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375. Bayerischen Landtag abberufen!!!

Donnerstag, 23. September 2021 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

bitte helfen Sie mit die untragbaren Zustände im bayerischen Landtag zu beenden. Tragen Sie sich in die Listen ein die in ihrer Gemeinde vom 14.10. bis 27.10.21 ausliegen. Wir brauchen ihre Unterstützung.

Möchten Sie, dass dieser Mann unser Land noch weiter regiert? Hören Sie sich diese 6 Minuten einmal an.

 

Schauen Sie in die Tagespresse – die zum Großteil von der Politik gekauft ist – dann werden Sie feststellen, dass man Sie, den Normalbürger als Querdenker und Nazi betitelt, nur weil Sie sich um ihre Menschenrechte Sorgen machen. Wollen Sie nicht wollen, dass dies in Zukunft noch mehr in Richtung Diktatur gehen soll, dann sollten Sie diese Aktion unterstützen.

Querdenker sind übrigens Menschen die ihren Verstand nicht an die Politik abgegeben haben. Stellen Sie sich selbst einmal die Frage, warum man die Leute auf biegen und brechen impfen will. Hat es dies jemals schon gegeben, dass man Bürger mit Bratwurst zum impfen locken will? Wachen Sie auf ehe es zu spät ist!!!

 

 

Jetzt ist ein Papier der CSU im Umlauf, dass zeigt, getroffene Hunde bellen, aber es ist mit Unwahrheiten bestückt, darum hat das “Bündnis Landtag abberufen” eine Stellungnahme heraus gegeben die sie hier nachlesen können.

 

Stellungnahme des Bündnis Landtag abberufen zum Schreiben der CSU

Die CSU hat ein vermeintliches „Informationsschreiben“ über das Volksbegehren Landtag abberufen erstellt. Da dieses Schreiben eine Aneinanderreihung von falschen Darstellungen, Vermutungen und Unterstellungen enthält, sehen wir uns zu einer Gegendarstellung veranlasst. Als Bündnis Landtag abberufen sehen wir uns als politisch neutral. Zu unserem Selbstverständnis gehört, dass wir alle bei uns eingehenden Anfragen über uns, über Hintergründe und Zusammenhänge selbstverständlich beantworten. Das gilt auch für die CSU.

Vorneweg möchten wir klarstellen, dass wir uns von jeder Art von Gewalt, von Aufrufen zur Gewalt, von Antisemitismus und Rassismus, Volksverhetzung und Extremismus in jedweder Form distanzieren und diese verurteilen!

Wer steckt hinter dem Volksbegehren?

Es wird seitens der CSU behauptet, dass das „Volksbegehren von Personen aus der Querdenker-Szene“ angestoßen wurde.

Tatsächlich gehört das Bündnis Landtag abberufen nicht zur „Querdenker-Szene“. Beauftragter für die Antragstellung auf Zulassung des Volksbegehrens war Joachim Layer, der bis heute an keiner Querdenker-Demo teilgenommen hat. Einer seiner sechs Stellvertreter wird medial der Querdenker-Szene zugerechnet. Das ist uns bewusst, rechtfertigt jedoch nicht die Aussage, dass „Personen aus der Querdenker-Szene“ das Volksbegehren angestoßen haben. Gerade aufgrund der medialen Einordnung sogenannter Querdenker wird über solche Formulierungen bewusst versucht, das Volksbegehren in der Öffentlichkeit zu framen und in bestimmte „Ecken“ zu stellen.

Die Aussage, dass sich auch die AfD an der Ankündigung des Volksbegehrens beteiligt hat, stimmt nur teilweise. Die Formulierung, dass „Mitglieder der AfD über ihre Kanäle bereits sehr früh darüber informiert haben, dass Unterschriften für ein Volksbegehren gesammelt werden“, wäre treffender gewesen. Diese Ankündigungen wurden durch die entsprechenden Personen aus eigenem Antrieb verbreitet und nicht auf Betreiben des Bündnisses Landtag abberufen. Wir hätten es auch begrüßt, wenn Mitglieder der CSU, der SPD, der freien Wähler, der Grünen oder der FDP die Bekanntmachung des Volksbegehrens unterstützt hätten, dies ist unseres Wissens nach leider nicht geschehen.

Unsere Argumente

Wir meinen unsere öffentlich kommunizierten Ziele ernst!

Wir möchten das Volksbegehren zur Abberufung des Bayerischen Landtags als Auftakt nutzen, um den Bürgern zu zeigen, dass wir in einer Demokratie leben und wir als Bürger nicht handlungsunfähig sind. Wir möchten längerfristig über Volksbegehren mehr Möglichkeiten für direkte Mitwirkung der Bürger an unserer Demokratie schaffen.

Unsere Argumentation für die Abberufung des Landtags ist heute noch genauso aktuell wie vor einigen Monaten. Die Abgeordneten sind als gewählte Volksvertreter ihrer Pflicht gegenüber dem Volk nicht nachgekommen, dessen Rechte und in diesem Fall Grund-Rechte zu schützen. Sie haben dem „Fraktionszwang“ folgend einfach die von der Staatsregierung eingebrachten Anträge unterstützt und kritiklos abgenickt.

Deshalb sind wir der Meinung, dass sich ein großer Teil der Abgeordneten nicht über ihren wirklichen Auftrag und über ihren Handlungsspielraum bewusst ist, sodass es sich um Fehlbesetzungen handelt.

Aktuelles Beispiel ist der Beschluss des bayerischen Verwaltungsgerichtshofs – AZ. 20N20.767 – vom 6. Oktober 2021, in dem das Gericht die von März bis April 2021 in Bayern geltende Ausgangssperre als rechtswidrig eingestuft hat. Und wie reagiert die bayerische Staatsregierung? Sie geht in Revision. Trotz der klaren Aussage seitens des höchsten bayerischen Gerichts erfolgt auch jetzt keine Analyse oder Auseinandersetzung mit dem Thema. Bereits im Zeitpunkt der Entscheidung für die Ausgangssperre – die wohl härteste Maßnahme überhaupt – hätten sich die Abgeordneten unserer Meinung nach aktiv gegen diese massiven Grundrechtseinschränkungen wenden müssen. Es gab allein schon deshalb Zweifel an der Rechtmäßigkeit dieser Maßnahme, da ihre Wirksamkeit nicht sicher dargelegt werden konnte. Ganz zu schweigen vom Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, nach dem diese Maßnahme hätte erforderlich, geeignet und verhältnismäßig im engeren Sinne sein müssen.

Wie sollte vor Ort auf das Volksbegehren reagiert werden?

Geben Sie unschlüssigen Menschen mit demokratischer Bildung das Schreiben der CSU, dann werden sie sicher beim Volksbegehren unterschreiben.

Neuwahlen als Schwächung der Demokratie? – Wir täuschen niemanden!

Neuwahlen schwächen unsere Demokratie nicht, sie gehören schlichtweg zu unserem demokratischen System und sind wichtig! Wer die Demokratie durch Wahlen gefährdet sieht, hat unserer Meinung nach Demokratie nicht verstanden. Uns ist bewusst, dass die CSU-Angst vor Neuwahlen durch unser Volksbegehren hat. Bei einem Erfolg würde sichtbar werden, dass ein großer Teil der bayerischen Bevölkerung nicht mehr hinter der Regierung steht. Des Weiteren kann es bei Erfolg des Volksbegehrens noch mehrere Monate bis zum Volksentscheid und damit bis zu möglichen Neuwahlen dauern. In dieser Zeit wird den Menschen im Freistaat immer mehr bewusstwerden, welche Auswirkungen die Maßnahmen für sie haben. Immer mehr Klagen werden bei den Gerichten in das Hauptsacheverfahren übergehen, in dem eine Beweiserhebung durch Gutachten stattfindet. Dann ist die Gefahr groß, dass sich die Maßnahmen, wie oben dargestellt, als rechtswidrig herausstellen. Dieser Umstand würde die derzeitige Fehlbesetzung und das Versagen des aktuellen Landtages einmal mehr verdeutlichen.

Als „Bündnis Landtag abberufen“ werden wir uns nach einem erfolgreichen Volksentscheid als Bürgerbewegung auflösen, da wir unser Ziel, die Abberufung des Landtages und Neuwahlen erreicht haben.

Wir werden jedoch unser Bestreben, Bayern durch plebiszitäre Elemente nach Schweizer Vorbild demokratischer zu gestalten, weiterverfolgen. Deshalb haben wir zur weitergehenden Durchführung von Volksbegehren die Plattformen www.wirvolksentscheider.de und www.volksentscheide.bayern ins Leben gerufen.

Sind unsere Argumente überholt?

Unsere Argumente haben sich noch nicht überholt. Mit den neuesten Regelungen zu 3G, 3G+ und 2G im Freistaat haben die Abgeordneten noch einmal unterstrichen, dass sie weder jetzt noch in Zukunft bereit sind, gegen diesen politischen Kurs, für Grundrechte und für die Einhaltung der roten Linien, die wir eigentlich nach 1945 gezogen hatten, einzutreten. Es sollten nie wieder Menschen aufgrund irgendwelcher Eigenschaften per Definition ausgegrenzt werden. Wer sich nicht impfen lassen möchte und kein Geld hat, die erforderlichen Tests zu bezahlen, darf schon jetzt nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Diese Menschen dürfen nicht ins Kino, nicht in Restaurants, Verwandte nicht im Seniorenheim besuchen, nicht an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen und noch vieles mehr. Die Kinderpsychatrien sind voll, die Depressionen bei Jugendlichen so hoch wie nie.

Abgeordnete, die diesen Kurs unterstützen, möchten wir nicht mehr! Des Weiteren zeigt das von der CSU verfasste Schreiben, welches Verständnis die bayerische „Volkspartei“ von Demokratie hat: Demokratie obliegt allein der CSU – noch nicht einmal dem Koalitionspartner – und schon gar nicht dem Bürger! Ob ein Bürger am Volksbegehren teilnimmt und unterschreibt, das entscheidet er für sich allein – das ist gelebte Demokratie!

Verharmlosen wir Corona?

Zu Corona selbst haben wir uns nicht geäußert und werden das auch weiterhin nicht tun. Uns stört vor allem, dass durch die Abgeordneten kein öffentlicher Diskurs erzwungen wurde und gerade von der CSU ein totalitärer Kurs gefahren wird, dem die Abgeordneten bis heute keinen Einhalt geboten haben. Es gibt viele renommierte Wissenschaftler, die wirksame Alternativen zur aktuellen Politik vorgeschlagen haben – unter Verzicht auf Grundrechtseinschränkungen! All dies interessierte in den vergangenen rund achtzehn Monaten weder die Bayerische Staatsregierung noch einen Großteil der Abgeordneten! Und ja, die Abgeordneten, die der aktuellen Politik nicht entgegengetreten sind, dürfen diese Abberufung als eine Kündigung ihres Mandats durch das Volk verstehen.

Demokratiedefizit

Wir haben unbestritten eine Demokratie. Sie ist es, die uns dieses Volksbegehren ermöglicht. Die Frage, die wir uns stellen sollten ist jedoch, ob wir unsere Demokratie nicht jedes Jahr ein kleines Stück besser machen und in das 21. Jahrhundert führen wollen? Wir sagen Ja – gemeinsam und demokratisch!

Hier noch ein kurzer Hinweis in Sachen Wahlbeteiligung. Eine hohe Wahlbeteiligung ist prinzipiell gut, sie sagt jedoch nichts über den Zustand einer Demokratie aus. Zur Erinnerung, in der DDR lag die offizielle Wahlbeteiligung nahe der hundert Prozent Marke, mehr ist dazu wohl nicht zu sagen.

Stabiler Landtag

Ein stabiler Landtag ist wichtig – ist ein stabiler Landtag denn wichtiger als ein Landtag, in dem die Abgeordneten ihren Pflichten nachkommen?

Appell an alle CSU-Mitglieder:

Abschließend möchten wir uns mit einem Appell an alle CSU-Mitglieder wenden. Sicher waren einige von Ihnen entsetzt, als Sie das Schreiben der CSU in Händen hielten. Unabhängig davon, wann die nächsten Neuwahlen sind: Es liegt in Ihrer Hand, andere Kandidaten aufzustellen! Schauen Sie sich ganz genau an, wer in der laufenden Legislaturperiode wie abgestimmt hat, bestellen Sie Ihre Abgeordneten in Ihren Ortsverein und befragen Sie sie. Wenn die Abgeordneten sich schon nicht vor der Bevölkerung rechtfertigen, dann vielleicht ja vor Ihnen als Parteimitglieder, denn Sie bilden die Basis Ihrer Partei.

Den Landtag abzuberufen liegt an uns allen, die richtigen Kandidaten für die nächste Wahl aufzustellen an Ihnen!

Fazit

Dass die CSU versucht, uns zu diffamieren, damit haben wir schon ein bisschen gerechnet, schließlich sieht sie sich durch uns bedroht. Besonders betroffen gemacht hat uns allerdings die Aufforderung zu melden, wann und wo geworben wird oder Aktionen stattfinden. Wieso möchte die CSU das wissen und noch viel wichtiger, was macht sie anschließend mit diesen Daten?

Wir sind über dieses Schreiben der CSU mehr als nur schockiert und entsetzt. Es lässt tief blicken, welches Verständnis innerhalb der CSU-Landesleitung zum Thema Demokratie herrscht. Mit dieser Art von Schreiben hatten wir nicht gerechnet! Es bestärkt uns aber in der Durchführung unseres Volksbegehrens! Wir hoffen, wir konnten die falschen Informationen so richtigstellen.

Weitere Folgen

Da das Flugblatt aus unserer Sicht gleich mehrere Straftatbestände erfüllt, hat das Bündnis Landtag abberufen Strafantrag gegen die Verfasser gestellt.

gez.

Die Beauftragten des Volksbegehrens

 

 

 

 

 

 

Liebe Besucher,

zuerst aber möchte ich erwähnen, dass der hauptsächliche Grund dieser Veröffentlichung, die menschenverachtende Politik der bayerischen Staatsregierung und seiner Helfershelfer, ist. Diese Politiker haben es zustande gebracht, dass die Bevölkerung zweigeteilt ist und man auch öffentlich zu denunzieren aufgefordert hat. Einige dieser “Volksvertreter” behaupten für sich Christen zu sein und sind stolz auf das “C” im Parteinamen. Dieses “C” kann unmöglich für christlich stehen, denn davon ist in dieser Politik nichts zu sehen. Der Ministerpräsident hatte kurz nach seinem Amtsantritt nichts Besseres zu tun, als einen Kreuzerlass für alle behördlichen Einrichtungen zu erlassen, obwohl da großer Widerstand vorhanden war. Es erinnerte mich sehr an die Kreuzzüge zwischen 1095/99. Jesus Christus hätte so nie gehandelt. Genau auch diese Vorgehensweise kann man jetzt bei der Corona Politik erleben, indem man Menschen systematisch schlecht redet und auf brutale Weise quält und sie ihrer Menschenrechte beraubt.

 

 

Nimmt man nur die Sklavenmaske als Beispiel heran, dann sieht man, dass diese Zwangsmaßnahmen mit Angststeuerung und Gewaltausübung durchgesetzt wird. Sind diese Politiker aber unter sich, dann kann man an vielen Videoaufnahmen sehen, dass diese Maskenpflicht und Abstandsregel für diese “Volksvertreter” nicht gelten. Man quält nun schon über ein Jahr Schulkinder mit Tests und Maskenpflicht in brutalster menschenverachtender Weise.

 

Auch die Eingriffe in Gottesdienstliche Ordnungen sind mit totalitären Regimen zu vergleichen, hat mit Demokratie nichts zu tun.

Was hat eine gottlose Regierung in die inneren Belange von Christen reinzureden? Nichts!

Wenn der Staat etwas gebietet was Gott verbietet dann haben wir doch wohl Gott zu gehorchen, z.B. Abtreibung, Ehe für alle, usw.

Wenn der Staat etwas verbietet was Gott gebietet dann haben wir doch wohl Gott zu gehorchen, z.B. Lobpreis und Anbetung ohne Maske, Versammlung aller Gläubigen ohne Einschränkungen, usw.

Es ist traurig wie viele Christen seit 1 1/2 Jahren den Staat Gehorsam leisten und Gott Ungehorsam. Es erinnern sehr an vor 90 Jahren. Sie nannten sich deutsche Christen huldigen aber den Verführer Adolf.

 

Was sich dieser Staat mit der angeblichen Pandemie erlaubt, erinnert an totalitäre Systeme. Die Frage sei doch erlaubt. Wo ist die Übersterblichkeit die man den Menschen ständig erzählt? Schauen Sie dieses Video und werden Sie ehrlich mit sich selbst.

 

 

Soweit die Anmerkungen als Vorspann. Nun komme ich zum eigentlichen Anliegen.

In diesem Video sehen Sie wie die Polizei für die CSU Politik missbraucht wird.

 

Missbrauch der Polizei

 

 

Wir haben hier in Bayern als einziges Bundesland diese Möglichkeit einen Landtag abzuberufen der nicht mehr die Interessen der Bürger vertritt, sondern seine eigene Politik ohne Rücksicht auf Verluste durchboxt. Es sei hier nur an die Korruption verschiedener CSU Politiker bei der Maskenbeschaffung erinnert.

 

 

 

 

 

So nun geht es in die Vollen.

Schließen Sie sich einer Gruppe aus Ihren Bezirk an und helfen Sie mit diese Aktion zu verbreiten. Wir wollen das Unrechtsregime beseitigen. Sie nicht???

 

https://buendnis-landtag-abberufen.de/

Liebe Gleichgesinnte

Wir alle haben uns zum Ziel gesetzt durch ein Volksbegehren den bayerischen Landtag abzuwählen
Zu diesem Zweck wurde das BÜNDNIS LANDTAG ABWÄHLEN gegründet.
Homepage: https://buendnis-landtag-abberufen.de/
—————–
Um eine zielstrebige und geordnete Bewerbung des Volksbegehrens zu gewährleisten, wurden mehrere Gruppen erstellt, um eine Koordination einfacher und effizienter zu gestalten.
Hauptgruppe und Bezirksgruppen sind öffentliche Gruppen und somit für jeden zugänglich!

HAUPTGRUPPE: https://t.me/VolksbegehrenBekanntmachung

In der Hauptgruppe soll der Austausch und Einstieg stattfinden. Hier werden euch aktuelle Ereignisse, neueste Mitteilungen und der derzeitige Sachstand mitgeteilt.
Zugleich dient die Hauptgruppe dazu euch untereinander auszutauschen. Hierbei ist auf freundliche und nette Umgangsformen zu achten. Auch wenn wir alle das gleiche Ziel haben, sind wir alle nicht immer der gleichen Meinung. Um das zu vermeiden, sollten wir also respektvoll miteinander umgehen. Geteilt werden dürfen hier nur Sachen zum Volksbegehren!
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7 BEZIRKSGRUPPEN:
1. = Oberbayern: https://t.me/VB_1_Oberbayern
2. = Niederbayern: https://t.me/VB_2_Niederbayern
3. = Oberpfalz: https://t.me/VB_3_Oberpfalz
4. = Oberfranken: https://t.me/VB_4_Oberfranken
5. = Mittelfranken: https://t.me/VB_5_Mittelfranken
6. = Unterfranken: https://t.me/VB_6_Unterfranken
7. = Schwaben: https://t.me/VB_7_Schwaben
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Die Bezirksgruppen sind dafür da, Ergeignisse und Veranstaltungen bekannt zu geben und zur engeren Vernetzung untereinander.
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Die einzelnen Bezirksgruppen sind nochmals unterteilt in Bezirkshauptstädte Gruppen und Landkreis Gruppen. Den Zutritt zu diesen Gruppen erhält, wer sich vorher als AKTIVIST auf der Hompage des Bündnisses, oder bei einem Admin oder Moderator der einzelnen Bezirksgruppen meldet. https://buendnis-landtag-abberufen.de/aktivisten—kopieren.html
In diesen Gruppen erfolgt die Planung und Ausarbeitung von Aktivitäten und Veranstaltungen.
Herzliche Grüße, euer Team

K: v. Helmut Bauer

 

 

 

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374. Wahl 2021 – CSU unwählbar

Mittwoch, 22. September 2021 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

ich lade Sie ein die letzten 18 Monate einmal zu reflektieren und dabei an die Auftritte des bayerischen Ministerpräsidenten zu denken. Kommen Ihnen dabei gute und fröhliche Gedanken oder eher nicht so gute Gedanken.

Mich jedenfalls erschaudert es, wenn ich an diesen ersten Mann im Bundesland Bayern denke und ich bin auch zu dem Schluss gelangt, dass man Leuten die mit Macht nicht umgehen können, keine weitere Unterstützung geben sollte. Obwohl es leider in Bayern mit derzeit 30 % noch viel zu viele tun. Diese Leute sind aber in der CSU – Glocke gefangen und können nicht mehr anders denken. Habe Mitleid mit solchen Leuten.

Weshalb ich dies jetzt so deutlich nach vielen Jahre sage sind einige Vorkommnisse die mich nicht mehr schwiegen lassen und dazu veranlasst haben diesen Artikel hier zu verfassen.

Ich war immer der Meinung, dass Herr Seehofer bei der charakterlichen Beschreibung von H. Söder übertrieben hat, weil er einen Franken an der Spitze Bayerns verhindern wollte. Jetzt bin ich aber der Meinung, dass er noch untertrieben hat.

Zitat Seehofer:

Horst Seehofer 2012 auf einer CSU-Weihnachtsfeier dem leibhaftigen Söder zugeschrieben hat: „vom Ehrgeiz zerfressen“, „charakterliche Schwächen“, schreckt nicht vor „Schmutzeleien“ zurück.

Ein weiterer Weggenosse:

Ein früherer Gymnasiallehrer hat Sie gegenüber dem Zeit-Reporter Henning Sußebach so beschrieben: Ein exzellenter Schüler, hohes intellektuelles Potenzial, schwänzte nie, hielt glänzende Referate. Sie seien ihm aber auch durch einen Mangel an Empathie, also Feinfühligkeit, in Erinnerung. 

 

Meine Meinung ist, dass ein solcher Mann an der Spitze eines Bundeslandes nichts zu suchen hat. Es geht noch weiter. Am Sonntag 19.09.21 in Schweinfurt gab es den nächsten Hammer und man muss sich nicht wundern, dass die Medien so gut wie nicht darüber berichten, denn Sie sind auf Linie gebracht.

Lesen Sie selbst.

…man muss sich dies einmal vorstellen. Der oberste Repräsentant des Bundeslandes Bayern betreibt verbotene Wählertäuschung.

Es müsste doch jetzt für jeden Bürger von Bayern klar sein, dass dieser Mann untragbar ist.

bundestagswahl-rief-markus-soeder-zu-waehlertaeuschung-auf

 

Wer mir in diesem Land noch erzählen will, dass wir eine Demokratie und einen Rechtsstaat haben, der hat leider nichts begriffen und  wird mit Schrecken aufwachen.

Genau 5 Tage nach der Wählertäuschug teilt die Staatsanwaltschaft Schweinfurt mit, dass die Anzeigen nicht weiter verfolgt werden.

staatsanwaltschaft-verzichtet-auf-ermittlungen-wegen-umstrittener-aussagen

 

Darum, helfen Sie mit, dass diese Partei für ihre Politik abgestraft wird. Man darf nicht vergessen, dass H. Söder sich schon dahingehend geäußert hat, dass man bei ungünstigem Wahlausgang sich mit der menschenverachtendsten Partei in Deutschland den Grünen zusammen schließen will. Gleich und Gleich gesellt sich gern.

 

 

 

Alle Bayern – auch Franken, obwohl sie keine Baiern sind – haben die einmalige Gelegenheit vom 14.10 – 27.10.21 den bayerischen Landtag abzuwählen. Helfen Sie mit, dass wir wieder ein friedliches und gesegnetes Miteinander in Zukunft leben können.

 

Dieser Mann nennt sich Demokrat und Christ, welch eine Heuchelei. Er verurteilt Bürger die für die Menschenrechte eintreten und diffamiert sie. Kennt er die Gebote Gottes? Nein, denn sonst würde er kein falsches Zeugnis reden, noch dazu als Rechtsanwalt. Hört euch das selbst an.

 

 

 

 

Wollen Sie diesen Altparteien am 26.09.21 ihre Stimme geben? Hören Sie selbst.

 

 

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373. München lügt – Teil 12

Mittwoch, 6. Januar 2021 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

es gefällt mir immer wieder wie Manfred Hofmann die Wahrheit schlicht und einfach auf dem Punkt bringt. Das ist ein Merkmal von uns Franken und zeigt auch, dass wir weltoffen und ehrlich alle Probleme ansprechen und da nicht lange herum zu drücken, wie man dies im Süden tut. Daran zeigt sich auch wieder das Franken keine Baiern sind. Wir reden anders und ticken anders, und das ist gut so.

 

München lügt (12)

von Manfred Hofmann

Das Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG) war an dieser Stelle schon einmal als einer der Münchner Lügenakteure benannt worden, weil von ihm die boslsche These von der Ungeschichtlichkeit Frankens als angeblicher Stand der Wissenschaft verbreitet wird (WIF 1/16, München lügt 05). Vor dem Anschluss an Bayern hat es in Franken keine selbstbewusste Bevölkerung gegeben, da lebten nur charakterlose Anpasser, die sich ihrem jeweiligen Landesherrn angedient haben, erzählt man der Bevölkerung.

Anfang Juni 2019 wurde nun ein neues Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg eröffnet, welches ebenfalls das HdBG verantwortet. In dem Museum soll es um die Geschichte „Bayerns“ in den letzten 200 Jahren, also nach dem Anschluss Frankens gehen. Dass es auch da aus Münchner Sicht wenig über Franken zu berichten gibt, muss einen nicht wundern. Auf die berechtigte Kritik antwortet ein Marketingstratege der Einrichtung, es sei schon richtig, dass in Franken auch etwas passiere, aber ganz „Bayern“ dazustellen sei „zu umfassend“ und man wolle die Ausstellung nicht „überfrachten“.

Letztlich liegt der Grund auch für diese Falschdarstellung in dem Umstand, dass das HdBG zwar wissenschaftlich tut, tatsächlich aber überhaupt keinen wissenschaftlichen Anspruch hat. Es geht nicht um ergebnisoffene Forschung, um die Wahrheit darzustellen. Maßgebliches Ziel ist es alleine, der Bevölkerung Geschichte zur Absicherung überkommener vordemokratischer Machtstrukturen vorzugaukeln.

 

 

Anmerkung zum Beitrag von Manfred Hofmann:

Das Bild sagt aus, was Manfred Hofmann in seinem Beitrag klarstellen wollte. Wir Franken werden von München weiß – blau manipuliert.

 

Autor: Manfred Hofmann

Quelle: Fränkischer Bund

 

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372. München lügt – Teil 11

Mittwoch, 6. Januar 2021 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

es gefällt mir immer wieder wie Manfred Hofmann die Wahrheit schlicht und einfach auf dem Punkt bringt. Das ist ein Merkmal von uns Franken und zeigt auch, dass wir weltoffen und ehrlich alle Probleme ansprechen und da nicht lange herum zu drücken, wie man dies im Süden tut. Daran zeigt sich auch wieder das Franken keine Baiern sind. Wir reden anders und ticken anders, und das ist gut so.

 

 

München lügt (11)

von Manfred Hofmann

Der FC Bayern München ist statistisch der sportlich erfolgreichste Fußballverein Deutschlands.

Mit 29 Meistertiteln ist er deutscher Rekordmeister und mit 19 Pokalsiegen deutscher Rekordpokalsieger (Stand 2019).

Damit sind die „Bayern“ derart weit vorne, dass neue Meisterschaften nur noch mit einem Schulterzucken zur Kenntnis genommen werden. Diskussionen darüber, woran das liegt, laufen üblicherweise so ab, dass letztlich auf die Finanzkraft des Vereins verwiesen wird. „Die können halt mit Geld umgehen“ heißt es dann. Die sind schlau die Bayern, die anderen sind es nicht.

An diesem Bild kratzt nun das Buch des Historikers Hans Woller „Gerd Müller – oder wie das große Geld in den Fußball kam“.

In einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ über die Neuerscheinung (Ausgabe Nr. 43 vom 17 Oktober 2019) erklärt Woller, bei seinen Recherchen zum FC Bayern München zu Gerd Müllers Zeiten sei er auf einen „Sumpf“ gestoßen. Aus dem Briefwechsel des Leiters der Bayerischen Staatskanzlei mit dem seinerzeitigen Vereinspräsidenten ergebe sich eine „hochproblematische Einmischung der Politik in die Geschichte des FC Bayern“. Vom Bayerischen Finanzministerium wurde dem Verein danach beispielsweise er klärt, wie finanzielle Vorteile durch die Vereinnahmung von Schwarzgeldzahlungen erzielt werden könnten. Von „Verwicklungen der Politik und des FC Bayern“ ist die Rede. Wegen der „großen Interessensidentität“ zwischen dem FC Bayern München und der bayerischen Staatsregierung gehe er davon aus, dass der Sumpf besondere Ausmaße angenommen habe. Nicht herausgegebene Akten würden seine Ermittlungen allerdings erschweren. Er sei eigentlich Sympathisant des Vereins, manches von dessen „äußerlichem Glanz“ sehe er jetzt aber etwas differenzierter.

An der Interessensidentität zwischen dem Münchner Machtapparat und dem „Flaggschiff des Freistaats“ (Horst Seehofer über den Verein) hat sich seither nichts geändert. Ob wir heute von sportlich fairerem Wettbewerb in der Fußballbundesliga ausgehen dürfen?

 

Anmerkung zum Beitrag von Manfred Hofmann:

Das Bild sagt aus, was Manfred Hofmann in seinem Beitrag klarstellen wollte. Wir Franken werden von München weiß – blau manipuliert.

 

Autor: Manfred Hofmann

Quelle: Fränkischer Bund

 

 

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371. Elf Fränkische Thesen zum Tag der Franken

Sonntag, 20. September 2020 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

dieser Schritt war schon lange fällig, aber er wird wie so viele gute Aktionen von der Staatsmacht in München ignoriert werden auch wenn der Landeschef als Franke gehandelt wird.

Man darf gespannt sein was daraus werden wird.

Ich danke Andy Brandl von der Partei für Franken für die Genehmigung diesen Beitrag aus seinem Blog Bayern-woll-mer.net, hier übernehmen zu dürfen.


Bild vom Thesenanschlag

Am 31. Oktober 1517 schlug Martin Luther seine 95 Thesen ans Hauptportal der Schlosskirche in Wittenberg und begründete damit die Reformation. 500 Jahre später greifen fränkische Aktivisten diese Idee auf: “Die Frankenstimmen” um Rudolf Kondler “schlugen” am 29. Juni 2017 anlässlich des Tag der Franken und des Lutherjahres 11 fränkische Thesen an das Heimatministerium in Nürnberg. Die Nägel waren allerdings nur fürs Foto (von links: Detlev Tartsch vom Frankenlandversand und Peter Büttner vom Bürgerverein Nürnberger Westen) dabei, denn Vandalismus und Gewalt liegt den Franken fern. Hausherr Markus Söder war leider nicht anwesend, aber die Presse berichtete über diese “fränkischen Forderungen”, von denen sich viele auch bei den Forderungen der Partei für Franken wiederfinden. Hier die Thesen im Einzelnen:

These 1
Franken sind keine Baiern!

These 2
Franken bedeutet Föderalismus und nicht Zentralismus
Die Zusammenarbeit im fränkischen Reichskreis (1500 – 1803) als leitende Idee für ein gemeinsames Europa.

These 3
Fränkische Sprache und Geschichte muss in den Schulen vermittelt werden
Alle öffentlichen Schulen müssen vom Freistaat finanziert werden.

These 4
Keine Bajuwarisierung Frankens durch die bayerischen Medien
Schluss mit der Verschiebung der Sprachgrenze durch den bayerischen Rundfunk
Wir fordern die Schaffung eines Landesstudios Franken beim BR

These 5
Rückgabe aller fränkischen Kulturgüter

These 6
Wir fordern für die Frankenmetropole Nürnberg eine eigenständige Universität

These 7
Einführung eines Qualitätssiegels für Produkte aus Franken

These 8
Gemäß der bayerischen Verfassung müssen alle Landesteile gleichberechtigt behandelt werden

These 9
Wir fordern den Landesnamen “Bayern–Franken”
Es müssen Schilder an den Hauptverbindungsstraßen mit dem Text
Willkommen in der Region Franken – angebracht werden

These 10
Wir fordern die Anerkennung Frankens als Region in Europa
Frankenfahne und Frankenhymne vertreten bei offiziellen Anlässen die Region

These 11
Wir fordern einen Nationalpark in Franken

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370. Wirtschafts- und Steuerkraft in Bayern extrem verteilt

Sonntag, 24. Mai 2020 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

ehemalige Politiker wie Wolfgang Hoderlein sind in ihrer Analyse immer erstaunlich treffsicher wenn es darum geht einen Umstand oder Zustand bildlich zu beschreiben. Weil mich dieser Artikel sehr angesprochen hat, weil er die Wahrheit zum Ausdruck bringt, habe ich mich entschlossen diesen hier in meinem Blog zu veröffentlichen.

Ich danke Wolfgang Hoderlein für seine Zustimmung.

 

 

 

Wirtschafts-  und Steuerkraft in Bayern extrem verteilt

Wolfgang Hoderlein

Dass es Aufgabe des Staates und seiner Politik(er) ist für – nein, nicht für „gleiche“ – aber für gleichwertige Lebensverhältnisse zu sorgen, bestätigt ein Blick ins Grundgesetz ebenso wie in die Bayerische Verfassung. Hier geht es also nicht um ein vermeintlich sozialistisches Gleichmacherei-Postulat, sondern schlicht um die Erfüllung eines nicht verhandelbaren Verfassungsauftrages. Feiner, aber gern vergessener Unterschied. Natürlich lehrt alle Weltbetrachtung und alle Lebenserfahrung, dass sich die Dinge nirgendwo als „gleich” erweisen. Vielfalt und Unterschiedlichkeit sind als Gewinn zu sehen, klar. Sie fallen also nicht unter das eben zitierte Verfassungsgebot. Worum es geht, lässt sich an Daten, Fakten, Statistiken ablesen, nicht anhand von Lebensgewohnheiten, Geschmack oder Vorlieben.

Solche Daten sind beispielsweise jene, die Auskunft über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit geben, etwa das Bruttoinlandsprodukt, oder die Lohnhöhen, Einkunftsverhältnisse, Beschäftigungsstrukturen etc. Exemplarisch sei hier die Steuerkraft je Einwohner in den bayerischen Landkreisen (gereiht nach Regierungsbezirken) als Parameter herausgegriffen. In Bayern insgesamt beträgt sie jetzt 1185 Euro je Einwohner und Jahr. In Oberbayern bringt ein Einwohner hingegen rund 1500 Euro pro Jahr. Das ist die Nr. 1 der Regierungsbezirke‚ Oberbayern 1500 Euro also. Und die Nr.7 der 7 bayerischen Regierungsbezirke? Nun‚ das ist Oberfranken mit 934 Euro je Einwohner/Jahr. 1500 zu 934, lndex 100 zu 62. Das ist wie Deutschland und, sagen wir, die Slowakei.

Sechs der sieben Regierungsbezirke erreichen den bayerischen Durchschnittswert von 1185 Euro nicht, weil die fast 1500 Euro Oberbayerns den Durchschnitt so verzerren. Nr. 2 ist übrigens Schwaben mit 1120 Euro und die Nr. 6 ist Unterfranken. Wer die Politik-Rhetorik aufmerksam verfolgt, wird ständig mit den „Spitzenwerten Bayerns” unter den 16 Bundesländern in dieser oder jener Sache beschallt. Das sind in der Regel keineswegs Falschmeldungen, denn sie geben den bayerischen Durchschnitt wieder. Aber eben nicht das Gefälle innerhalb Bayerns! Hier einzuwenden, dafür gäbe es ja ein Preis- oder Kostengefälle ist eine Irreführung, zumindest eine Ablenkung vom Kern der Sache. Denn wenn in München die Mieten so hoch sind und in der Fränkischen Schweiz die Brotzeiten so billig‚ so ist das in beiden Fällen keine unmittelbare Folge bayerischer Wirtschafts- und Strukturpolitik. Was die beispielhaft vorgelegten Steuerkraftzahlen aussagen,  ist vielmehr ein Dokument des Versagens regionaler Wirtschaftspolitik, im Grunde während der gesamten Nachkriegszeit. Wer, wie der Freistaat Bayern, die Gründungs-  und Ansiedlungsagentur „Invest in Bavaria” betreibt und dabei mindestens 8 von 10 Neuansiedlungen in Oberbayern landen, die restlichen ein bis zwei in den restlichen 6 Regierungsbezirken, der gießt mit Steuermitteln Öl ins Oberbayern-Feuer. Eine gezielte Landesstrukturpolitik muss mit gezielten‚ langfristigen und vielfältigen Fördermaßnahmen dafür sorgen, dass bisher weniger nachgefragte Landesteile für die potentiellen Investoren attraktiver gemacht werden. Investitionen in Bildung, in Forschung und Technologietransfer in die Infrastruktur von Glasfaser bis Eisenbahn‚ in spezielle Förderprogramme, passgenau für jede Region sind in Bayern nötig‚ um dieses riesige Gefälle zu verringern, gemäß dem Auftrag der Verfassung. Ja, das dauert, Jahre und Jahrzehnte. So lange, wie die Superförderungen für Oberbayern eben auch gedauert haben. Man erinnere sich: Zu Zeiten, als in Oberfranken bereits 100 Fabrikschlote hundert Meter in die Luft geragt haben, da pflügten die Bauern in Oberbayern noch den Acker mittels eines  Ochsen. Wenn es heute anders ist – kleiner Scherz zur Auflockerung –  so ist das nicht allein der Intelligenz und dem Fleiß der einen versus der Dummheit und Faulheit der anderen geschuldet, sondern diversen Einflüssen‚ zuvörderst der bayerischen Wirtschafts- Regional- und Strukturpolitik über Jahrzehnte.

Wir sollten aufhören mit unserem ewigen Benachteiligungsgejammer, hörten und hören wir. Stimmt eigentlich. Wir (Franken) werden nicht benachteiligt.  Andere (Oberbayern)  werden bevorteilt!  So schaut’s aus. ”lnvest in Ober-bayern” ist nur ein Beispiel dafür.

Übrigens: Es ist hier so ähnlich wie auf der kulturellen Ebene .Er sei kein Freund von Frankentümelei, sagt der Bayerische Ministerpräsident aus Franken. Gut. Bin ich übrigens auch nicht. Nur: Ist das etwa ein Problem – Frankentümelei  in Bayern? Wenn es irgendeine „…tümelei”  in den Grenzen des Freistaates Bayern gibt, dann ist es ja wohl eine „Bayerntümelei”, die einem auf Schritt und Tritt begegnet (Man nehme Kostproben beim Bayerischen Fernsehen‚ bei  lmagebroschüren der Bayerischen Staatsregierung, bei der Tourismuswerbung für ganz Bayern, beim Oktoberfest, bei einem gewissen Fußballverein etc. pp.)

Frankentümelei zu unterstellen und tatsächlich Bayerntümelei zu betreiben entspringt derselben Methode, wie die Steuerkraft Bayerns zu verkünden und jene Oberfrankens zu verschweigen. Schauen wir also in die Verfassungen und wirken wir darauf hin, dass die Aufträge dort befolgt werden – gleichwertige Lebensverhältnisse und vielfältige Kultur!

 

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369. München lügt – Teil 10

Montag, 18. März 2019 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

es gefällt mir immer wieder wie Manfred Hofmann die Wahrheit schlicht und einfach auf dem Punkt bringt. Das ist ein Merkmal von uns Franken und zeigt auch, dass wir weltoffen und ehrlich alle Probleme ansprechen und da nicht lange herum zu drücken, wie man dies im Süden tut. Daran zeigt sich auch wieder das Franken keine Baiern sind. Wir reden anders und ticken anders, und das ist gut so.

 

München lügt – (10)

von Manfred Hofmann

Das Europäische Parlament hat 751 direkt gewählte Mitglieder“ heißt es auf der Internetseite des Europäischen Parlaments. „Oberfranken“ wird im EU-Parlament von Frau Monika Hohlmeier vertreten, die bekanntlich aus Oberbayern stammt und keinen wirklichen Bezug zur Region Franken hat.

Da muss es in „Oberfranken“ ja ganz so sein, wie es das ZDF in „Tannbach“ darstellt, wird man sich im restlichen Europa denken. Bayern, wo man hinschaut, ganz sowie an der österreichischen Grenze halt. Jedenfalls kein Grund, besondere auf die Region am Main einzugehen. „Oberfranken“, die wollen, dass ihre Interessen vertreten werden, scheint es nicht zu geben. Die haben die Frau ja direkt gewählt.

Jetzt muss man wissen -und darauf muss man erst einmal kommen- dass auf der Grundlage des „Direktwahlaktes“ der Europäischen Union die Mitglieder des EU-Parlamentes in Deutschland keineswegs direkt gewählt werden. Vielmehr steht nach dem nationalen Ausführungsgesetz lediglich eine „starre“ Landesliste zur Wahl. Das bedeutet, dass die „Oberfranken“ nicht etwa „ihren“ Abgeordneten im EU-Parlament selbst wählen, sondern dass diese Wahl für die Oberfranken vom gesamten Bundesland vorgenommen wird. Die Gefahr, die damit verbunden ist, liegt auf der Hand. Es kann der Fall eintreten, dass eine Region von einem Abgeordneten „vertreten“ wird, der keinen Bezug zu dieser hat. Dies gilt insbesondere für das Bundesland Bayern, in dem Interessensgegensätze aufgrund seiner Größe in besonderes hohem Maße bestehen. Wenn man es gut meinen würde mit der Bevölkerung und wenn man ehrlich sein wollte, würde man daher bei der Aufstellung der Liste sorgfältig darauf achten, dass die jeweiligen Kandidaten einen wirklichen Bezug zu ihrem Wahlbezirk haben. Man meint es aber nicht gut und man will auch nicht ehrlich sein. Wichtig ist München alleine die Absicherung der demokratisch nicht legitimierten Machtstrukturen in dem von ihm dominierten Bundesland.

 

Anmerkung zum Beitrag von Manfred Hofmann:

Das Bild sagt aus, was Manfred Hofmann in seinem Beitrag klarstellen wollte. Wir Franken werden von München weiß – blau manipuliert.

 

Autor: Manfred Hofmann

Quelle: Fränkischer Bund

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368. Die Franken schaffen den erneuten Einzug in den Bezirkstag von Mittelfranken

Mittwoch, 24. Oktober 2018 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

die zweite “Schlacht” bei Wahlen in Bayern ist nun auch für die Partei für Franken “Die Franken” geschlagen. Die große CSU hat ein Fiasko erlebt. Mit 37,2% der Stimmen hat sie das zweitschlechteste Ergebnis seit 1950(27,4%) eingefahren. Abhacken! Bedauerlich nur, dass eine Verbotspartei die mit Ideologie durchdrungen ist die zweitstärkste Kraft in Bayern wurde. Gut ist, dass es trotz dem schlechten abschneiden der CSU zu einem bürgerlichen Bündnis mit den Freien Wählern kommen kann und Bayern weiterhin regierbar bleibt.

Sehr bedauerlich ist die Tatsache, dass die fränkischen Bürger die eigene fränkische Partei “Die Franken” so gut wie nicht gewählt haben. Bei dieser Wahl ging es – wie immer wieder behauptet wurde – um Landespolitische Themen. Was wäre da naheliegender gewesen mit der Wahlstimme einmal auszudrücken wie einseitig die Landespolitik von München aus gemacht wird. Dafür war im hohen Maß die letzten 50 Jahre die CSU verantwortlich. Der Franke ist aber anscheinend sehr, sehr leidensfähig bis er einmal eine Reaktion zeigt.

Die Partei für Franken “Die Franken” wurde am 31.10.2009 in Bamberg gegründet, gerade wegen der südlastigen Politik der CSU, was ja bei der Ministerpräsidentenfolge wie Strauß, Streibl, Stoiber, Seehofer kein Wunder ist. Alles vier eingefleischte Oberbayern. Der Franke hat diese Politik ertragen und will dies anscheinend – wenn man das Wahlergebnis bewertet – auch weiterhin tun.

Einen Hoffnungsschimmer gibt es jetzt allerdings schon und der heißt Markus Söder, auch wenn er den CSU Parteifreunden aus Oberbayern zum großen Teil folgen muss, will er nicht wie Beckstein entsorgt werden. Söder hat allerdings ein starkes Selbstbewußtsein, was meiner Meinung nach auch am Bekenntnis seines Glaubens liegt. Hier kann man ein Fundament feststellen, weil er immer wieder seinem Glauben öffentlicht bekennt, was ich von keinem seiner Vorgänger in diesem Maß bisher hören konnte. Mach weiterso Markus Söder! Kaum, dass H.Söder aber einige gute Entscheidungen pro Franken entschieden hat, kann man jetzt schon Stimmen aus Oberbayern hören die dagegen wettern.

Meine Hoffnung ist, dass die fränkischen Bürger in den nächsten Jahren vielleicht einmal etwas genauer hinschauen, wenn Entscheidungen in München pro Oberbayern gefällt werden, bzw. gegen Franken. Ein solches Beispiel ist seit über 12 Jahren “Invest in Bavaria”. Bei dieser Einrichtung geht es um Zukunftsinvestitionen in Bayern. Was da in den letzten Jahren für Oberbayern entschieden wurde – trotz Speckgürtel in Oberbayern – ist eine Ohrfeige für Franken. Liebe Franken, einfach mal fünf Minuten nachdenken, vielleicht kommt dann die Erleuchtung, dass man bei der nächsten Wahl einmal die eigene fränkische Partei “Die Franken” wählt.

Wenn ich dann erleben darf, dass die Franken den Einzug nach München mit 5% geschafft haben, kann ich wieviele Franken dann unisono sagen: Bassd scho!!!!!!!!!

Herzlichen Dank der Partei für Franken und Autor Andy Brandl für die Genehmigung zu Veröffentlichung des Berichtes hier in meinem Blog.

DIE FRANKEN schaffen den erneuten Einzug in den Bezirkstag von Mittelfranken

Mittwoch, 17. Oktober 2018 / Autor:

Eine weitere Amtszeit von Robert Gattenlöhner als Bezirksrat

Ansbach – Die Partei für Franken – DIE FRANKEN schaffte trotz einer durchwachsenen Landtags- und Bezirkswahl 2018 den erneuten Einzug in den Bezirkstag von Mittelfranken. Mit 1,5 Prozent der Wählerstimmen bei der Bezirkswahl ergattern DIE FRANKEN einen Sitz im Bezirkstag. Parteichef Robert Gattenlöhner aus Roth erhielt die meisten Stimmen und darf somit am 8. November 2018 bei der konstituierenden Sitzung eine weitere Amtszeit als Bezirksrat antreten.

DIE FRANKEN bedanken sich bei allen Wählerinnen und Wählern, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben. Leider konnten wir 2018 den Achtungserfolg der letzten Landtags- und Bezirkswahlen nicht wiederholen. Wir mussten feststellen, dass bundespolitische Themen den Wahlkampf dominierten und wir mit unseren regionalen Themen nicht ausreichend Gehör fanden. Selbstkritisch müssen wir uns eingestehen, dass wir nicht in der Lage waren, die notwendige Anzahl an Unterstützungsunterschriften zu sammeln, um auch in Oberfranken an der Landtagswahl teilnehmen zu können. Folglich brach unser Ergebnis auf 0,2 Prozent bayernweit ein. Das Ziel in alle drei fränkischen Bezirkstage einzuziehen, haben wir nicht erreicht.

Allerdings konnten wir erfreulicherweise unseren Bezirkstagsitz in Mittelfranken verteidigen. In Ober- und Unterfranken scheiterten wir deutlich, auch weil wir nicht alle Stimmkreise mit Direktkandidaten besetzen konnten. Diese Erststimmen tragen zum Gesamtergebnis bei und fehlten uns schmerzlich. Wir werden unaufgeregt mit der Detailanalyse des Wahlergebnisses beginnen und uns schon auf die Kommunalwahlen 2020 vorbereiten. Wir streben dazu die Gründung weiterer Ortsverbände an, um lokale Themen besser treiben zu können. Franken liegt uns am Herzen. Deshalb ergreifen wir weiterhin Partei für Franken.

Thema: Partei für Franken | Beitrag kommentieren

367. „Die Franken“ setzen sich für die Sanierung leerstehender und veralteter Wohngebäude ein

Mittwoch, 10. Oktober 2018 | Autor:

Frankenlied

Liebe Blogbesucher,

leider kennen viele Franken die einzige fränkische Partei nicht, obwohl sich die Partei seit 9 Jahren mit guten Ideen und Vorschlägen für Franken bewährt hat. Was würde da für einen fränkischen Bürger näher liegen, sich einmal Gedanken über eine Mitgliedschaft in dieser kleinen Partei zu machen. Dies würde das Gewicht der Partei gegenüber Oberbayern und München stärken. Jeder Franke der sich einmal etwas intensiver mit der Politik in Bayern in den letzten 40 Jahren auseinander setzt wird sehr schnell entdecken, dass da vieles zum Nachteil von Franken entschieden wurde. Nur so konnte der “Speckgürtel” um München herum entstehen.

Jetzt wäre es an der Zeit für uns Franken einmal fränkisch zu wählen. Vor 9 Jahren gab es diese Möglichkeit ja noch gar nicht. Wenn jetzt beim zweiten Anlauf, nach 2013, der Partei für Franken, jeder 10te Franke einmal sein Kreuz der Partei für Franken “Die Franken” geben würde, dann wäre dies ein starkes Zeichen von fränkischer Heimatliebe und Freundschaft zu Franken.

 

 

Herzlichen Dank der Partei für Franken und Autor Sebastian Eidloth für die Genehmigung zu Veröffentlichung des Berichtes hier in meinem Blog.

Unsere Kandidaten für die Landtagswahl 2018 sowie
die Bezirkstagswahlen 2018 finden Sie hier

„Die Franken“ setzen sich für die Sanierung leerstehender und veralteter Wohngebäude ein

Mittwoch, 3. Oktober 2018 / Autor:


Nürnberg – Die Partei für Franken mahnt angesichts der aktuellen Debatten um fehlenden Wohnraum eine Vorgehensweise mit Augenmaß an. Die Franken wollen verstärkt Sanierungen leerstehender und veralteter Wohngebäude fördern.

Während einerseits der immer noch steigende Flächenverbrauch zu Recht kritisiert werde, sei es zu kurzfristig gedacht, in großem Maße in der Fläche neue Baugebiete auszuweisen, um den Bedarf an Wohnraum zu decken. Vor allem in Altorten und Ortszentren im ländlichen Raum sowie in vielen Klein- und Mittelstädten bestünde ein massiver Sanierungs- und Investitionsstau bei bestehenden Wohngebäuden. Gerade hier hätten Eigentümer jedoch oft zu geringes Eigenkapital, um ältere Gebäude zu sanieren. Hier müssten der Bund sowie der Freistaat im verstärkten Maße fördernd tätig werden. Neue Baugebiete lösten das Problem nicht. Stattdessen sinke durch weitere Flächenversiegelungen, Zerstörung von Naturräumen und Vernichtung fruchtbarer Ackerböden die Lebensqualität. Eine weitere Zersiedlung und nicht zuletzt eine Zuspitzung der Leerstandsproblematik gerade in den Ortszentren im ländlichen Raum sei nicht erstrebenswert. Die Franken machen sich deshalb für das städtebauliche Prinzip „Innen vor Außen“ stark.

Thema: Partei für Franken | Beitrag kommentieren

366. Wahl 2018 – Die Franken wollen wieder in die Bezirkstage

Mittwoch, 26. September 2018 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

ich gehe davon aus, dass jeder Franke sich vor der Wahl Gedanken macht was und wen er wählt. Dabei ist es jedoch unerlässlich sich vorher zu informieren was die jeweiligen Parteien für ein Programm haben bzw. ob darin auch spezifisch auf die Probleme Frankens Bezug genommen wird.

 

Sie wissen nicht von was ich spreche?

Dann schauen Sie sich einfach mal diesen Link an und ziehen Sie dann selbst Ihre Schlüsse daraus.

invest-bavaria-2006-2010-und-2008-2015

 

Sind Sie nach Studium dieser Zahlen immer noch der Meinung, dass Franken gerecht behandelt wird?

 

Diese Zahlen sympolisieren die Zukunft der jeweiligen Regionen in Bayern. Der Speckgürtel in München und Oberbayern wird weiter ausgebaut, obwohl man in der bayerischen Staatsregierung seit 40 Jahren ein Landesentwicklungsprogramm beschlossen hat. Dies wird aber nicht ausgeführt.

Wenn sich genügend fränkische Bürger mit Ihrer Stimme für Franken entscheiden, dann bekommt Franken auch eine “kräftige” Stimme in München. Wenn man aber die Einstellung hat, uns hier geht es ja gut, was will uns passieren, dann kann dies eine verherrende Fehleinschätzung sein. Also, nachdenken! Auch die Zweitstimme hilft mit, Franken eine Stimme zu geben.

 

 

 

Herzlichen Dank der Partei für Franken und Autor Sebastian Eidloth für die Genehmigung zu Veröffentlichung des Berichtes hier in meinem Blog.

 

DIE FRANKEN wollen wieder in die Bezirkstage

Sonntag, 16. September 2018 / Autor:

Bei den Bezirkswahlen gibt es keine 5-Prozent-Hürde

Am 14. Oktober finden -ein wenig im Schatten der Landtagswahl- die Wahlen zu den Bezirkstagen statt. DIE FRANKEN treten in allen drei fränkischen Regierungsbezirken an. Die Bezirkstage nehmen in der Regel Aufgaben wahr, die einzelne Gemeinden, Städte und Landkreise nicht leisten können. Dazu gehören zum Beispiel das Gesundheitswesen mit Einrichtungen für Psychiatrie, Neurologie und Suchtkranke, das Sozialwesen als überörtlicher Träger der Sozialhilfe für Behinderte und ältere Mitbürger oder auch die Kultur- und Heimatpflege.

Wir wollen als fränkische Regionalpartei unsere Region mitgestalten. Bei den Bezirkswahlen 2013 konnten wir bereits erfolgreich in die Bezirkstage von Oberfranken und Mittelfranken einziehen. Diesmal kämpfen wir um den Einzug in alle fränkischen Bezirkstage.

DIE FRANKEN schicken in Unterfranken auf Liste 10 Christiane Freifrau von Thüngen (Thüngen), in Oberfranken Bernd Flurschütz (Lautertal) auf Liste 10 und in Mittelfranken auf Liste 9 Robert Gattenlöhner (Roth) als Spitzenkandidaten für die Bezirkstage ins Rennen. Auf Platz zwei folgen in Unterfranken Dr. Herbert Konrad (Rimpar), in Oberfranken Detlef Dehnert (Bayreuth) und in Mittelfranken Ulrich Reinwald (Nürnberg).

Bei der Bezirkswahl gibt es keine 5-Prozent-Hürde. Das wird immer wieder gerne von den etablierten Parteien aus parteitaktischen Gründen verschwiegen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch eine Besonderheit im bayerischen Wahlrecht. Die Erststimmen (Direktkandidaten) fließen zusammen mit den Zweitstimmen (Liste) in das Gesamtergebnis ein – sind also nicht verloren.

Franken stärken = beide Stimmen für DIE FRANKEN !

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