219. Partei für Franken demaskiert die bayerische CSU Politik
Dienstag, 2. Oktober 2012 | Autor: intern
Frankenlied
Wikipedia Foto Richard Bartz – Bayer. Staatskanzlei
Lieber Blog Besucher,
ich hoffe Sie sind ein wenig politisch interessiert und haben auch ein wenig Interesse an der Landespolitik in Bayern, insbesondere der von Franken.
Zwei Politiker die sich schon immer für Franken stark gemacht haben
Seit nunmehr fast 3 Jahren(31.10.2009) gibt es die einzig wählbare fränkische Partei “Die Franken”. Was von dieser neuen und frischen Kraft schon an Ideen angestoßen wurde können Sie den folgenden Links entnehmen. Aus diesen Ideen und Vorstellungen würde die “Partei für Franken” bei der Wahl 2013 gerne konkrete Politik für Franken umsetzten. Das diese Partei gegründet wurde hat mit der permanenten Benachteiligung Frankens in den letzten 60 Jahren durch die bayerische Staatsregierung zu tun. Hauptverantwortlich für diese Politik ist die CSU, die mit Strauß, Streib, Stoiber und Seehofer diktiert haben, was in Bayern ausgeführt wird und was nicht. Leider haben die fränkischen Abgeordneten fast vollständig versagt, wenn es um die Belange Frankens bei wichtigen Entscheidungen ging.
Es war konstant zu beobachten, dass die fränkischen Abgeordneten, hauptsächlich aus der CSU, ihre Aufgabe für Frankens Belange zu kämpfen, spätesten beim überqueren der Donau vergessen haben. Vorrangig wurde dabei an die eigene Karriere in der CSU gedacht und zuallerst immer die Vorgaben der Parteizentrale ausgeführt. Diese Politik hat Franken schwer geschadet, auch wenn dies ein Großteil der fränkischen Bevölkerung anders sieht. Allein die Tatsache, dass Oberfranken 1960 noch um ein 10% höheres Bruttosozialprodukt hatte als Oberbayern spricht Bände. Jetzt ist Oberfranken das Armenhaus in Bayern und Oberbayern der Krösus unter allen sieben Regierungsbezirken. Mit fränkischen Steuergeldern hat man aus dem landwirtschaftlich geprägten Oberbayern, einen Hightech Speckgürtel geschnürt, was Frankens Jugend schon jetzt teilweise zwingt nach Oberbayern auszuwandern, weil es in Franken keine entsprechenden qualifizierten Arbeitsplätze mehr gibt.
Ein weiteres Beispiel sind die geraubten Kunstschätze. Warum gibt diese München nicht an die Stellen zurück wo sie hingehören. Ganz einfach, weil man damit Millionen von Touristen nach Oberbayern lockt und so die Hotels und Gastronomie auslastet. Franken schaut in die Röhre. Ist das Gerechtigkeit?
Mehrere Nürnberger Hotelbesitzer bestätigen, dass allein durch die Dürerausstellung in Nürnberg die Auslastung Ihrer Hotels drastisch gestiegen ist. Solche Bedingungen könnte Franken das ganze Jahr über haben.
Wenn die fränkische Bevölkerung dies immer noch nicht bemerkt was hier passiert, dann ist ihr nicht mehr zu helfen.
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M.T.