobachtung Kohrs


Zwar ist in der Abendzeitung aus Nürnberg neuerdings zu lesen, dass es nun im BR viele Sendungen aus Franken gebe und das Bayerische Rundfunkgesetz verpflichtet den BR ja auch, bei seiner Programmgestaltung alle Landesteile zu berücksichtigen. Um ein fränkisches Selbstbewusstsein nicht aufkommen zu lassen, hält sich der Sender aber nach wie vor nicht an dieses Gebot. Ein Zuschauer,  der seine Kenntnisse über dieses Bundesland aus dem BR – Programm bezieht, muss den Eindruck gewinnen,  dass es lediglich aus München und Umgebung besteht. Einen maßgeblichen Eindruck von der Eigenart eines Landes vermitteltn  nämlich nicht Faschingsveranstaltungen, bei denen man eine Kamera mitlaufen lässt oder Udo Jürgens Shows aus Nürnberg. Ein authentischer Eindruck kann alleine durch die aufwendigere und teuere Produktion und Sendung von Spielfilmen vermittelt werden. Solche Produktionen aus Franken werden vom BR nicht gesendet, während sich Altbayern alleine in den letzten 12 abgelaufenen Monaten mit 138 teueren Spielfilmstunden selbst beweihräuchert haben. Der BR produziert laufend qualitativ hochwertige Spielfilme und Serien(zuletzt die Serie „München 7“), die dann mit einigem Abstand wiederholt werden.

Generationen von Zuschauern wurden und werden so geprägt. Schon innerhalb Bayern wird Franken damit wenig wahrgenommen. Auf Bundesebene sind wir in der Wahrnehmung der Bevölkerung praktisch nicht existent. Dass es auch anders geht, zeigt der WDR im zweiten Mammutbundesland NRW. Dort gibt es neben einem Tatort aus Köln auch den Tatort aus Münster. Neben dem Rheinland wird auch Westfalen dargestellt. Nachdem sich eine Änderung der Programmgestaltung im BR nicht abzeichnet, hat sich der Fränkische Bund nun an die fränkischen Landtagsabgeordneten gewandt. Die Abgeordneten wurden um Mitteilung gebeten, ob sie die Nichtdarstellung Frankens in den Spielfilmen des BR für richtig halten. Für den Fall, dass dies nicht so ist, wurde ergänzende nachgefragt, was ihrer Meinung nach nicht richtig funktioniert. Die nachfolgend abgedruckte Programmauswertung vom September 2004 bis August 2005 wurde beigefügt. Bislang hat ein Drittel geantwortet. Eine abschließende Auswertung ist noch nicht möglich. Die Antworten gehen meist dahin, dass man die Programmgestaltung für nicht richtig hält und den Intendanten zur Stellungnahme auffordert. Es wird sogar in Aussicht gestellt, sich für eine Änderung einzusetzen. Eine erste Stellungnahme des BR – Chefs hat dieser nun in einem Interview der Süddeutschen Zeitung gegenüber abgegeben. Ein Rundfunkprogramm für Franken ist dem Sender danach zu teuer. Wieso sollte das Zentralkommando das in Franken vereinnahmte Geld auch dort ausgeben. Schließlich ist der bayerische Zentralstaat Selbstzweck und muss seine Bürger manipulieren. Sonst könnten die selbstbewusst werden und merken, dass sie gar keine Bayern sind. Wie gut die bayerische Demokratie funktioniert, können wir nun beobachten. Können die fränkischen Volksvertreter etwas bewirken? Herrschaft durch das Volk für das Volk? In Bayern bleibt es wohl weiter nur bei der Herrschaft eines Teiles des Volkes für einen Teil des Volkes.

Pressespiegel – Mainpost 1.9. 2005

Zu viel Altbayern im Fernsehen

Fränkischer Bund moniert Verteilung

BAMBERG/MÜNCHEN (Peer)

Der Fränkische Bund, ein Verein, der sich unter anderem für den Zusammenschluss der drei fränkischen Regierungsbezirke sowie für eine stärkere Berücksichtigung Frankens innerhalb des Freistaates Bayerns einsetzt, hat sich wegen der zu geringen beziehungsweise gar nicht stattfindenden Darstellung Frankens in Spielfilmen und Spielserien des Bayerischen Fernsehens an die fränkischen Landtagsabgeordneten gewandt. Eine Programmbeobachtung des Vereins in den letzten zwölf Monaten hat die Darstellung „Altbayerns“ in 138 Spielstunden ergeben, während Franken überhaupt nicht in Spielfilmen gezeigt wurde, schreibt Manfred Hofmann, ein Mitglied des Landesvorstands in einer Pressemitteilung vom Mittwoch.

In einem Anhang  listet der Fränkische Bund die Sendeminuten von TV – Reihen zwischen September 2004 und August 2005 auf. Demgegenüber herrsche den Angaben zufolge bei Serien, die nach Ort, Handlung, Sprache und Kultur einen eindeutigen Bezug zu Franken hat, eine eindeutige Fehlanzeige. Der Verein ist der Auffassung, dass darin ein Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz zu sehen ist und will sich „mit der Aktion einen Überblick über die Position der fränkischer Volksvertreter verschaffen“, wie es wörtlich heißt.

 Sehen Sie sich den Anahng hier an:

Anlage A) Spielfilme und Spielserien des Bayerischen Rundfunks von September 2004 bis August 2005, die nach Ort, Handlung, Sprache und Kultur einen eindeutigen Bezug zu Franken haben: 0 Minuten!

Anlage B) Spielfilme und Spielserien des Bayerischen Rundfunks von September 2004 bis August 2005, die nach Ort, Handlung, Sprache und Kultur einen eindeutigen Bezug zu „Altbayern“ haben

1. Cafe Meineid , Gerichtsserie um die Fälle eines Münchner Richters in 57 Folgen, 90 Minuten , 3. Programm, 18.08.2005 (45 min), 25.08.2005 (45 min)

2. Der Millionenbauer, Serie um einen Bauern, der einen Hof in der Nähe von München bewirtschaftet in 13 Folgen, 650 Minuten, 3. Programm, 11.02.2005 (50 min), 14.02.2005 (50 min), 15.02.2005 (50 min), 16.02.2005 (50 min), 17.02.2005 (50 min), 18.02.2005 (50 min), 21.02.2005 (50 min), 22.02.2005 (50 min), 23.02.2005 (50 min), 24.02.2005 (50 min), 25.02.2005 (50 min), 28.02.2005 (50 min), 01.03.2005 (50 min)

3. Die Hausmeisterin, Serie um eine Hausmeisterin eines Münchner Mietshauses, 1.150 Minuten, 3. Programm, 10.01.2005 (50 min), 11.01.2005 (50 min), 12.01.2005 (50 min), 13.01.2005 (50 min), 14.01.2005 (50 min), 17.01.2005 (50 min), 18.01.2005 (50 min), 19.01.2005 (50 min), 20.01.2005 (50 min), 21.01.2005 (50 min), 24.01.2005 (50 min), 25.01.2005 (50 min), 26.01.2005 (50 min), 27.01.2005 (50 min), 28.01.2005 (50 min), 31.01.2005 (50 min), 01.02.2005 (50 min), 02.02.2005 (50 min), 03.02.2005 (50 min), 04.02.2005 (50 min), 07.02.2005 (50 min), 09.02.2005 (50 min), 10.02.2005 (50 min)

4. Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger, Krimiserie um Münchner Polizeiinspektor, 700 Minuten , 3. Programm, 27.05.2005 (25 min), 28.05.2005 (25 min), 03.06.2005 (25 min), 04.06.2005 (25 min), 10.06.2005 (25 min), 11.06.2005 (25 min), 17.06.2005 (25 min), 18.06.2005 (25 min), 24.06.2005 (25 min), 25.06.2005 (25 min), 02.07.2005 (25 min), 01.07.2005 (25 min), 08.07.2005 (25 min), 09.07.2005 (25 min), 15.07.2005 (25 min), 16.07.2005 (25 min), 22.07.2005 (25 min), 23.07.2005 (25 min), 29.07.2005 (25 min), 30.07.2005 (25 min), 05.08.2005 (25 min), 06.08.2005 (25 min), 12.08.2005 (25 min), 13.08.2005 (25 min), 19.08.2005 (25 min), 20.08.2005 (25 min), 26.08.2005 (25 min), 27.08.2005 (25 min)

5. Irgendwie und Sowieso , Serie um den Sohn eines oberbayerischen Großbauern im Sommer 1968 50 Minuten, 3. Programm, 06.11.2004 (50 min)

6. Königlich Bayerisches Amtsgericht, Serie um Gerichtsverhandlungen im altbayerischen „Geisbach“ anno 1912, 975 Minuten, 3. Programm, 03.09.2004 (25 min), 04.09.2004 (25 min), 10.09.2004 (25 min), 11.09.2004 (25 min), 17.09.2004 (25 min), 18.09.2004 (25 min), 24.09.2004 (25 min), 25.09.2004 (25 min), 01.10.2004 (25 min), 02.10.2004 (25 min), 08.10.2004 (25 min), 09.10.2004 (25 min), 15.10.2004 (25 min), 16.10.2004 (25 min), 22.10.2004 (25 min), 23.10.2004 (25 min), 29.10.2004 (25 min), 30.10.2004 (25 min), 05.11.2004 (25 min), 06.11.2004 (25 min), 12.11.2004 (25 min), 13.11.2004 (25 min), 19.11.2004 (25 min), 20.11.2004 (25 min), 26.11.2004 (25 min),.27.11.2004 (25 min), 03.12.2004 (25 min), 04.12.2004 (25 min), 10.12.2004 (25 min), 11.12.2004 (25 min), 26.12.2004 (25 min), 07.01.2005 (25 min), 08.01.2005 (25 min), 14.01.2005 (25 min), 15.01.2005 (25 min), 04.02.2005 (25 min), 11.02.2005 (25 min), 12.02.2005 (25 min)

7. Löwengrube, Familienserie um drei Generationen einer Münchner Familie von 1897 bis 1954 1.785 Minuten, 3. Programm, 25.11.2004 (60 min), 02.12.2004 (60 min), 09.12.2004 (60 min), 16.12.2004 (55 min), 13.01.2005 (60 min), 20.01.2005 (55 min), 27.01.2005 (60 min), 10.02.2005 (50 min), 17.02.2005 (50 min), 24.02.2005 (55 min), 03.03.2005 (60 min), 10.03.2005 (60 min), 17.03.2005 (60 min), 24.03.2005 (60 min), 31.03.2005 (60 min), 07.04.2005 (60 min), 14.04.2005 (60 min), 21.04.2005 (55 min), 12.05.2005 (60 min), 19.05.2005 (55 min), 02.06.2005 (55 min), 09.06.2005 (60 min), 16.06.2005 (55 min), 23.06.2005 (55 min), 30.06.2005 (55 min), 07.07.2005 (55 min), 14.07.2005 (60 min), 21.07.2005 (55 min), 28.07.2005 (60 min), 04.08.2005 (55 min), 11.08.2005 (60 min)

8. Monaco Franze, Serie um einen Münchner Kriminalkommissar 50 Minuten, 3. Programm, 06.11.2004 (50 min)

9. München 7, Serie um Münchner Polizeibeamte in 9 Teilen 540 Minuten, 3. Programm, 24.10.2004 (60 min), 31.10.2004 (60 min), 14.11.2004 (60 min), 07.11.2004 (60 min), 21.11.2004 (60 min), 28.11.2004 (60 min), 05.12.2004 (60 min), 12.12.2004 (60 min), 19.12.2004 (60 min)

10. Münchner Geschichten, Serie aus dem München der 70er Jahre 55 Minuten, 06.11.2004 (55 min)

11. Rußige Zeiten, Familienserie um Münchner Schornsteinfeger, 13 Teile 650 Minuten, 3. Programm, 12.07.2005 (50 min), 13.07.2005 (50 min), 14.07.2005 (50 min), 15.07.2005 (50 min), 18.07.2005 (50 min), 19.07.2005 (50 min), 20. 07.2005 (50 min), 21.07.2005 (50 min), 22.07.2005 (50 min), 25.07.2005 (50 min), 26.07.2005 (50 min), 27.07.2005 (50 min), 28.07.2005 (50 min)

12. Tatort aus München 1.340 Minuten

– 3. Programm, 21.09.2004 „Ein mörderisches Märchen“ (90 min),
– 1. Programm, 07.11.2004 „Nicht jugendfrei“ (90 min),
– 3. Programm, 13.11.2004 „Usambraveilchen“ (85 min),  3. Programm
– 3. Programm, 13.11.2004 „Spiel mit Karten“ (90 min)
– 3. Programm, 13.11.2004 „Maria im Elend“ (80 min)
– 3. Programm, 13.11.2004 „ In der Falle“ (105 min)
– 1. Programm, 12.12.2004 „Vorstadtballade“ (90 min)
– 3. Programm, 23.01.2005 „Einmal täglich“ (90 min)
– 3. Programm, 22.02.2005 „Die Todesfalle“ (90 min)
– 3. Programm, 01.03.2005 „Kleine Diebe“ (90 min)
– 1. Programm, 11.03.2005 „Der Prügelknabe“ (90 min)
– 3. Programm, 19.04.2005 „Totentanz“ (90 min)
– 1. Programm, 06.05.2005 „Der Fremdwohner“ (90 min)
– 1. Programm, 22.05.2005 „Nur ein Spiel“ (90 min)
– 3. Programm, 02.08.2005 „Tote brauchen keine Wohnung“ (80 min)

13. Zwei am See – Heimatkomödie um ein Haus am Chiemsee 270 Minuten, 3. Programm, 02.03.2005 (90 min), 1. Programm, 18.03.2005 (90 min), 1. Programm, 01.04.2005 (90 min), „Drittes Abenteuer der bayerischen Golden Girls “

Summe: 8.305 Minuten = 138 Stunden, 25 Minute

Hallo Franken, kann man hier nur rufen. Jetzt muss es doch der Letzte merken, was hier läuft und wie wir manipuliert werden.

0 Minuten!  in Worten:Null

 

copyright www.Frankenland-versand.de

 

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Wir können diese Zustände nur ändern, wenn wir Fränkisch wählen:

Partei für Franken – Die Franken

Wir erleben es schon seit Anfang des Jahres 2012, dass die Regierungsparteien CSU und FDP durchs Land ziehen und dem Volk wieder große Geschenke versprechen, geradeso als wenn es Geld aus Ihrer Tasche wäre. Dabei ist das Geld das da verteilt wird nur das was in München übrig geblieben ist. Wenn wir das Geld das die fränkischen Bürger sich erarbeitet haben, auch in Franken investieren würden, dann sehe es da ganz anders aus. Wir aber sind mit den Brosamen und den angeblichen Wahlgeschenken schon zufrieden. Franken wacht endlich auf!

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Thema: So wird Franken benachteiligt

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14 Kommentare

  1. […] wurden anstehende Reibungspunkte und unerfüllte Forderungen Frankens wie die einseitige, auf Bayern ausgerichtete Programmgestaltung des Bayerischen Rundfunks, das bayerische Landesentwicklungsprogramm, Förderprogramme für die Wirtschaft, die geplante […]

  2. […] 95 % aller Unterhaltungssendungen im Bayerischen Rundfunk spielen vor oberbayerischem Hintergrund (S…Trotz vom Gesetz geforderter Unabhängigkeit der Medien sind ausschließlich CSU-Leute in der […]

  3. […] Das sind die Helfershelfer die Bayern München puschen. Es ist inzwischen schon so auffällig, dass es auch diesen Herren in München langsam peinlich werden müßte. Aber, wenn man in der “mia san mia” Liga spielt, dann verliert man den Sinn für die Realität. Über Gerechtigkeit braucht man erst gar nicht zu diskutieren. […]

  4. […]     Ist es nicht verdächtig, dass sich eine Anstalt des öffentlichen Rechts, wie der Bayerische Rundfunk in so eindeutiger Weise zu einem Verein stellt, in dem er jede Möglichkeit nutzt um über FC […]

  5. […] FC Hollywood zum viertenmal hintereinander deutscher Basketball Meister geworden, dann würde der BR(Besastzungs Rundfunk) über Stunden ganz Bayern und Deutschland mit Übertragung […]

  6. […] Nachdem der Bayerische Rundfunk(Besatzungssender) und viele andere Medien die Partei für Franken in den letzten 4 Jahren seit Ihrer Gründung am 31.10.2009 in Bamberg totgeschwiegen haben, hat man sich nun 4 Wochen vor der Wahl gnädigerweise entschieden eine Reportage am 24.08.13 in Bamberg am Maxplatz zu produzieren und diese dann 4 Tage vor der Wahl zu senden. […]

  7. […] Erinnerung Nr.8 […]

  8. […] Bayerischer Rundfunk vernachlässigt Franken seit vielen Jahren […]

  9. […] freue mich deshalb, dass Manfred Hofmann ein Thema anpackt und die Ungleichverteilung von Sendezeiten im BR – Bayerischen Rundfunk einmal aufgreift. Nachdem die Bildzeitung davon berichtet hat, haben […]

  10. […] BR Nach dem Rundfunkgesetz ist der öffentlich-rechtliche Bayerische Rundfunk allen Landesteilen gleich…U.a. unterliegen auch Spielserien, Krimis, Spielfilmproduktionen, Volksstücke usw. dieser Vorgabe. […]

  11. […] Das sind die Helfershelfer die Bayern München puschen. Es ist inzwischen schon so auffällig, dass es auch diesen Herren in München langsam peinlich werden müßte. Aber, wenn man in der “mia san mia” Liga spielt, dann verliert man den Sinn für die Realität. Über Gerechtigkeit braucht man erst gar nicht zu diskutieren. […]

  12. […] Staatsfunk: 95 % aller Unterhaltungssendungen im Bayerischen Rundfunk spielen vor oberbayerischem Hintergrund (Seppl-Kultur) – Dahoam is dahoam, kein fränkischer Tatort, sogar Reiseberichte aus Franken mit oberbayerischen Sprechern und Stubenmusi. Trotz vom Gesetz geforderter Unabhängigkeit der Medien sind ausschließlich CSU-Leute in der Führung des BR und ein Skandalpolitiker Schneider im Medienrat. An der politischen Akademie Tutzing soll der Nichtfachmann Goppel Chef werden. […]

  13. […] seit Jahren immer wieder beanstandet und auch schon mehrfach bewiesen wurde, ist jetzt durch die neue Beschwerde des Fränkischen Bundes e.V. noch einmal klar und […]

  14. […] Franken sind ein anderer Stamm haben eine ganz andere Geschichte und somit auch eine andere Kultur, deshalb gefallen uns diese “mia san mia” Sendungen schlicht und einfach nicht, ja, sie sind einfach nervig. Ich wurde einmal gefragt ob ich denn wüßte was die Abkürzung […]

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