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363. Tag der Franken 2018 in Ansbach

Freitag, 31. August 2018 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

seitdem es diesen Tag der Franken gibt muss man leider feststellen, dass das Volk mit schönen Reden abgespeist wird, danach gehen unsere Herren Politiker ganz separat zum feiern und lassen es sich auf Steuerzahlerkosten gut gehen.

Ob dieser Tag so gedacht war, glaube ich nicht. Aber es zeigt doch auch hier, wie weit man sich vom Volk entfernt hat. Trotzdem, haben die Franken diesen wunderschönen Sommertag genossen und ihr Essen und Trinken selbst bezahlt.

Sehr originell fand ich die Rede von Ministerpräsident Markus Söder. Bleibt nur zu hoffen, dass er sich bei seinen zukünftigen Entscheidungen immer an seine Heimat erinnert, und als Franke auch einmal in fränkischer Tracht auftritt. In Ansbach war er sehr neutral gekleidet, bei Auftritten in Oberbayern sieht das aber sehr oft anders aus. Oberbayern Tress muss nicht sein.

Herzlichen Dank der Partei für Franken und Autor Sebastian Eidloth für die Genehmigung zu Veröffentlichung des Berichtes hier in meinem Blog.

 

Tag der Franken 2018 in Ansbach

Sonntag, 1. Juli 2018 / Autor:

Söder in Ansbach

DIE FRANKEN sammeln sich

 

 

 

 

 

 

 

 

Der diesjährige Tag der Franken fand am 1. Juli in der mittelfränkischen Bezirkshauptstadt Ansbach statt. Und die Ansbacher legten sich mächtig ins Zeug und organisierten einen Tag der Franken, wie wir ihn noch nie erlebt haben. Vergessen wir Erlangen 2015, als man Frankenfahnen dort mit der Lupe suchten mussten. Als Kulisse für den offiziellen Festakt mit Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder diente der Hofgarten der Residenz vor der Orangerie. Und Söder schien sich bei seinem Heimspiel sichtlich wohl zu fühlen. DIE FRANKEN werden ihn an seinem Versprechen, die Zuschüsse für den Tag der Franken ab sofort zu verdoppeln messen. Weiterhin soll laut Söder die Frankenfahne nicht nur am Tag der Franken offiziell wehen. Wir würden uns sehr darüber freuen und sind jetzt auf die Realität gespannt…

Unsere Frankenfahnen waren beliebte Motive der Medien
DIE FRANKEN sorgen mit ihren Frankenfahnen für rot-weiße Farbtupfer während Söders Rede

 

DIE FRANKEN waren mit circa 20 Mitgliedern aus allen fränkischen Regierungsbezirken nach Ansbach gekommen. Die Aufmerksamkeit der anwesenden Medien war uns sicher, da wir die einzigen waren, die Frankenfahnen schwenkten. Der diesjährige Tag der Franken war auf jedem Fall einer der besseren, wobei wir es nicht nachvollziehen können, warum sich ausgerechnet am Fränkischen Feiertag fränkische Politiker wie Richard Bartsch, Barbara Stamm und Markus Söder immer wieder demonstrativ auf Bayern beziehen müssen. Der Tag der Franken ist ein Tag der Franken und damit basta!

Schauen wir nach vorne: Der Tag der Franken 2019 wird richtig spannend, da dieser dann gemeinsam von Neustadt bei Coburg und Sonneberg ausgerichtet wird. Sonneberg liegt bekanntlich im fränkischen Teil des Bundeslandes Thüringens. Wir fordern, dass sowohl die bayerische als auch thüringische Landesregierung die Region südlich des Rennsteiges -von Bad Salzungen bis Sonneberg- offiziell als fränkisch anerkennt und dementsprechend fördert.

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362. Wahl 2018 – DIE FRANKEN treten zur Landtagswahl und zu den Bezirkswahlen an

Freitag, 31. August 2018 | Autor:

Frankenlied

Liebe Blogbesucher,

nehmen Sie sich einmal 10 Minuten Zeit und studieren die folgende Tabelle von “Invest in Bavaria”, und dann entscheiden Sie ob Franken gegenüber Oberbayern von der Staatsregierung gerecht behandelt wird. Danach sollten Sie noch einmal überlegen, wen Sie im Oktober 2018 wählen wollen. Die Partei für Franken “Die Franken” haben beim ersten Auftritt in 2013 schon fast 100.000 Stimmen erreicht. Das sollte für jeden Franken Ansporn sein, die Stimme Frankens noch kräftiger werden zu lassen.

 

Waischenfeld – J.Kalb so schön ist unser Frankenland

Ich bedanke mich bei der Partei für Franken und Autor Sebastian Eidloth für die Genehmigung zur Veröffentlichung hier in meinem Blog.

 

DIE FRANKEN treten zur Landtagswahl und zu den Bezirkswahlen an

Freitag, 17. August 2018 / Autor:

Jetzt ist es offiziell! Die Partei für Franken tritt am 14. Oktober zur Landtagswahl und zu den Bezirkswahlen an. Für die Bezirke Mittelfranken und Unterfranken wurden alle Kriterien erfüllt, um an beiden Wahlen teilnehmen zu können. In Oberfranken treten wir nur für den Bezirkstag an.

Unser Ziel ist der erneute Einzug in die Bezirkstage von Ober- und Mittelfranken. Außerdem wollen wir 2018 zum ersten Mal einen Sitz im Bezirkstag von Unterfranken erlangen. Bei den Bezirkswahlen gibt es keine Fünf-Prozent-Hürde.

Für die Landtagswahlen streben wir bayernweit ein Ergebnis von 1,25 Prozent an. Ab diesem Ergebnis müssten wir zukünftig keine Unterstützungsunterschriften mehr sammeln.  Außerdem bekämen DIE FRANKEN Wahlkampfkostenerstattung. Damit könnten wir die Strukturen der Partei für Franken langfristig verbessern.

Für beide Wahlen gibt es eine Besonderheit. Die Erststimmen (Direktkandidat) fließen zusammen mit den Zweitstimmen (Liste) in das Gesamtergebnis ein – sind also nicht “verloren”. Jede Stimme für DIE FRANKEN hilft uns und hilft Franken.

DIE FRANKEN bedanken sich recht herzlich bei allen, die uns in den letzten Wochen mit ihrer Unterstützungsunterschrift dabei geholfen haben, an den Wahlen teilnehmen zu dürfen. Wir gehen jetzt in die heiße Phase des Wahlkampfes über. Sie können versichert sein, dass es keine andere Partei gibt, der Franken mehr am Herzen liegt als die Partei für Franken – DIE FRANKEN.

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361. München lügt – Teil 9

Sonntag, 26. August 2018 | Autor:

Frankenlied

Liebe Blogbesucher,

es gefällt mir immer wieder wie Manfred Hofmann die Wahrheit schlicht und einfach auf dem Punkt bringt. Das ist ein Merkmal von uns Franken und zeigt auch, dass wir weltoffen und ehrlich alle Probleme ansprechen und da nicht lange herum zu drücken, wie man dies im Süden tut. Daran zeigt sich auch wieder das Franken keine Baiern sind. Wir reden anders und ticken anders, und das ist gut so.

München lügt – (9)

von Manfred Hofmann

Ein schönes Beispiel für den unterschiedlichen Umgang mit der Wahrheit in Franken auf der einen und in Bayern auf der anderen Seite sind die zwischenzeitlich weltberühmten „Stolpersteine“. Es handelt sich um im Boden verlegte kleinen Gedenktafeln, die auf öffentlichen Gehwegen an Menschen erinnern, die in den angrenzenden Häusern gewohnt haben und in der NS-Zeit ermordet wurden.

 

„Keine Nation, die sich eines großen Verbrechens schuldig gemacht hat, gibt sich einer ehrlichen Aufarbeitung und Sühne mit mehr Unerbittlichkeit hin als Deutschland. (…) Die Stolpersteine sind nun überall“ schreibt Roger Cohen in der New York Times.

 

Der Leser der New York Times muss bei einer Deutschlandrundfahrt davon ausgehen, dass es in München zu besonders wenigen Opfern des NS-Regimes gekommen ist. Die Stadtratsmehrheit in dieser Stadt lehnt nämlich Stolpersteine auf öffentlichem Grund zum Gedenken an Naziopfer ab. So ehrlich wie Cohen meint, ist man in Deutschland eben doch nicht überall.

 

Die krampfhafte Münchner Suche nach Gegenargumenten erinnert daran, wie schwer man sich in dieser Stadt mit einem NS-Dokumentationszentrum tut. „München scheut die Aufarbeitung seiner Nazi-Vergangenheit“ und „die ursprüngliche Direktorin (Irmtrud Wojak) hatte vorgeschlagen, ein aufklärerisches, für die Stadt unangenehmes Konzept umzusetzen und blitzte damit ab“ schrieb Spiegel-Online zu diesem Thema am 17.11.2012. Nach Wojaks Konzept sollte danach gefragt werden, warum Hitler gerade in München so schnell politische Karriere machte und warum gerade vor den Toren der Stadt München das erste nationalsozialistische Konzentrationslager errichtet wurde. Nach der Entlassung Wojaks kommt es nun nicht mehr zu den von ihr geplanten Recherchen, um weitere für die Stadt unvorteilhafte Aspekte ihrer Geschichte auszuleuchten.

 

Am 30. April 2015 ist das Dokumentationszentrum schließlich eröffnet worden. Es sei “Zeit ins Land gegangen, mehr Zeit als andernorts”, sagte der seinerzeitige Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU), dazu. – Was lange währt wird endlich gut-? In diesem Falle nicht!

 

„Thema 100 Jahre Freistaat Bayern“ aus der Sicht des Fränkischen Bundes e.V.

Das Hauptproblem besteht m.E. darin, dass in der Konstruktion „Freistaat Bayern“ eine offene Gesellschaft kaum stattfindet. Obwohl – oder weil – es sich beim “Bundesland „Bayern” um den mit Abstand größten Flächengliedstaat der Bundesrepublik handelt, wird so getan, als ob es keine Interessengegensätze der Landesteile geben würde. Die Interessen der Landeshauptstadt München werden mit den Interessen „von ganz Bayern“ gleichgesetzt. Davon, dass der Wohlstand planvoll vom Norden in den Süden verlagert wurde und noch immer wird, hat aber der nördliche Landesteil nichts. Eine offene Diskussion dieser Problematik findet nicht statt.

 

Die Differenzierung wird bereits sprachlich schwierig gemacht, indem man dieses Bundesland, in dem Bayern, Franken und Schwaben leben, schlicht „Bayern“ nennt. Damit hat der Begriff „Bayern“ zwei unterschiedliche Bedeutungen, nämlich „Staatsbayern“ und „Stammesbayern“. Ein schon wegen der Fläche ganz natürlicher Interessengegensatz zwischen Franken und Bayern kann aber nicht durch einen semantischen Taschenspielertrick weg fingiert werden.

 

Was mich persönlich außerdem ganz besonders ärgert, ist der Umstand, dass sich der Gliedstaat „Bayern“ mit dem „Haus der Bayerischen Geschichte“, ein Institut von Legitimationshistorikern hält, die diesen Zustand zu rechtfertigen suchen. Dies, indem behauptet wird, Franken sei „ahistorisch“ und gebe es gleichsam nicht. Wenn da nichts ist, gibt es auch niemanden, dessen Interessen in einer offenen Gesellschaft ausgeglichen werden müssten, soll daraus geschlossen werden.

 

Autor:

Manfred Hofmann

 

Anmerkung zum Beitrag von Manfred Hofmann:

Das Bild sagt aus, was Manfred Hofmann in seinem Beitrag klarstellen wollte. Wir Franken werden von München weiß – blau manipuliert.

 

Autor: Manfred Hofmann

Quelle: Fränkischer Bund

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360. Gott mit dir, Du Land der Franken

Sonntag, 26. August 2018 | Autor:

Frankenlied

Liebe Blogbesucher,

als ich den folgenden Kommentar von Manfred Schweidler gelesen habe, war mir klar, dieser Text muss in meinem Blog gestellt werden. Der Text zeigt doch deutlich auf welch eine Sehnsucht der Stamm der Franken seit über 200 Jahren hat, um sich von den bayerischen Klauen wieder zu lösen.

 

Wikipedia-Foto-Gerd-Seidel-Markus_Soeder

 

Autor – Manfred Schweidler(Mainpost)

Gott mit dir, Du Land der Franken

Lange führten wir Franken im Freistaat ein eher unterdrücktes Dasein gegenüber den dominanten Altbayern. Dabei waren wir schon immer die kreativen Köpfe und fleißigen Arbeiter, während im Süden Lackel in Lederhosen – nach einer ordentlichen Prise Schnupftabak – ihre Zeit mit Schuhplatteln, Jodeln und Fensterln verbrachten. Das soll jetzt anders werden durch den fränkischen V-Mann aus Nürnberg, den wir ins Ministerpräsidentenamt geschmuggelt haben.

 

Herzogschwert – Bild Bayr. Schlösserverwaltung

Er hat umfassende Reformpläne in der Schublade, die er nun bald herausholt: Als erstes kriegen wir das fränkische Herzogschwert zurück. Dann wird das Frankenlied zur Nationalhymne erklärt, die pflichtschuldig jeden Morgen in jeder Behörde von den Beamten zu singen ist – je nach Standort mit der Liedzeile „Ins Land der Franken/Schwaben/Bayern fahren“. In den Gerichtssälen werden – als Bekenntnis zu unseren kulturellen Wurzeln – Bilder vom Kreuzberg aufgehängt. Zwingend muss auch der Text der Bayernhymne geändert werden: „Gott mit Dir, Du Land der Franken,“ heißt das künftig – und folgerichtig: „…lobe Deiner Franken Fleiß, und erhalte dir die Farben unserer Heimat: rot und weiß“. Die Allianz-Arena reißen wir ab – und bauen sie bei Herzogenaurach wieder auf, Lothar Matthäus wird Bayern-Trainer, das Derbleck?n ist künftig in der Komödie in Fürth und ein Septemberfest, auch Bremserfest genannt, auf den Main-Auen bei Würzburg (auch als „Wiesn“ bekannt). Und wenn jetzt ein Altbayer empört fragt: „Ja wo sammer denn?“ dann antworten wir nicht: „Mia san mia!“ sondern: „Bassd scho!“

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359. München lügt Teil 7

Montag, 4. Dezember 2017 | Autor:

Frankenlied

 

 

Liebe Blogbesucher,

das was da Manfred Hofmann heraus gegriffen hat, ist nur ein Beispiel von vielen. Es gibt kaum ein Land, dass mehr von fremden Kulturen kopiert hat als Bayern. Das beginnt mit dem Schafkopfspiel, geht weiter mit der Weißwurst, und, und, und. Lesen Sie selbst in den verlinken Wörtern wie es mit Bayerns Kultur wirklich aussieht.

 

München lügt

von Manfred Hofmann

Schafkopf, das schöne geselliges Spiel, das viel Freude macht, heißt jetzt nicht mehr „Schafkopf“ sondern „Bayerischer Schafkopf oder Bayerisch-Schafkopf“. So teilt das der interessierten Bevölkerung „Wikipedia“, das vermeintlich „offene“, allumfassende Nachschlagewerk im Internet mit. Eine Fundstelle oder einen Beleg nennen der oder die Verfasser nicht. Nachdem mir viele Kartenspieler bekannt sind, die alle Schafkopf und nicht „Bayerisch-Schafkopf“ spielen, liegt es natürlich nahe, den Eintrag abzuändern und richtig zu stellen. Bereits am nächsten Tag muss man dann aber feststellen, dass das Spiel ohne die Angabe eines Belegs oder einer Erklärung wieder „Bayerisch-Schafkopf“ heißt.

Wer weiter nachforscht stellt fest, dass die „freie Enzyklopädie“ Wikipedia eifrig von München aus bearbeitet wird. Man organisiert sich in „Stammtischen“ und sie machen sich in gewohnter Manier die Welt, wie es ihnen dort gefällt. Sie lassen sich Definitionen einfallen und eignen sich an, was ihnen nicht gehört. Wikipedia wird so von dem Volksstamm, der mit dem achten Gebot auf Kriegsfuß steht, von einem Mittel der Information zu einem Mittel der Manipulation gemacht.

 

Anmerkung zum Beitrag von Manfred Hofmann:

Das Bild sagt aus, was Manfred Hofmann in seinem Beitrag klarstellen wollte. Wir Franken werden von München weiß – blau manipuliert.

 

Autor: Manfred Hofmann

Quelle: Fränkischer Bund

 

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358. München lügt Teil 6

Montag, 4. Dezember 2017 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

wenn Sie sich einmal ernstlich mit den Fakten zum Verhältnis Bayern – Franken auseinander setzen, dann werden Sie sehr schnell entdecken, dass da vieles nicht so ist wie es sein sollte; um es vorsichtig auszudrücken. Lesen Sie einfach mal den Beitrag von Manfred Hofmann.

 

München lügt

von Manfred Hofmann
…und das nicht nur in „Bayern“. Auch wer die Münchner Manipulationskanäle meidet, kommt nicht umhin, sich die verlogene Gliedstaatspropaganda anhören zu müssen. Das Zwölfmillioneneinwohnergewicht, das München bundesweit benutzt, um das Interesse der Region an der österreichischen Grenze durchzusetzen, hat jetzt beispielsweise dazu geführt, dass der Chef des „Hauses der Bayerischen Geschichte“ im breitesten bairischen Dialekt im „Deutschlandradio Kultur“ bundesweit das Geschichtsmärchen von der Einheitlichkeit „Bayerns“ erzählen konnte. Der Norden des Bundeslandes sei nämlich „ahistorisch“ und daher gleichsam im Süden aufgegangen. Außerdem sei man sich im Süden wie im Norden auch ganz generell einig. Beispielsweise hinsichtlich der charmanten Forderung nach der Loslösung „Bayerns“ von als typischer Vertreter Frankens namentlich genannt und eines seiner dahingehenden separatistischen Statements im Originalton eingespielt.

Besonders ärgerlich daran ist, dass es sich bei besagtem Radiosender um einen Rundfunkkanal handelt, der sich an den gebildeten Teil der Bevölkerung richtet und der für seine ansonsten gut gemachten, sachlichen und informativen Sendungen bekannt ist.  Bayerischer Rundfunk und bayerische Staatshistoriker arbeiten so Hand in Hand. Der weiße Fleck auf der Landkarte, den der eine hinterlässt, füllt der andere als angeblicher Wissenschaftler indem er uns als willfährigen Anhängsel ohne eigenen Standpunkt zeichnet, nach dem nicht groß gefragt werden muss.

 

 

Anmerkung zum Beitrag von Manfred Hofmann:

Das Bild sagt aus, was Manfred Hofmann in seinem Beitrag klarstellen wollte. Wir Franken werden von München weiß – blau manipuliert.

 

Autor: Manfred Hofmann

Quelle: Fränkischer Bund

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357. München lügt Teil 5

Montag, 4. Dezember 2017 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

der Bericht von Manfred Hofmann zeigt wieder einmal deutlich auf, dass die Uhren in Bayern anders laufen. Mit dieser Politik hält man Franken klein und sichert sich für Oberbayern immer die Sahnestücke, obwohl man in Wahlreden ganz etwas anderes verkündigt.

München lügt

von Manfred Hofmann

Artikel 5 Absatz 3 des Grundgesetzes umfasst das Grundrecht der Freiheit der Wissenschaft. Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts hat der Staat demnach für die Pflege der freien Wissenschaft und ihre Vermittlung funktionsfähige Institutionen zur Verfügung zu stellen.

Soweit es die Geschichtswissenschaft angeht, sollte man meinen, dass die dafür zuständigen Bundesländer danach redliches, ergebnisoffenes Forschen in alle Richtungen nach Kräften fördern und sich jeglicher Beeinflussung der Historiker enthalten würden.

Im Bundesland „Bayern“ gehen die Uhren freilich anders. Nachdem das Bundesland groß, uneinheitlich und künstlich zusammengesetzt ist und nachdem sich die Hauptstadt ohne rechten Bezug zum nördlichen Landesteil weit im Süden nahe der österreichischen Grenze befindet, hat man sich dort entschlossen, ganz besondere „Geschichtspflege“ zu betreiben.

 

Anmerkung zum Beitrag von Manfred Hofmann:

Das Bild sagt aus, was Manfred Hofmann in seinem Beitrag klarstellen wollte. Wir Franken werden von München weiß – blau manipuliert.

 

Autor: Manfred Hofmann

Quelle: Fränkischer Bund

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356. München lügt Teil 4

Montag, 4. Dezember 2017 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

das was Manfred Hofmann in diesem Beitrag anspricht zeigt wie arrogant und ignorant die Bajuwaren gegenüber anderen Gruppierungen(Stämme) sind. Schauen Sie sich die Landesnamen der 16 Bundesländer an und ziehen Sie davon die Stadtstaaten und das Saarland(Ausnahme Situation)ab, dann werden Sie feststellen, dass es wenige Bundesländer gibt die keinen Doppelnamen tragen. Geschichtlich gibt es bei Sachsen, Thüringen und Hessen keinen Grund für einen Doppelnamen. Da bleibt als einziges Land – Bayern, was sich gegen einen Doppelnamen z.B. Bayern – Franken verweigert. Alles andere lesen Sie unten.

 

Heute zum Begriff „Bayern“

von Manfred Hofmann

Schon der Name des Bundeslandes ist falsch! Wer den Begriff „Bayern“ verwendet, muss erklären, was er damit meint. Da haben wir zum einen den deutschen Gliedstaat mit diesem Namen („Staatsbayern“) und dann haben wir „Bayern“ als einen der „Stämme“ die dieses Bundesland bewohnen („Stammesbayern“). Das „Haus der bayerischen Geschichte“ formuliert: „Das Gebiet des heutigen Freistaats teilen sich drei Volksstämme: die namengebenden Bayern oder Baiern, die Franken und die Schwaben.“ (siehe: www.hdbg.de). Die undifferenzierte Verwendung des Begriffes „Bayern“ verbietet sich daher, wenn man sich klar ausdrücken und wenn man verstanden werden will. Das will man aber nicht. Anders als in den (flächenmäßig viel kleineren) „Bindestrich-Bundesländern“ hat man sich in München entschlossen, die Bevölkerung zu verwirren und deren Selbstbewusstsein zu untergraben, um diese vor 200 Jahren am grünen Tisch zusammengebastelten siebzigtausend Quadratkilometer leichter regieren zu können.

Beide Bayernbegriffe werden undifferenziert verwendet und damit in den Köpfen der bundesdeutschen Bevölkerung letztlich gleichgesetzt. Staatsbayern = Stammesbayern. Der Süden dieses Bundeslandes, der nur etwa die Hälfte der Bevölkerung stellt, wird mit dem gesamten Gliedstaat gleichgesetzt und dominiert ihn so. Gleichzeitig wird eine Homogenität vorgetäuscht, die nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht. Flankierend lässt man den „Bayerischen Rundfunk“ und bayerische Legitimationshistoriker dieses falsche Bild vortäuschen. Die restlichen „Staatsbayern“, also mit etwa sechs Millionen Menschen die Hälfte der Bevölkerung, werden nicht wahrgenommen, können eigene Forderungen nicht vortragen, eigene Interessen nicht vertreten und werden so demokratisch ausgeblendet. Andererseits dient das funktionslose Anhängsel „Nordbayern“ mit seinen vielen Einwohnern dazu, der Stimme Münchens innerhalb Deutschlands Gewicht zu verleihen, um stammes-bayerische Interessen in einem Maß zu vertreten, das in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Größe des Bayernstammes steht.

 

Anmerkung zum Beitrag von Manfred Hofmann:

Das Bild sagt aus, was Manfred Hofmann in seinem Beitrag klarstellen wollte. Wir Franken werden von München weiß – blau manipuliert.

 

Autor: Manfred Hofmann

Quelle: Fränkischer Bund

 

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355. München lügt Teil 3

Sonntag, 3. Dezember 2017 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

dieses Thema ist schon viele Jahre alt und es hat sich obwohl mehrfach angesprochen noch nicht viel geändert. Es kann natürlich sein, dass der Franke sich inzwischen an die vielen Sepplsendungen gewöhnt hat oder was einen nachdenklichen Franken auszeichnet den Ausschaltknopf des TV Gerätes wählt.

Ganz ehrlich und nüchtern ausgesprochen ist diese oberbayerische Medien Beeinflussung nicht mehr lustig, sondern eher lästig.

Wir Franken sind ein anderer Stamm haben eine ganz andere Geschichte und somit auch eine andere Kultur, deshalb gefallen uns diese “mia san mia” Sendungen schlicht und einfach nicht, ja, sie sind einfach nervig. Ich wurde einmal gefragt ob ich denn wüßte was die Abkürzung “BR” bedeutet. Leider konnte ich keine richtige Antwort geben. Der Fragesteller klärte mich dann auf. BR – steht für “Besatzungs Rundfunk”. Kann man so sehen dachte ich.

 

„Ober-Bayrischer Rundfunk“ (03)

von Manfred Hofmann

Die Nichtdarstellung Frankens in Spielfilmen und Spielserien durch den Bayerischen Rundfunk (BR), die der Fränkische Bund kritisiert, hat mindestens zwei Gründe:

Zum einen werden auf diese Weise über die Jahre Milliarden fränkischer Rundfunkgebühren nach München geschafft, weil man nur dort Filmproduktionsfirmen angesiedelt hat. Zum anderen wird in den Köpfen der bundesdeutschen Bevölkerung überregional ein vollkommen falsches Bild der Verhältnisse in diesem Bundesland vermittelt. Überregional muss der Eindruck entstehen, dass es eine Region Franken innerhalb Deutschlands nicht gibt oder dass die doch recht klein und unbedeutend sein muss, wenn man so wenig von ihr hört. Dass es da mitten in Deutschland Leute gibt, die sich als Franken bezeichnen, die eigene Interessen haben, sich Gehör verschaffen und an der politischen Willensbildung beteiligen wollen, muss der derart manipulierten Bevölkerung deshalb recht komisch und unangebracht vorkommen.

Nachdem es sich beim BR ja nicht etwa um einen Privatsender, sondern um eine öffentlichrechtliche Rundfunkanstalt handelt, die nach dem „Bayerischen Rundfunkgesetz“ verpflichtet ist, der Bevölkerung einen „objektiven und umfassenden Überblick über das bayerische Geschehen in allen Lebensbereichen“ zu vermitteln (Art. 4 Abs.1 BayRG), wird man meinen, dass das schon so richtig ist, wie der BR das darstellt. Es handelt sich damit auch hier um einen Teil des planvollen Vorgehens jener egoistischen Machtstrategen in München, denen dieses große wurstförmige Bundesland nicht dazu dient, das Gemeinwohl zu erreichen, sondern dazu, alle Macht in München zu konzentrieren, um möglichst viel Wohlstand vom Norden in den Süden zu verlagern.

 

Anmerkung zum Beitrag von Manfred Hofmann:

Das Bild sagt aus, was Manfred Hofmann in seinem Beitrag klarstellen wollte. Wir Franken werden von München weiß – blau manipuliert.

 

Autor: Manfred Hofmann

Quelle: Fränkischer Bund

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354. München lügt Teil 2

Sonntag, 3. Dezember 2017 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

wie heißt es so schön in einem Bibelwort: ” Prüfet alles und das Gute behaltet”. Diese Wahrheit kann man in allen Punkten unterstreichen, wenn es um die Informationen geht die wir Franken aus München erhalten. Eines aber ist auch sicher. Wenn man nicht prüft, dann muss man alles was aus Oberbayern kommt schlucken. Mitglieder des Fränkischen Bundes sehen Informationen aus München aufgrund von Erfahrungen in den letzten 25 Jahren weitaus kritischer.

Was uns Franken in 2014 aus München und mit Hilfe des ZDF aufgetischt wurde können Sie im Beitrag von Manfred Hofmann selbst lesen. Bilden Sie sich ein Urteil und werden Sie dann entweder aktiv oder leben Sie mit diesen Zuständen so weiter.

Ein Beitrag von Manfred Hofmann

In der ZDF Produktion „Ulrich protestiert – für ein unabhängiges Bayern“ werden die südbayerischen Verhältnisse in den höchsten Tönen gelobt und Verständnis für die bayerischen Separatismusbestrebungen geäußert. Einige Sekunden beschäftigt sich der Beitrag mit Franken: Vor einem maroden Nürnberger Wirtshaus stehend, erklärt der Berliner Journalist Wolf-Christian Ulrich: „In Bayern gibt es auch eine Region, in der die Häuser wie im übrigen Deutschland aussehen. Die Franken leben finanziell von den Bayern. Das darf man aber nicht laut sagen“. Nach diesem, volkswirtschaftlichen Kurzgutachten ohne jede weitere Erläuterung wendet sich der Beitrag wieder dem herrlichen eigentlichen Bayern zu.

Eine mehrmalige diesbezügliche Nachfrage beim ZDF wurde erst nach einer förmlichen Beschwerde vom Intendanten des ZDF beantwortet. Es handle sich um ein „Missverständnis“. Die Formulierung habe der Autor gewählt, weil Franken nach Angaben des bayerischen Finanzministeriums besonders vom kommunalen Finanzausgleich profitiere.

Der bayerische Staatshaushalt hat sich 2013 auf etwas 47 Milliarden Euro belaufen. Was davon aus Franken kommt und nach Franken fließt, weiß man laut Statistischen Landesamt angeblich nicht.

Solche Informationen nennt man den  bayerischen Trichter

 

Erhoben und veröffentlicht werden aber Zahlen, die den Zentralstaat in positivem, Licht erscheinen lassen. Aus Daten zu einem Bruchteil des Staatshaushalts bastelt man sich im bayerischen Finanzministerium eine Presseerklärung, die die tatsächlichen Verhältnisse auf den Kopf stellen. Im ZDF wird der Bevölkerung danach bundesweit das Märchen von der segensreichen Zugehörigkeit zum schönen Bayern aufgetischt.

 

Autor: Manfred Hofmann

Quelle: Fränkischer Bund

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Franken sind keine Baiern
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